Chapoutot | Das Gesetz des Blutes | Buch | 978-3-8053-4990-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 475 Seiten, mit Schutzumschlag, Format (B × H): 175 mm x 247 mm, Gewicht: 963 g

Chapoutot

Das Gesetz des Blutes

Von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8053-4990-1
Verlag: wbg Philipp von Zabern

Von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg

Buch, Deutsch, 475 Seiten, mit Schutzumschlag, Format (B × H): 175 mm x 247 mm, Gewicht: 963 g

ISBN: 978-3-8053-4990-1
Verlag: wbg Philipp von Zabern


Die nationalsozialistische Weltanschauung und ihre Grundlagen beschreibt Johann Chapoutots Buch in einer sprachlich faszinierenden, umfassenden Darstellung und Analyse. Fundiert beschreibt er, wie weltanschauliche Inhalte im NS-Staat umgesetzt, rechtlich fundiert und als Handlungsanleitung der Gewaltherrschaft im Krieg etabliert wurden.

Diese Ideen-und Ideologiegeschichte der NS-Zeit in den Jahren zwischen 1933 bis 1945 - mit Rückgriffen und -blicken bis ins ausgehende 19. Jahrhundert - fußt auf einem überwältigend breiten Quellenkorpus. Mittels unzähliger Zeugnisse von NS-Ideologen, Wissenschaftlern und Journalisten, eindrücklichen Propagandamaterialien, Reden, Korrespondenzen und vielem mehr erarbeitet Chapoutout die geistigen Grundlagen des ›Dritten Reichs‹. Großartig formuliert ist dies eine in dieser Form kaum zu erreichende Gesamtdarstellung des nationalsozialistischen Denkens.

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Weitere Infos & Material


Chapoutot, Johann
Univ.-Prof. Dr. Johann Chapoutot, geb. 1978, studierte Geschichte, Germanistik und Jura in Paris und Berlin und promovierte an der Université Paris I Panthéon Sorbonne und der TU Berlin. Er ist seit 2016 Professor an der Universität Paris-Sorbonne. Chapoutot ist Zeithistoriker und forscht multidisziplinär auf dem Gebiet der politischen und kulturellen Geschichte, mit Schwerpunkt Deutschland und europäischer Moderne. 2015 erhielt er für sein Buch ›Das gesetz des Blutes‹ den ›Yad Vashem Book Prize for Holocaust Studies‹.

Univ.-Prof. Dr. Johann Chapoutot, geb. 1978, studierte Geschichte, Germanistik und Jura in Paris und Berlin und promovierte an der Université Paris I Panthéon Sorbonne und der TU Berlin. Er ist seit 2016 Professor an der Universität Paris-Sorbonne. Chapoutot ist Zeithistoriker und forscht multidisziplinär auf dem Gebiet der politischen und kulturellen Geschichte, mit Schwerpunkt Deutschland und europäischer Moderne. 2015 erhielt er für sein Buch ›Das gesetz des Blutes‹ den ›Yad Vashem Book Prize for Holocaust Studies‹.



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