E-Book, Deutsch, 331 Seiten, eBook
Clocksin / Mellish Programmieren in Prolog
1990
ISBN: 978-3-642-71121-3
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 331 Seiten, eBook
Reihe: Informationstechnik und Datenverarbeitung
ISBN: 978-3-642-71121-3
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Weitere Infos & Material
1 Einführung.- Gibt dem Leser ein „Gefül“ für das Programmieren in Prolog. Vorgestellt werden: Objekte, Relationen, Fakten, Regeln, Variablen..- 1.1 Fakten.- 1.2 Fragen.- 1.3 Variablen.- 1.4 Konjunktionen.- 1.5 Regeln.- 1.6 Zusammenfassung und Übungen.- 2 Genauere Betrachtung.- Ausführlichere Darstellung von Syntax und Datenstruktur in Prolog..- 2.1 Syntax.- 2.2 Zeichen.- 2.3 Operatoren.- 2.4 Gleichheit und Deckungsgleichheit (Matching).- 2.5 Arithmetik.- 2.6 Zusammenfassung zur Erfüllung von Zielen.- 3 Der Umgang mit Datenstrukturen.- Darstellung von Objekten und Relationen durch „Bäume“ und „Listen“. Entwicklung verschiedener Standardprogrammtechniken in Prolog..- 3.1 Strukturen und Bäume.- 3.2 Listen.- 3.3 Rekursives Suchen.- 3.4 Umformungen.- 3.5 Rekursiver Vergleich.- 3.6 Verknüpfung von Strukturen.- 3.7 Akkumulatoren.- 3.8 Differenz-Strukturen.- 4 Backtracking und Cut.- Wie eine Menge von Klauseln eine Menge von Lösungen erzeugt. Verwendung des „Cut“ zur Steuerung des Ablaufs von Prolog-Programmen..- 4.1 Erzeugen von mehreren Lösungen.- 4.2 Der Cut.- 4.3 Allgemeine Anwendungen des Cut.- 4.4 Probleme mit dem Cut.- 5 Eingabe und Ausgabe.- Ein- und Augabe von Zeichen und Strukturen. Entwicklung eines Programms, das Sätze einliest und diese als Wortlisten darstellt, die mit den Grammatikregeln aus Kapitel 9 verwendet werden können..- 5.1 Lesen und Schreiben von Termen.- 5.2 Lesen und Schreiben von Zeichen.- 5.3 Lesen von natürlichsprachlichen Sätzen.- 5.4 Lesen und Schreiben von Dateien.- 5.5 Deklarieren von Operatoren.- 6 Standardprädikate.- Definition der wichtigsten Standardprädikate mit Beispielen zur Veranschaulichung ihres Gebrauchs. Der Leser sollte inzwischen in der Lage sein, relativ komplexe Programme zu lesen und solltedaher die Funktion von Standardprädikaten erschließen können, wenn er sieht, wie sie benutzt werden..- 6.1 Eingeben neuer Klauseln.- 6.2 Ziel erreichen oder Scheitern.- 6.3 Klassifikation von Termen.- 6.4 Klauseln wie Terme behandeln.- 6.5 Konstruktion von und Zugriff auf Strukturkomponenten.- 6.6 Beeinflussung des Backtracking.- 6.7 Konstruktion von zusammengesetzten Zielen.- 6.8 Gleichheit.- 6.9 Eingabe und Ausgabe.- 6.10 Umgang mit Dateien.- 6.11 Auswertung von arithmetischen Ausdrücken.- 6.12 Vergleichen von Zahlen.- 6.13 Wir sehen Prolog bei der Arbeit zu.- 7 Weitere Beispielprogramme.- Es werden zahlreiche Beispielprogramme aus den verschiedenen Anwendungsbereichen vorgestellt. Zu den neuen Beispielen gehört die Verarbeitung von Listen, die Operation mit Mengen, die symbolische Differentiation und die Vereinfachung von Formeln..- 7.1 Ein Baumstraktur-Lexikon.- 7.2 Durchsuchen eines Labyrinthes.- 7.3 Die Türme von Hanoi.- 7.4 Inventarliste.- 7.5 Listenverarbeitung.- 7.6 Darstellung und Manipulation von Mengen.- 7.7 Sortieren.- 7.8 Benutzung der Datenbank: random, gensym, findall.- 7.9 Suchen in Graphen.- 7.10 „Sieb die Zwei’n und sieb die Drei’n“.- 7.11 Symbolische Differentiation.- 7.12 Das Umformen von Strukturen und Transformieren von Bäumen.- 7.13 Das Manipulieren von Programmen.- 8 Fehlersuche in Prolog-Programmen.- Der Leser dürfte nun in der Lage sein, relativ komplexe Programme zu erstellen, womit das Problem der Fehlersuche an Bedeutung gewinnt. Modell des Programmablaufs, Hinweise auf häufige Fehler, Methoden der Fehlersuche..- 8.1 Aufbereiten von Programmen.- 8.2 Häufige Fehler.- 8.3 Das Tracing-Modell.- 8.4 Ablaufüberwachung und Überwachungspunkte.- 8.5 Fehlerkorrektur.- 9 Grammatikregeln in Prolog.- Anwendung der vorgestelltenMethoden. Benutzung von Grammatikregeln. Untersuchung der Entscheidungsmotive in einigen Bereichen der Analyse natürlicher Sprache mit Hilfe von Grammatikregeln..- 9.1 Das Analyse-Problem.- 9.2 Die Darstellung des Analyse-Problems in Prolog.- 9.3 Die Notation für Grammatikregeln.- 9.4 Hinzufügen von zusätzlichen Argumenten.- 9.5 Hinzufügen von zusätzlichen Tests.- 9.6 Zusammenfassung.- 10 Das Verhältnis von Prolog zur Logik.- Prädikatenkalkül, Klauselform, Resolution und Theorembeweis, logische Programmierung..- 10.1 Kurze Einführung in den Prädikatenkalkül.- 10.2 Die Klauselform.- 10.3 Eine Notation für Klauseln.- 10.4 Resolution und Theorembeweis.- 10.5 Horn-Klauseln.- 10.6 Prolog.- 10.7 Prolog und logische Programmierung.- 11 Projekte in Prolog.- Ausgewählte Vorschläge zu Übungen, Projekten und Problemen..- 11.1 Leichtere Projekte.- 11.2 Projekte für Fortgeschrittene.- A. Antworten zu ausgewählten Übungen.- B. Programm-Listings zur Klausel-Form.- C. Verschiedene Prolog-Versionen.- D. Edinburgh-Prolog.- E. micro-Prolog.