Clement / Forchert / Petzoldt | Wege zu Bach | Buch | 978-3-923053-44-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 40 Seiten, PB, Format (B × H): 165 mm x 235 mm, Gewicht: 94 g

Reihe: Jahresgaben der Internationalen Bach-Gesellschaft Schaffhausen

Clement / Forchert / Petzoldt

Wege zu Bach

II. Folge. Drei Aufsätze
Standard-Auflage
ISBN: 978-3-923053-44-5
Verlag: Carus-Verlag

II. Folge. Drei Aufsätze

Buch, Deutsch, 40 Seiten, PB, Format (B × H): 165 mm x 235 mm, Gewicht: 94 g

Reihe: Jahresgaben der Internationalen Bach-Gesellschaft Schaffhausen

ISBN: 978-3-923053-44-5
Verlag: Carus-Verlag


Wege zu Bach II. Drei Aufsätze

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Zielgruppe


Musikwissenschaftler

Weitere Infos & Material


Clement, Albert
Albert Clement ist Professor für Musikwissenschaft an dem University College Roosevelt in den Niederlanden. Er studierte Musikwissenschaft an der Universität von Utrecht, Orgel am Konservatorium Brabant und Theologie an der Universität Leiden. Clement hat über 200 Publikationen veröffentlicht und wird als Johann Sebastian Bach-Spezialist angesehen.

Petzoldt, Martin
Petzoldt lernte an der Kreuzschule und war Mitglied des Dresdner Kreuzchores unter Rudolf Mauersberger. Sein Studium der Theologie an der Universität Leipzig schloss er 1969 mit dem Staatsexamen ab. Es folgten die Promotion 1976 zum Dr. theol. und die Habilitation 1985 in Leipzig.
Im Jahr 1973 wurde er Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Seit 1986 war er Dozent und wurde 1992 Professor für Systematische Theologie mit besonderer Berücksichtigung der Ethik an der Theologischen Fakultät in Leipzig. Von 1995 bis 1998 war er Zweiter Universitätsprediger und von 1998 bis 2009 Erster Universitätsprediger. In dieser Eigenschaft war er beteiligt an den kontroversen Diskussionen und Entscheidungen zum Neubau des Paulinums – Aula und Universitätskirche St. Pauli. 2011 wurde er emeritiert.
Petzoldt war bis Ende des Jahres 2014 Mitherausgeber der Theologischen Literaturzeitung. Außerdem war er Vorsitzender der Neuen Bachgesellschaft und von 1978 bis 2014 Mitglied im Kirchenvorstand der Thomaskirche.
1998 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Forchert, Arno
Forchert studierte von 1947 bis 1950 Musik (Hauptfach Klavier) und dann Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Dort wurde er 1957 mit einer Arbeit über das Spätwerk von Michael Praetorius promoviert. Von 1956 bis 1960 leitete er das Musiklehrerseminar am Konservatorium John Petersen in Berlin-Zehlendorf, ab 1960 arbeitete er als Dozent für Musikgeschichte an der Kirchenmusikschule in Berlin-Spandau. Seit 1959 war Forchert als wissenschaftlicher Assistent am musikwissenschaftlichen Institut der Freien Universität Berlin tätig, wo er sich 1967 habilitierte und bis 1978 lehrte. 1971 folgte er einem Ruf an die Nordwestdeutsche Musikakademie in Detmold auf eine Stelle als ordentlicher Professor für Musikwissenschaft. Dort gründete er 1977 das Musikwissenschaftliche Seminar, das er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1991 leitete. 1981 wechselte er an die Universität Paderborn, um das Musikwissenschaftliche Seminar in Detmold in eine gemeinsame Einrichtung der Universität Paderborn und der Detmolder Musikhochschule zu überführen. Von 1988 bis 1997 war er Präsident der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft, die ihn zu ihrem Ehrenmitglied ernannt hat. Zu seinem 60. Geburtstag erschien eine von Gerhard Allroggen und Detlef Altenburg herausgegebene Festschrift.



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