Campos Nave | Die ertragsteuerneutrale und identitätswahrende Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedstaaten der Europäischen Union | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 245 Seiten, eBook

Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

Campos Nave Die ertragsteuerneutrale und identitätswahrende Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedstaaten der Europäischen Union


2009
ISBN: 978-3-8349-9484-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Reihe: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

ISBN: 978-3-8349-9484-4
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Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Gemeinschaftsrecht innerhalb der europäischen Gemeinschaft greift nachhaltig in das deutsche Ertragsteuer- und Gesellschaftsrecht ein. Mobilitätsbeschränkungen für Unternehmen stehen damit unter dem Vorbehalt des Gemeinschaftsrechts.

José A. Campos Nave untersucht die ertragsteuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Probleme einer identitätswahrenden Sitzverlegung der GmbH in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Der Autor stellt die betriebswirtschaftliche Ausgangssituation dar, die ein Unternehmen zu einer Sitzverlegung motivieren könnte, und analysiert die gesellschaftsrechtlichen Möglichkeiten, eine Sitzverlegung durchzuführen. Darauf aufbauend zeigt er die ertragsteuerlichen Konsequenzen einer derartigen Sitzverlegung auf und beleuchtet die europarechtlichen Grundlagen zur Durchführung der gesellschaftsrechtlichen Sitzverlegung. Die sich hieraus ableitenden steuerrechtlichen Konsequenzen bewertet er auch im Hinblick auf die europäischen Grundfreiheiten. Eine Empfehlung zur Anpassung der entsprechenden Normen und zur europarechtskonformen Lösung der Problematik schließt die Arbeit ab.


Dr. José A. Campos Nave, EMBA (Accounting & Controlling), promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster. Er ist als Fachanwalt für Steuer-, Handels- und Gesellschaftsrecht tätig.

