Cepl-Kaufmann / Mölich | Konstruktionsprozesse der Region in europäischer Perspektive | Buch | 978-3-89861-836-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 312 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 220 mm, Gewicht: 501 g

Reihe: Düsseldorfer Schriften zur Literatur- und Kulturwissenschaft

Cepl-Kaufmann / Mölich

Konstruktionsprozesse der Region in europäischer Perspektive

Kulturelle Raumprägungen der Moderne
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-89861-836-6
Verlag: Klartext

Kulturelle Raumprägungen der Moderne

Buch, Deutsch, Band 6, 312 Seiten, PB, Format (B × H): 154 mm x 220 mm, Gewicht: 501 g

Reihe: Düsseldorfer Schriften zur Literatur- und Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-89861-836-6
Verlag: Klartext


Der Band "Konstruktionsprozesse der Region in europäischer Perspektive" versammelt anlässlich der Jubiläen "20 Jahre Arbeitskreis zur Erforschung der Moderne im Rheinland" und "10 Jahre Institut Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf" Beiträge zu kulturellen Raumprägungen der Moderne.

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Weitere Infos & Material


Aus dem Inhalt

Karl Ditt: Strategien regionaler Raumkonstruktionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Walter Schmitz: „Gedachte Ordnung“ – „erlebte Ordnung“: Region als Sinnraum
Gertrude Cepl-Kaufmann: Denkbild und Praxis. Zur Rhetorik der Region
Andreas Schumann: Wie Stereotype Neues verhindern. Heimat und Moderne
Stephen Pielhoff: Kulturvermittler im Kampf um Anerkennung. Zur avantgardistischen Codierung von „Heimat“ im wilhelminischen Kaiserreich
Wulf Wülfing: Literarische Gruppen als Träger regionaler Identitäten
Justus H. Ulbricht: „Wartburg-Weimar-Lebensgefühl“ oder: In „deutscher Mitte
Monika Gibas: Von „Deutscher Wertarbeit“ und vom „Kulturwert der Technik“ in „Deutschlands Mitte“
Ulrich Gaier: Mythen, Denkmäler, Wahrzeichen. Konstruktionsverfahren der imagined
Community
Bettina Keß: „Mainfranken“. Zu Geschichte und Gebrauch eines Integrativbegriffs
Antje Johanning: Zur Konstruktion einer „oberschlesischen“ Identität in Literatur und
Kulturzeitschriften zwischen 1925 und 1945
Antonella Gargano: Von Macerata nach Berlin, Düsseldorf und zurück
Maria Paola Scialdone: Das Ballspielhaus Maceratas „Sferisterio“ als Träger und Förderer der kulturellen Identität der Marken
Hans-Georg Grüning: Tirol-Südtirol. Dekonstruktion und Rekonstruktion einer Region
Jürgen Thaler: Erkundungen im ländlichen Raum. Regionale Literaturgeschichte am Beispiel Vorarlberg
Germaine Goetzinger: Aline Mayrisch und Sissi Frank – Industriellengattin und Dienstmädchen
Hans Hecker: Beiderseits der Grenze. Grenzziehungen und Grenzregionen im östlichen Europa


Gertrude Cepl-Kaufmann, geboren 1942 in Grevenbroich, hat Germanistik, Geschichte, Pädagogik und Volkskunde an der Universität Bonn studiert und war danach an der Universität Düsseldorf als Akademische Rätin/Oberrätin tätig. Dort wurde sie 1972 promoviert und 1997 habilitiert. Seit 2002 ist sie ebenda apl. Professorin. Schwerpunkte ihrer Forschung sind die Literatur vom Naturalismus bis zur Gegenwart, Probleme der Literatursoziologie sowie Aspekte regionalhistorischer, interdisziplinärer und komparatistischer Kulturwissenschaft.



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