Carrington / Becker | Die Windsbraut | Buch | 978-3-89401-602-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 61, 256 Seiten, PB, Format (B × H): 107 mm x 170 mm, Gewicht: 197 g

Reihe: Kleine Bücherei für Hand und Kopf

Carrington / Becker

Die Windsbraut

Bizarre Geschichten
3. korrigierte und aktualisierte Auflage 2009
ISBN: 978-3-89401-602-9
Verlag: Edition Nautilus

Bizarre Geschichten

Buch, Deutsch, Band 61, 256 Seiten, PB, Format (B × H): 107 mm x 170 mm, Gewicht: 197 g

Reihe: Kleine Bücherei für Hand und Kopf

ISBN: 978-3-89401-602-9
Verlag: Edition Nautilus


Leonora Carrington, Malerin und Dichterin, war nicht nur die wilde Muse der Surrealisten. Wohl war sie mit Max Ernst liiert, und Breton erzählte bewundernd, wie sie einst in einem vornehmen Pariser Restaurant ihre Schuhe auszog und ihre Fu¨ße mit Senf bestrich. Doch Carrington war eine selbstbewusste surrealistische Ku¨nstlerin. Ihre Malerei stellte sie in Amsterdam und Paris aus und später in Mexiko.
In den »Bizarren Geschichten« aus den dreißiger bis achtziger Jahren – kein anderes Buch der Ku¨nstlerin versammelt Werke aus einer solchen Zeitspanne – erzählt Leonora Carrington traumhafte, eindringliche, wundersame Begebenheiten.
Ob sie schildert, wie ein junges Mädchen eine Hyäne statt seiner selbst zum verhassten Debu¨tantinnenball schickt, ob sie eine Begegnung mit einem seltsamen Jäger im englischen Wald beschreibt oder von dressierten Ratten erzählt, die in Kriegszeiten Menschen in Lazaretten operieren – Carringtons Prosa ist wundersam, träumerisch und von starker Ausdruckskraft.

Ausgewählte Gemälde der Ku¨nstlerin illustrieren das Buch.

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Weitere Infos & Material


Carrington, Leonora
Leonora Carrington (1917–2011), geboren in England, lernte in den dreißiger Jahren in Paris Max Ernst kennen, mit dem sie bis 1940 zusammenlebte. Dort auch Kontakt mit André Breton und Joan Miró. 1940 Flucht in die USA und 1942 nach Mexiko, wo sie seitdem lebte. Ihre Malerei stellte sie zunächst 1938 auf Surrealismus-Ausstellungen in Paris und Amsterdam, später in zahlreichen Ländern aus. Heute erzielen ihre Werke bei Auktionen Erlöse von u¨ber einer halben Million Euro. Der Titel ihres letzten, posthum erschienenen Buchs, »Die Milch der Träume«, war das Motto der Biennale von Venedig 2022. Leonora Carrington starb 2011 in Mexico City.

Leonora Carrington (1917–2011), geboren in England, lernte in den dreißiger Jahren in Paris Max Ernst kennen, mit dem sie bis 1940 zusammenlebte. Dort auch Kontakt mit André Breton und Joan Miró. 1940 Flucht in die USA und 1942 nach Mexiko, wo sie seitdem lebte. Ihre Malerei stellte sie zunächst 1938 auf Surrealismus-Ausstellungen in Paris und Amsterdam, später in zahlreichen Ländern aus. Heute erzielen ihre Werke bei Auktionen Erlöse von u¨ber einer halben Million Euro. Der Titel ihres letzten, posthum erschienenen Buchs, »Die Milch der Träume«, war das Motto der Biennale von Venedig 2022. Leonora Carrington starb 2011 in Mexico City.



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