Buch, Deutsch, 319 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 446 g
Reihe: Gabler Edition Wissenschaft
Erfolgsvoraussetzung für Biotechnologieunternehmen
Buch, Deutsch, 319 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 446 g
Reihe: Gabler Edition Wissenschaft
ISBN: 978-3-8244-7306-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Kooperationen und "networking" sind von immenser strategischer Wichtigkeit. Vor aHem F&E-intensive innovative Industrien sehen beide als "lifeblood" ihres Erfolges, weil sie fast aHe strategisch entscheidenden EinfluJ3faktoren auf den Innovationsprozess in ma/3gebender Weise beeinflussen kannen. Die vorliegende Untersuchung, die die strategische Wichtigkeit von Kooperationen im Zusammenhang mit den fur den Innovationsprozess wichtigen Res sourcen durchleuchtet, ist daher von hoher Relevanz. Dies vor aHem auch deshalb, weil sie diese Zusammenhange anhand des Beispiels der jungen deutschen biotechnologischen Indu strie untersucht. Die vorliegende Arbeit durfte bislang die erste deutsche Arbeit sein, die sich in dieser empirischen Tiefe mit dem gesteHten Thema befasst. Die Studie, wie aHe Studien in den Sozialwissenschaften, hat Limitationen, Starken und Schwachen, die der Kandidat mit wissenschaftlicher Integritat aufzeigt. Sie ist durch beachtli ches wissenschaftliches Potential gekennzeichnet, und es ist zu hoffen, da/3 sie eine der Be deutung ihres Untersuchungsgegenstandes angemessene Verbreitung erfaIut. Prof. Dr. WolfD. Reitsperger VII Vorwort In der Anfangsphase meiner Dissertation bekam ich wiihrend eines Restaurantbesuches einen sogenannten "Fortune Cookie", der folgenden Spruch enthielt. "Y ou should be able to undertake and complete anything" Ich wertete diese Worte als gutes Omen und wahlte sie als Leitspruch fur die anstehende Auf gabe. Und ich tat gut daran. Half mir doch der Glaube an diese Worte mehr als einmal, die vielen kleinen und groJ3en Tiefen, die im Laufe der Erstellung dieser Doktorarbeit anfielen, zu iiberwinden.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I Einleitung.- 1. Einführung in die Problemstellung.- 2. Problemlösungsanspruch der vorliegenden Arbeit.- 3. Aufbau der Arbeit.- II Kooperationen als Determinante der unternehmerischen Innovationstätigkeit.- 1. Grundlagen der unternehmerischen Innovationstätigkeit.- 2. Grundlagen kooperativer Arrangements.- 3. Einflußpotentiale von Kooperationen auf die unternehmerische Innovationstätigkeit.- III Kooperationen als Determinante der Innovationstätigkeit junger Biotechnologieunternehmen.- 1. Grundlagen der biotechnologischen Industrie.- 2. Biotechnologieunternehmen als Träger des biopharmazeutischen Innovationsprozesses.- 3. Die Notwendigkeit zur Kooperation für junge Biotechnologieunternehmen.- 4. Einflußpotentiale von Kooperationen auf die Innovationstätigkeit junger Biotechnologieunternehmen.- 4.1. Einflußpotentiale kooperativer Arrangements mit dem Wissenschaftssektor.- 4.2. Einflußpotentiale kooperativer Arrangements mit Industrieunternehmen.- IV Biotechnologieunternehmen am Standort Deutschland.- 1. Deutschlands Stellung in der globalen biopharmazeutischen Industrie.- 2. Status Quo deutscher Biotechnologieunternehmen.- V Empirische Untersuchung.- 1. Methodik der empirischen Untersuchung.- 2. Ergebnisanalyse der Unternehmensbefragung.- VI Fazit.