Cicero / Merklin | Über das höchste Gut und das größte Übel / De finibus bonorum et malorum | Buch | 978-3-15-008593-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 8593, 544 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 147 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Cicero / Merklin

Über das höchste Gut und das größte Übel / De finibus bonorum et malorum


Erscheinungsjahr 1989
ISBN: 978-3-15-008593-6
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Latin, Band 8593, 544 Seiten, KART, Format (B × H): 96 mm x 147 mm, Gewicht: 242 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-008593-6
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Mit dem Titel seiner Schrift 'De finibus bonorum et malorum' bezeichnet Cicero die Grenz- oder Extremwerte des Guten und Bösen, an denen sich menschliches Tun und Lassen zu orientieren hat. Analysiert werden die Ansichten und Epikureer und Stoiker, der Meinung der Peripatetiker bzw. Akademiker wird schließlich der Vorzug gegeben. Zur Popularisierung des ethischen Gedankenguts der klassischen antiken Philosophie hat Cicero mit diesem Werk in vorbildlicher und dauerhaft wirksamer Weise beigetragen. Die europäische Moralphilosophie der folgenden Jahrhunderte verdanken ihm viel.

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Weitere Infos & Material


Einleitung

De finibus bonorum et malorum / Über das höchste Gut und das größte Übel
Liber primus I Erstes Buch
Liber secundus I Zweites Buch
Liber tertius I Drittes Buch
Liber quartus I Viertes Buch
Liber quimus I Fünftes Buch

Anhang
Zum Text
Anmerkungen
Glossar d er Eigennamen
Literaturhinweise


Cicero
Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum – 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es ›suo anno‹ – zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt – zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel ›pater patriae‹ (›Vater des Vaterlandes‹) belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde – seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.



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