Buch, Deutsch, Band 14299, 101 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 145 mm, Gewicht: 66 g
Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
[Great Papers Philosophie]
Buch, Deutsch, Band 14299, 101 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 93 mm x 145 mm, Gewicht: 66 g
Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
ISBN: 978-3-15-014299-8
Verlag: Reclam Philipp Jun.
Der Band zeichnet die Argumentationslinie des Textes nach und gibt Einblicke in dessen Nachwirkung und die Rolle des Wiener Kreises.
Die Reihe 'Great Papers Philosophie' bietet bahnbrechende Aufsätze der Philosophie:
- eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes
- eine philosophiegeschichtliche Einordnung: Wie dachte man früher über das Problem? Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz? Wie denkt man heute darüber?
- eine Analyse des Textes bzw. eine Rekonstruktion seiner Argumentationsstruktur, gefolgt von einem Abschnitt über den Autor sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache
1. Einleitung
2. Die Bedeutung eines Wortes
3. Metaphysische Wörter ohne Bedeutung
4. Der Sinn eines Satzes
5. Metaphysische Scheinsätze
6. Sinnlosigkeit aller Metaphysik
7. Metaphysik als Ausdruck des Lebensgefühls
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
1 Wer war Rudolf Carnap?
2 Die Weltanschauung des Wiener Kreises (in Carnaps Version)
3 Carnaps Argumentation
3.1 Wörter und Sätze mit und ohne Bedeutung
3.2 Exkurs: Heidegger als Parademetaphysiker
3.3 Lebensgefühl, Dichtung, Musik: gute Metaphysik
3.4 Antimetaphysik als politische Agenda
4 (Anti-)Metaphysik in Carnaps später Philosophie
4.1 Das logische Toleranzprinzip
4.2 Jenseits des Verifikationsprinzips
4.3 Maximale Rationalität: Carnaps Weltformel
4.4 Die Metaphysik ist tot, es lebe die Metaphysik