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1;Geleitwort;7
2;Vorwort;8
3;Tabellenverzeichnis;26
4;Einführung;27
4.1;A. Problemstellung;29
4.1.1;I. Europäische und deutsche Gestaltungsalternativen;29
4.1.2;II. Sitzverlegung einer Gesellschaft;33
4.1.3;III. GmbH als Mittelstandsrechtsform;34
4.1.4;IV. Untersuchungsgegenstand;36
4.2;B. Vorgehensweise der Untersuchung;37
5;1. Kapitel Betriebswirtschaftliche Ausgangssituation für die Sitzverlegung in das EU-Ausland;39
5.1;A. Zielvorgaben eines Unternehmens;39
5.1.1;I. Eingangsbetrachtung;39
5.1.2;II. Relative Steuerbarwertminimierung;39
5.2;B. Standortfaktoren für die Unternehmensentscheidung;41
5.2.1;I. Maßgebliche Standortfaktoren;42
5.2.1.1;1. Steuerquote des Standortes;42
5.2.1.2;2. Weitere Standortfaktoren;45
5.2.2;II. Internationaler Wettbewerb der Standorte;48
5.2.2.1;1. World Economic Forum – The Global Competitiveness Report 2007-2008;50
5.2.2.2;2. IMD Institute for Management Development World Competitiveness Year-book 2008;51
5.2.2.3;3. The World Bank – Doing Business 2008;53
5.2.2.4;4. Heritage Foundation – 2008 Index of Economic Freedom;54
5.2.2.5;5. Fraser Institute – Economic Freedom of the World 2007: Annual Report;56
5.2.2.6;6. Zusammenfassung;57
5.2.3;III. Auswahl der entscheidenden Standortfaktoren;58
5.2.3.1;1. Verfahren zur Standortwahl;59
5.2.3.1.1;a) Phase 1 der Standortwahl;59
5.2.3.1.2;b) Phase 2 der Standortwahl;60
5.2.3.1.3;c) Phase 3 der Standortwahl;60
5.2.3.2;2. Die steuerlichen Wirkungen der Sitzverlegung als Entscheidungsfaktor bei der Standortwahl;60
5.2.3.2.1;a) Nationale Standortwahl;61
5.2.3.2.2;b) Internationale Standortwahl;61
5.2.3.2.3;c) Liquiditätsauswirkungen der Sitzverlegungsbesteuerung;62
5.2.3.2.4;d) Sitzverlegungssteuern im Rechnungswesen des Unternehmens;63
5.2.3.2.5;e) Ansatz der Sitzverlegungssteuern im betrieblichen Rechnungswesen;63
5.3;C. Zwischenergebnis;64
6;2. Kapitel Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Grundlagen der Sitzverlegung einer GmbH in das EU-Ausland ;66
6.1;1. TeilDas Gemeinschaftsrecht als Normengrundlage fürgesellschaftsrechtliche Gestaltungen und die steuerlichenKonsequenzen;66
6.1.1;A. Struktur des Gemeinschaftsrechts;66
6.1.1.1;I. Zielsetzung des Gemeinschaftsrechts;66
6.1.1.2;II. Rangverhältnis europarechtlicher Normen;67
6.1.1.3;1. Primärrecht;68
6.1.1.4;2. Sekundärrecht;68
6.1.1.5;3. Vereinbarkeit des Sekundärrechts mit dem Primärrecht;69
6.1.2;B. Das Gemeinschaftsrecht als vorrangiges Recht;70
6.1.2.1;I. Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts gegenüber deutschem Verfassungsrecht und einfachgesetzlichem Recht;70
6.1.2.2;II. Rechtliche Folgen einer EuGH-Entscheidung wegen eines Verstoßes gegen das Gemeinschaftsrecht;71
6.1.2.3;III. Bindungswirkung der EuGH-Entscheidungen für den deutschen Gesetzgeber, die Finanzverwaltung und die Rechtsprechungsorgane;73
6.1.2.4;IV. Zeitliche Wirkung der EuGH-Entscheidungen;74
6.1.2.5;V. Eigene Rechtsansicht;76
6.1.3;C. Der Einfluss der europäischen Grundfreiheiten auf das Steuerrecht;77
6.1.3.1;I. Allgemeiner Prüfungsmaßstab bei europarechtlichen Grundfreiheiten;78
6.1.3.2;II. Der Einfluss des Europarechts auf das nationale Steuerrecht;80
6.1.3.2.1;1. Allgemeiner Schutzbereich der Grundfreiheiten im Steuerrecht;81
6.1.3.2.2;2. Allgemeiner Eingriff in den Schutzbereich;82
6.1.3.2.3;3. Allgemeine Rechtfertigungsgründe für Eingriffe in die Grundfreiheiten durch steuerrechtliche Normen;83
6.1.3.2.4;4. Rechtfertigungsbegründungen bei Besteuerungssachverhalten;84
6.1.3.2.4.1;a) Vermeidung von Steuervorteilen;85
6.1.3.2.4.2;b) Vereinfachung der Steuererhebungen;85
6.1.3.2.4.3;c) Fehlende Harmonisierung der direkten Steuern in der EU;85
6.1.3.2.4.4;d) Sicherstellung einer lückenlosen Besteuerung;85
6.1.3.2.4.5;e) Verhinderung von Steuermindereinnahmen;85
6.1.3.2.4.6;f) Negative Auswirkung auf die Haushaltslage;86
6.1.3.2.4.7;g) Verhinderung der Steuerflucht;86
6.1.3.2.4.8;h) Kohärenz des Steuerrechts;86
6.1.3.2.4.9;i) Kompensation der Diskriminierung durch anderweitige Vorteile;87
