Buch, Deutsch, Band 787, 110 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 164 g
Reihe: Campus Forschung
Die Entstehung des biologischen Organismusbegriffs bei Cuvier, Leibniz und Kant
Buch, Deutsch, Band 787, 110 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 164 g
Reihe: Campus Forschung
ISBN: 978-3-593-36281-6
Verlag: Campus Verlag
Unveränderter Nachdruck
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Vorwort
1. Einleitung
2. Das Être total in der vergleichenden Anatomie Cuviers
2.1. Das Organ als Träger der organismischen Ordnung
2.2. Der Zusammenhang zwischen Funktion, Struktur und Disposition des Organs
2.3. Das geschlossene System der Organe
2.4. Die Totalität der Organisation des organischen Körpers
2.5. Zusammenfassung
3. Einheit durch Organisation im monadischen Körper: Leibniz und die Analogie des Lebendigen
3.1. Die Struktur der Totalität in der Einheit der Monade
3.1.1. Innen und Außen
3.1.2. Einfaches und Zusammengesetztes
3.2. Der individuelle monadische Körper
3.3. Die prästabilierte Harmonie
3.4. Der lebendige Organismus als Analogie
3.5. Zusammenfassung
4. Erscheinungen als Naturzwecke denken müssen: Kants transzendentale Wende
4.1. Erscheinung, Noumenon und transzendentales Objekt
4.2. Die Urteilskraft als Vermittlerin zwischen Begriff und Erscheinung
4.2.1. Vom Begriff zur Erscheinung
4.2.2. Von der Erscheinung zum Begriff
4.3. Die Erscheinungen organischer Körper
4.4. Der Naturzweck als regulativer Begriff
4.5. Zusammenfassung
5. Cuvier und die Organisation des Lebendigen
6. Schlußbetrachtung