Celan / Bücher / Lohr | Nachgelassene Gedichte 1963-1968 | Buch | 978-3-518-42092-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 355 Seiten, Format (B × H): 197 mm x 266 mm, Gewicht: 955 g

Reihe: Paul Celan: Werke. Historisch-kritische Ausgabe.

Celan / Bücher / Lohr

Nachgelassene Gedichte 1963-1968

Werke. Historisch-kritische Ausgabe Band 13

Buch, Deutsch, Band 13, 355 Seiten, Format (B × H): 197 mm x 266 mm, Gewicht: 955 g

Reihe: Paul Celan: Werke. Historisch-kritische Ausgabe.

ISBN: 978-3-518-42092-8
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Band 13 der historisch-kritischen Ausgabe der Werke Paul Celans bietet die nachgelassenen Gedichte und die Gedichtbruchstücke der Jahre 1963 bis 1968 – mit Ausnahme des 1966 entstandenen Projekts "Eingedunkelt", das bereits in Band 12 ediert wurde.

Die Texte sind auch hier, der Folge von Celans Gedichtbänden entsprechend, nach Werkphasen geordnet. Die umfangreichste Gedichtgruppe stellen die 43 ursprünglich zum Bestand "Schneepart" gehörenden Texte dar, die vom Autor selbst schon aus dem Zusammenhang der Sammlung, der Grundlage für den 1971 postum erschienenen Gedichtband "Schneepart", ausgeschlossen wurden. Erstmals publiziert wird im folgenden Teil des Bandes unter dem Titel ›Projekt Nachtstück‹ ein Aufzeichnungszusammenhang Celans von 1966, der bislang nur nachrichtlich bekannt war.

Die historisch-kritische Bonner Ausgabe (BCA) ist die maßgebliche Edition aller Werke Paul Celans einschließlich ihrer sämtlichen Vorstufen. Die erste Abteilung, Lyrik und Prosa, ist auf 16 Bände angelegt. Mit Band 13 der historisch-kritischen Ausgabe liegt Celans (deutschsprachige) Lyrik in vierzehn Bänden abgeschlossen vor.

Die beiden letzten Bände der Bonner Ausgabe mit Celans Prosa (Bände 15 und 16) erscheinen gemeinsam ca. 2013.
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Weitere Infos & Material


Celan, Paul
Paul Celan, geboren 1920 in Czernowitz in der Bukowina, entkam durch Flucht dem Holocaust und lebte seit 1948 in Paris. 1960 erhielt er den Georg-Büchner-Preis für sein lyrisches Werk und seine meisterhaften Übersetzungen. 1970 wählte er den Freitod.

Paul Celan, geboren 1920 in Czernowitz in der Bukowina, entkam durch Flucht dem Holocaust und lebte seit 1948 in Paris. 1960 erhielt er den Georg-Büchner-Preis für sein lyrisches Werk und seine meisterhaften Übersetzungen. 1970 wählte er den Freitod.

Axel Gellhaus ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der RWTH Aachen.


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