6.1.3.2.4.10;j) Entgegenstehende Doppelbesteuerungsabkommen;87
6.1.3.2.4.11;k) Fehlende Aufklärungsund Vollstreckungsmöglichkeit;87
6.1.3.2.4.12;l) Territorialitätsprinzip;88
6.1.3.2.4.13;m) Anerkannte Rechtfertigungsgründe;89
6.1.3.3;III. Eigene Rechtsansicht;89
6.1.4;D. Die Niederlassungsfreiheit (Art. 43, 48 EGV) als relevante Grundfreiheit bei der Sitzverlegung;90
6.1.4.1;I. Schutzbereich;90
6.1.4.2;II. Eingriff in den Schutzbereich;93
6.1.4.3;III. Europarechtliche Rechtfertigungsmöglichkeiten;94
6.1.5;E. Zwischenergebnis;95
6.2;2. Teil Gesellschaftsrechtliche Sitzverlegungsmöglichkeiten;96
6.2.1;A. Grundsätzliche Sitzverlegungsmöglichkeiten;96
6.2.2;B. Verlegung des Verwaltungssitzes einer Gesellschaft;99
6.2.2.1;I. Verlegung des Verwaltungssitzes nach deutschem Recht;99
6.2.2.1.1;1. Rechtsstand bis zum EuGH-Urteil;99
6.2.2.1.2;2. Die geltende Rechtsprechung des BGH bis zum 13.03.2003;102
6.2.2.1.3;3. Beschluss des BGH vom 30.03.2000;103
6.2.2.1.4;4. Rechtsprechungsänderung des BGH mit Urteil vom 13.03.2003;104
6.2.2.2;II. Verlegung des Verwaltungssitzes nach europäischem Recht;105
6.2.2.2.1;1. Die Daily Mail-Entscheidung des EuGH273;105
6.2.2.2.2;2. Die Centros-Entscheidung des EuGH275;107
6.2.2.2.3;3. Die Überseering-Entscheidung des EuGH278;108
6.2.2.2.4;4. Die X und Y Entscheidung des EuGH279;109
6.2.2.2.5;5. Die Inspire Art-Entscheidung des EuGH280;110
6.2.2.2.6;6. Die Lasteyrie du Saillant-Entscheidung des EuGH288;114
6.2.2.2.7;7. Die N-Entscheidung des EuGH297;116
6.2.2.2.8;8. Zwischenstand der EuGH-Rechtsprechung;118
6.2.2.2.9;9. Das Cartesio Vorlageverfahren des EuGH;120
6.2.2.2.10;10. Die Cartesio-Entscheidung des EuGH317;126
6.2.2.2.11;11. Verlegung des Verwaltungssitzes nach dem reformierten § 4a GmbHG;131
6.2.2.3;III. Zusammenfassung;132
6.2.3;C. Verlegung des Satzungssitzes einer Gesellschaft;132
6.2.3.1;I. Verlegung des Satzungssitzes de lege lata im deutschen Recht;132
6.2.3.1.1;1. Literaturund Rechtsprechungsansicht;133
6.2.3.1.2;2. Eigene Rechtsansicht;137
6.2.3.1.3;3. Zusammenfassung;138
6.2.3.2;II. Verlegung des Satzungssitzes nach europäischem Recht;138
6.2.3.2.1;1. Sitzverlegung auf der Grundlage des europäischen Primärrechts;138
6.2.3.2.2;2. Sitzverlegung auf der Grundlage einer Sitzverlegungsrichtlinie;142
6.2.3.2.3;3. Sitzverlegung unter Einbeziehung bisheriger europäischer Gestaltungsmöglichkeiten;144
6.2.3.2.4;4. Eigene Rechtsansicht;146
6.2.3.2.5;5. Zusammenfassung;149
6.2.4;D. Zwischenergebnis;150
6.3;3. Teil Ertragssteuerrechtliche Konsequenzen der Sitzverlegung;151
6.3.1;A. Systemprinzipien des Steuerrechts;152
6.3.1.1;I. Das Individualprinzip;152
6.3.1.2;II. Das Leistungsfähigkeitsprinzip;154
6.3.1.3;III. Das Markteinkommensprinzip;154
6.3.1.4;IV. Das Realisationsprinzip;155
6.3.1.5;V. Steuerliche Ersatzrealisationstatbestände;155
6.3.1.6;VI. Die Wegzugsbesteuerung als Ersatzrealisationstatbestand;156
6.3.1.7;VII. Spannungsfeld zwischen Doppelbesteuerungsabkommen und der Wegzugsbesteuerung;157
6.3.1.8;VIII. Steuerneutralität bei unternehmerischen Gestaltungen;157
6.3.1.9;IX. Eigene Rechtsansicht;159
6.3.1.10;X. Zusammenfassung;160
6.3.2;B. Die Entstrickungskonzeption beim Wegzug ins Ausland;160
6.3.2.1;I. Allgemeiner Entstrickungstatbestand des BFH und der Finanzverwaltung;161
6.3.2.2;II. Europarechtliche Würdigung;162
6.3.3;C. Die Wegzugsbesteuerung nach Einführung des SEStEG;164
6.3.3.1;I. Normierung der Entstrickungsregelungen ;164
6.3.3.1.1;1. EU-Fusionsrichtlinie;164
6.3.3.1.2;2. Konzeption der steuerlichen Wegzugsnormen;165
6.3.3.2;II. Liquidationsbesteuerung (§ 11 Abs. 1 KStG);166
6.3.3.2.1;1. Verlegung des Verwaltungssitzes;168
6.3.3.2.2;2. Verlegung des Satzungssitzes;168
6.3.3.2.3;3. Europarechtliche Würdigung;171
6.3.3.2.4;4. Eigene Rechtsansicht und Zusammenfassung;173
6.3.3.3;III. Wegzugsbesteuerung auf Ebene der GmbH (§ 12 Abs. 1 KStG);174
6.3.3.3.1;1. Wegzugsbesteuerung bei Verlegung der Geschäftsleitung oder des Sitzes ins Ausland;174
6.3.3.3.1.1;a) Konzeption des § 12 Abs. 1 KStG;175
