Clausen / Eichenbrenner | Soziale Psychiatrie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 295 Seiten

Clausen / Eichenbrenner Soziale Psychiatrie

Grundlagen, Zielgruppen, Hilfeformen
2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2016
ISBN: 978-3-17-029311-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen, Zielgruppen, Hilfeformen

E-Book, Deutsch, 295 Seiten

ISBN: 978-3-17-029311-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die zunehmende Verlagerung der psychiatrischen Behandlung und Rehabilitation von der Klinik in die Gemeinde erfordert neben psychiatrischen Kenntnissen auch umfassende Kompetenzen in der psychosozialen Unterstützung. Mit der aktualisierten zweiten Auflage ihres erfolgreich eingeführten Buches stellen Ilse Eichenbrenner und Jens Clausen die Grundlagen und aktuellen Leitgedanken sowie die Handlungsfelder im gemeindepsychiatrischen Kontext praxisnah dar. Studierende und Berufseinsteiger aus den Bereichen der Sozialen Arbeit, der Psychologie, der Heilpädagogik, der Ergotherapie und der Pflegewissenschaft sowie alle Fachkräfte im psychiatrischen Arbeitsgebiet erhalten damit einen fundierten Zugang zu den Zielgruppen, den Störungsbildern und den Behandlungsformen der Sozialen Psychiatrie. Angesprochen sind mit diesem Buch ebenso die Psychiatrieerfahrenen und ihre Angehörigen als die eigentlich relevanten Akteure und Klienten einer methodisch reflektierten Sozialraum- und Lebensgestaltung in der sozialpsychiatrischen Arbeit.

