Clarke / Horton | Aus Holbergs Zeit, op. 40 | Sonstiges | 978-3-7957-6583-5 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 92 Seiten, Noten mit CD | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 160 mm x 225 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Eulenburg Audio+Score

Clarke / Horton

Aus Holbergs Zeit, op. 40

Sigurd Jorsalfar, op. 56. 3 Orchesterstücke aus der Bühnenmusik. op. 40 / op. 56. Streicher.
New Auflage
ISBN: 978-3-7957-6583-5
Verlag: Schott

Sigurd Jorsalfar, op. 56. 3 Orchesterstücke aus der Bühnenmusik. op. 40 / op. 56. Streicher.

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 92 Seiten, Noten mit CD | Studienpartitur (Broschur), Format (B × H): 160 mm x 225 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Eulenburg Audio+Score

ISBN: 978-3-7957-6583-5
Verlag: Schott


Griegs „Holberg Suite“ beansprucht eine Ausnahmestellung im Gesamtwerk des Komponisten: Zeichneten sich seine bisherigen Werke vor allem durch eine enge Verknüpfung mit seiner nordischen Heimat aus, so beschritt er hier einen vollkommen neuen Weg, indem er auf barocke Formen zurückgreift.
Dem zur Seite gestellt wird hier die Orchester Suite „Sigurd Jorsalfar“, die inhaltlich norwegischer kaum sein könnte. Grieg schrieb die Musik zu dem gleichnamigen Textstück, das auf einer Sage über zwei norwegische Königsbrüder beruht.

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Weitere Infos & Material


Aus Holbergs Zeit - I. Praelude. Allegro vivace - II. Sarabande. Andante - III. Gavotte. Allegretto / Musette. Poco più mosso - IV. Air. Andante religioso - V. Rigaudon. Allegro con brio - Sigurd Jorsalfar - I. Vorspiel (In der Königshalle). Allegretto semplice - II. Intermezzo (Berghilds Traum). Poco andante - III. Huldigungsmarsch. Allegro molto

From Holberg's Time - I. Praelude. Allegro vivace - II. Sarabande. Andante - III. Gavotte. Allegretto / Musette. Poco più mosso - IV. Air. Andante religioso - V. Rigaudon. Allegro con brio - Sigurd Jorsalfar - I. Prelude (In the King's Hall). Allegretto semplice - II. Intermezzo (Borghild's Dream). Poco andante - III. Homage March. Allegro molto


Grieg, Edvard
Edvard Hagerup Grieg wurde 1843 in Bergen geboren. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Daß die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.



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