Collier / Kay | Das Ende der Gier | Buch | 978-3-8275-0142-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 219 mm, Gewicht: 480 g

Collier / Kay

Das Ende der Gier

Wie der Individualismus unsere Gesellschaft zerreißt - und warum die Politik wieder dem Zusammenhalt dienen muss
Erscheinungsjahr 2021
ISBN: 978-3-8275-0142-4
Verlag: Siedler Verlag

Wie der Individualismus unsere Gesellschaft zerreißt - und warum die Politik wieder dem Zusammenhalt dienen muss

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 219 mm, Gewicht: 480 g

ISBN: 978-3-8275-0142-4
Verlag: Siedler Verlag


Wie der radikale Individualismus unsere Gesellschaft zerreißt - und wie die Politik dagegensteuern kann

Warum werden die demokratischen Gesellschaften der westlichen Welt in ihrem Kern immer weiter ausgehöhlt? Wie war es möglich, dass unter dem Firnis der Demokratie Extremismus und Populismus gedeihen? Die beiden weltweit renommierten britischen Ökonomen Paul Collier und John Kay zeigen in ihrem leidenschaftlichen Debattenbuch, wie der Ethos des extremen Individualismus unser Gemeinwesen zerrüttet – nicht nur durch das noch immer vorherrschende Ideal kapitalistischer Gewinnmaximierung und das Trugbild des Homo Oeconomicus, sondern vor allem durch die permanente Ausweitung individueller Rechte zulasten des Gemeinwohls. Sie führen vor, wohin die Gier des Einzelnen führen kann - und was politisch geschehen muss, um das Auseinanderbrechen der Gesellschaft zu verhindern.
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Weitere Infos & Material


Kay, John
John Kay, geboren 1948 in Edinburgh, ist einer der führenden Wirtschaftswissenschaftler Großbritanniens. Er lehrte an der London Business School, der University of Oxford und der London School of Economics. Er ist Mitglied mehrerer Thinktanks, berät die schottische Regierung in Wirtschaftsfragen und schreibt eine regelmäßige Kolumne in der Financial Times.

Collier, Paul
Paul Collier, geboren 1949 in Sheffield, ist einer der wichtigsten Wirtschaftswissenschaftler der Gegenwart. Er war Leiter der Forschungsabteilung der Weltbank und lehrt als Professor für Ökonomie an der Universität Oxford. Seit vielen Jahren forscht er über die ärmsten Länder der Erde und untersucht den Zusammenhang zwischen Armut, Kriegen und Migration. Sein Buch »Die unterste Milliarde« (2008) sorgte international für große Aufmerksamkeit und wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Lionel Gelber Prize und der Corine. Im Siedler Verlag erschienen außerdem »Gefährliche Wahl« (2009), »Der hungrige Planet« (2011), »Exodus« (2014) - eines der wichtigsten Bücher zur Migrationsfrage - sowie »Gestrandet« (2017, mit Alexander Betts). Sein Buch »Sozialer Kapitalismus!« wurde 2019 mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien »Das Ende der Gier« (2021, mit John Kay).

Schmidt, Thorsten
Thorsten Schmidt, geboren 1960 in Saarbrücken, lebt z. Zt. in Regensburg und übersetzt Sachbücher aus dem Englischen und Französischen. Er hat u.a. Werke von E. O. Wilson, Joseph E. Stiglitz, Paul Collier, Daniel Kahnemann und Lewis Dartnell ins Deutsche übertragen.



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