Buch, Deutsch, 225 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 185 mm, Gewicht: 226 g
Reihe: Suchtproblematik
Buch, Deutsch, 225 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 185 mm, Gewicht: 226 g
Reihe: Suchtproblematik
ISBN: 978-3-540-51192-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Dieser Band enth{lt 16 Originalarbeiten }ber R}ckfall und
R}ckfallprophylaxe, die den derzeitigen Wissens- und
Diskussionsstand aus psychiatrischer und klinisch-psycholo-
gischer Sicht darstellen. Die Beitr{ge reichen von
theoretischen Modellen und Beschreibungen des R}ckfallpro-
zesses, }ber typische R}ckfallsituationen und -bedingungen,
unterschiedliche R}ckfallrisiken bestimmter Patientengrup-
pen, bis zu den Effekten verschiedener therapeutischer Ver-
fahren zur R}ckfallprophylaxe.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Primärprävention, Rückfallprophylaxe und „fahrlässige Selbstschädigung“.- Rückfallprävention: Modell, Ziele und Stadien der Verhaltensänderung.- Was können wir aus Langzeitstudien über Rückfall und Rückfallprophylaxe bei Drogen- und Alkoholabhängigen lernen?.- Der Rückfallprozeß bei Drogenabhängigen aus lerntheoretischer Sicht.- Rückfallprävention in der Raucherentwöhnung.- Rückfallprophylaxe bei trunkenheitsauffälligen Kraftfahrern: Zur notwendigen Berücksichtigung der Alkoholismusforschung.- Kognitive Bedingungen des Wandels zu Abstinenz bei Alkoholabhängigen.- Differentialdiagnostische Aspekte des Rückfallgeschehens bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.- Versuche zur Erfassung von Rückfallbedingungen bei Alkoholkranken.- Rückfallgeschehen bei stationär behandelten Drogenabhängigen.- Kaffee- und Nikotinkonsum während der stationären Alkoholismusbehandlung und ihr Zusammenhang mit alkoholischen Rückfällen.- Rückfallzeichen und standardisierte Datenerhebung — die praktische Relevanz katamnestischer Untersuchungen in psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen (PSBB).- Zur Prognose des kurzfristigen Rückfalls nach Entgiftung bei Alkoholkranken.- „Ausschleichende Dosierung“ — Empirische Hinweise auf die Effekte einer intensiveren ambulanten Nachsorge bei der Psychotherapie des Alkoholismus.- Das sozial-kognitive Rückfallpräventionsmodell: Ein gruppentherapeutisches Basisprogramm.- Das Bewältigungsverhalten von Suchttherapeuten nach einem Rückfall ihres Klienten.