Prof. Dr. phil. Jens Clausen ist Erziehungswissenschaftler und lehrt an der Katholischen Hochschule Freiburg. Ilse Eichenbrenner ist Diplom-Sozialarbeiterin und lehrt an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Beide verfügen über langjährige Erfahrung in den Praxisfeldern der Sozialen Psychiatrie.
Clausen / Eichenbrenner Soziale Psychiatrie jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;10
6;1 Geschichte und Gegenwart der Sozialen Psychiatrie;12
6.1;1.1 Zum Selbstverständnis der Sozialen Psychiatrie;12
6.2;1.2 Skizzen zur Geschichte der Psychiatrie;15
6.3;1.3 Von der Anstalt in die Gemeinde;22
7;2 Leitgedanken der Sozialen Psychiatrie;26
7.1;2.1 Bedürfnisangepasste Behandlung – Need-adapted treatment;26
7.2;2.2 Individualisierte Hilfen;29
7.3;2.3 Inklusion;33
7.4;2.4 Peer-Support und EX-IN;37
7.5;2.5 Prävention;40
7.6;2.6 Recovery;42
7.7;2.7 Salutogenese;45
7.8;2.8 Trialog;47
8;3 Rechtsgrundlagen der Sozialen Psychiatrie;52
8.1;3.1 Grundrecht, Menschenwürde und Gleichstellung;52
8.2;3.2 Sozialrecht, Rehabilitation, Teilhabe und Pflege;55
8.3;3.3 Zivilrecht, rechtliche Betreuung und Freiheitsentziehung;64
8.4;3.4 Strafrecht, Maßregelvollzug und Begutachtung;72
9;4 Zielgruppen der Sozialen Psychiatrie;78
9.1;4.1 Chronisch psychisch kranke Menschen;78
9.2;4.2 Abhängigkeitskranke;82
9.3;4.3 Wohnungslose psychisch Kranke;87
9.4;4.4 Psychisch kranke Straftäter;90
9.5;4.5 Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten;93
9.6;4.6 Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder;97
9.7;4.7 Psychisch erkrankte Migrantinnen und Migranten;101
9.8;4.8 Psychisch kranke alte Menschen;104
10;5 Handlungsfelder der Sozialen Psychiatrie;108
10.1;5.1 Beratung;108
10.1.1;5.1.1 Sozialpsychiatrischer Dienst;117
10.1.2;5.1.2 Suchtberatung;118
10.1.3;5.1.3 Gerontopsychiatrische Beratung;119
10.1.4;5.1.4 Beratung im Internet;120
10.2;5.2 Persönliche Unterstützung zur Teilhabe;121
10.2.1;5.2.1 Ambulant aufsuchende Arbeit – Hausbesuche;122
10.2.2;5.2.2 Personenbezogene Unterstützung;126
10.2.3;5.2.3 Case-Management (Koordinierungs-Management);130
10.2.4;5.2.4 Netzwerkarbeit;134
10.3;5.3 Krisenintervention;138
10.4;5.4 Formen des Betreuten Wohnens;141
10.5;5.5 Tagesgestaltung;148
10.6;5.6 Gruppenangebote;151
10.6.1;5.6.1 Gruppen mit Angehörigen;152
10.6.2;5.6.2 Selbsthilfegruppen;154
10.6.3;5.6.3 Psychoseseminare;156
10.6.4;5.6.4 Psychoedukative Gruppen;158
10.6.5;5.6.5 Trainingsgruppen;161
10.7;5.7 Teilhabe am Arbeitsleben;162
11;6 Beschreibung und Einordnung psychischer Störungen;170
11.1;6.1 Krankheitskonzepte und Erklärungsversuche;170
11.2;6.2 Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen;173
11.3;6.3 Störungen psychischer Elementarfunktionen;177
12;7 Einzelne Störungsbilder;182
12.1;7.0 Organische psychische Störungen;182
12.2;7.1 Störungen durch psychotrope Substanzen;186
12.2.1;7.1.1 Störungen durch Alkohol;188
12.2.2;7.1.2 Medikamentenabhängigkeit;190
12.2.3;7.1.3 Drogenabhängigkeit;191
12.3;7.2 Schizophrene und wahnhafte Störungen;192
12.4;7.3 Affektive Störungen;197
12.5;7.4 Neurotische, belastungs- und somatoforme Störungen;200
12.5.1;7.4.1 Angststörungen;201
12.5.2;7.4.2 Zwangsstörungen;203
12.5.3;7.4.3 Posttraumatische Belastungsstörungen;205
12.5.4;7.4.4 Dissoziative Störungen;207
12.5.5;7.4.5 Somatoforme Störungen;209
12.6;7.5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen;210
12.7;7.6 Persönlichkeitsstörungen;215
12.8;7.7 Intelligenzminderung;222
12.9;7.8 Entwicklungsstörungen;224
12.10;7.9 Störungen mit Beginn in der Kindheit;228
13;8 Klinische Behandlung;231
13.1;8.1 Psychiatrische Kliniken und Abteilungen;231
13.1.1;8.1.1 Aufnahme;232
13.1.2;8.1.2 Stationsalltag;233
13.1.3;8.1.3 Berufsgruppen in der Allgemeinpsychiatrie;234
13.1.4;8.1.4 Soteria;235
13.1.5;8.1.5 Tagesklinische Behandlung;236
13.1.6;8.1.6 Regionales Psychiatriebudget und Integrierte Versorgung;237
13.2;8.2 Kliniken für Abhängigkeitserkrankte;239
13.3;8.3 Psychosomatische Kliniken;241
13.4;8.4 Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken;243
13.5;8.5 Abteilungen für Gerontopsychiatrie;245
13.6;8.6 Kliniken des Maßregelvollzugs;247
14;9 Therapeutische Hilfen im ambulanten Feld;251
14.1;9.1 Somatische Therapie;253
14.2;9.2 Psychotherapie;260
14.3;9.3 Soziotherapie;268
14.4;9.4 Ergotherapie;270
14.5;9.5 Ambulante psychiatrische Pflege;272
15;10 Ausblick – offene Fragen;275
16;Literatur;277
17;Sachwortregister;288


Prof. Dr. phil. Jens Clausen ist Erziehungswissenschaftler und lehrt an der Katholischen Hochschule Freiburg. Ilse Eichenbrenner ist Diplom-Sozialarbeiterin und lehrt an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Beide verfügen über langjährige Erfahrung in den Praxisfeldern der Sozialen Psychiatrie.



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