6.3.3.3.1.2;b) Rechtsfolge der Entstrickung bei Sitzverlegungen;182
6.3.3.3.2;2. Bewertungen der körperschaftssteuerlichen Konzeption zur Entstrickung;188
6.3.3.3.2.1;a) Prinzip der Sofortversteuerung;188
6.3.3.3.2.2;b) Einschränkung auf Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens;189
6.3.3.3.2.3;c) Erweiterung der Besteuerung bei Verbringung eines Wirtschaftsgutes in eine ausländische Betriebsstätte;190
6.3.3.3.2.4;d) Unbestimmtheit des Rechtsbegriffs „Beschränkung des Steuerrechts“;191
6.3.3.3.2.5;e) Entstrickung durch Entnahme zum gemeinen Wert;191
6.3.3.3.2.6;f) Rückwirkung des Gesetzes;192
6.3.3.3.2.7;g) Ungleichbehandlung zwischen Kapitalgesellschaften und natürlichen Personen;192
6.3.3.3.2.8;h) Zuordnung der Wirtschaftsgüter zum Stammhaus;193
6.3.3.3.2.9;i) Erhöhung des Körperschaftssteuersatzes;194
6.3.3.3.2.10;j) Eigene Rechtsansicht;194
6.3.3.3.3;3. Vereinbarkeit der Konzeption der Wegzugsbesteuerung mit dem Europarecht;195
6.3.3.3.3.1;a) Vereinbarkeit mit der europäischen Fusionsrichtlinie ;196
6.3.3.3.3.2;b) Vereinbarkeit mit der europäischen Niederlassungsfreiheit;202
6.3.3.3.3.3;c) Rechtsansicht der EU-Kommission;206
6.3.3.3.3.4;d) Eigene Rechtsansicht;208
6.3.3.4;IV. Wegzugsbesteuerung auf Ebene der Gesellschafter;210
6.3.3.4.1;1. Gesellschaftsanteile im Betriebsvermögen;211
6.3.3.4.1.1;a) Beschränkung oder Ausschluss des Besteuerungsrechts;211
6.3.3.4.1.2;b) Verzögerte Besteuerung;213
6.3.3.4.2;2. Gesellschaftsanteile im Privatvermögen ;213
6.3.3.4.2.1;a) Beschränkung oder Ausschluss des Besteuerungsrechts;213
6.3.3.4.2.2;b) Verzögerte Besteuerung;214
6.3.3.4.3;3. Eigene Rechtsansicht und Zusammenfassung;215
6.3.4;D. Zwischenergebnis;216
7;3. Kapitel Gestaltungskonzepte zur europarechtskonformen Umsetzung und Ausgestaltung von Sitzverlegungen in das EU-Ausland;218
7.1;A. Gesellschaftsrechtliche Konzeption;219
7.1.1;I. Gesellschaftsrechtliche Anpassungen;219
7.1.2;II. Bewertung der Maßnahmen;219
7.2;B. Steuerrechtliche Konzeption;220
7.2.1;I. Steuerrechtliche Anpassungen;220
7.2.1.1;1. Anpassung der deutschen Steuernormen ;221
7.2.1.1.1;a) Änderung von § 12 Abs. 1 KStG;221
7.2.1.1.2;b) Änderung von § 4 Abs. 1 S. 4 EStG;222
7.2.1.2;2. Anpassungen im Gemeinschaftsrecht;223
7.2.1.3;3. Ersatzloser Wegfall der Wegzugsbesteuerung mit Anpassung der Doppelbesteuerungsabkommen;224
7.2.1.4;4. Fortgeltende Wegzugsbesteuerung bei staatlichem Ziel der Missbrauchsabwehr;226
7.2.1.5;5. Anwendung der bisherigen Wegzugsbesteuerung auf Drittstaaten;226
7.2.1.6;6. Periodische Feststellung und Besteuerung der stillen Reserven;227
7.2.1.7;7. Besteuerung beim Wegzug mit anschließender Stundung bis zum Realisierungsfall;227
7.2.1.8;8. Wertverlustberücksichtigung zwischen Stundung und Veräußerung;228
7.2.1.9;9. Sicherheitsleistung zur Sicherung des Steueranspruchs;228
7.2.2;II. Bewertung der Maßnahmen;229
7.2.2.1;1. Abzulehnende Gestaltungsmöglichkeiten;229
7.2.2.2;2. Vorzugswürdige Gestaltungsmöglichkeiten;231
8;4. Kapitel Die wesentlichen Erkenntnisse der Untersuchung ;234
8.1;A. Ergebnisse;234
8.2;B. Bewertung;237
8.3;C. Ausblick;240
8.4;D. 10 Thesen als Überprüfungsmaßstab der gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Regelungen bei Sitzverlegungen in das EU-Ausl;241
8.5;E. Verfasserempfehlung;242
8.6;F. Schlussbetrachtung;243
9;Bibliografie;244
10;EG-Vertrag, Europäische Verordnungen und Richtlinien;264
11;Entscheidungsregister;266

Einführung.- Betriebswirtschaftliche Ausgangssituation für die Sitzverlegung in das EU-Ausland.- Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Grundlagen der Sitzverlegung einer GmbH in das EU-Ausland.- Gestaltungskonzepte zur europarechtskonformen Umsetzung und Ausgestaltung von Sitzverlegungen in das EU-Ausland.- Die wesentlichen Erkenntnisse der Untersuchung.


Dr. José A. Campos Nave, EMBA (Accounting & Controlling), promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster. Er ist als Fachanwalt für Steuer-, Handels- und Gesellschaftsrecht tätig.



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