Busch | Max und Moritz. Da boarische Max und Moritz | Buch | 978-3-943052-20-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 62 Seiten, GB, Format (B × H): 159 mm x 225 mm, Gewicht: 252 g

Reihe: Max und Moritz

Busch

Max und Moritz. Da boarische Max und Moritz

A Lausbuamgschicht mit siebm Stickl

Buch, Deutsch, 62 Seiten, GB, Format (B × H): 159 mm x 225 mm, Gewicht: 252 g

Reihe: Max und Moritz

ISBN: 978-3-943052-20-6
Verlag: Edition Tintenfaß


Die notorischen Bösewichter Max und Moritz sind hier echte kleine Bayern geworden und treiben konsequenterweise ihr erfinderisches Unwesen in bairischer Mundart.
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Zielgruppe


Freunde von Max und Moritz; Dialektologen; Freunde der Bairischen Mundart

Weitere Infos & Material


'Krowottn, Lackl, Bankatn, Zigeina, Saubuam, Drackn, Halunkn, Lausbuam, Pumpanickl' und einiges mehr sind sie in dieser Mundartfassung geworden, die notorischen Bösewichter Max und Moritz aus Wilhelm Buschs 'Bubengeschichte in sieben Streichen' – und damit echte kleine Bayern! Und konsequenterweise treiben sie ihr erfinderisches Unwesen auch in bairischer, genauer gesagt in niederbairischer Mundart. Die Heimat ihrer 'Opfer' – 'd Henna Boitin', 'da Schneida Beck', 'da Lehrer Lämpl', 'da Onkl Fritz', 'da Moasta Becka' und 'da Mecknbaua' – ist in derselben sprachlichen Landschaft zwischen Regensburg und Passau, Bayerischem Wald und Landshut zu suchen.

Dem genialen Sprachwitz Wilhelm Buschs und seiner Meisterschaft im Verseschmieden kann und will diese Nachdichtung im Dialekt keine Konkurrenz machen. Sie versucht lediglich, das Altbekannte und Geliebte mit mundartlicher Diktion neu zu erzählen und mit einer Portion bayerischen Humors zu würzen. Für den sprachlich Interessierten mag es außerdem reizvoll sein, die Originalfassung und die bairische Übertragung nebeneinander zu lesen – oder die Busch’schen Verse aus der Erinnerung hervorzuholen – und dabei typische Unterschiede zwischen dem Hochdeutschen und der mundartlichen Ausdrucksweise des Bairischen aufzuspüren.

Die beiden Verfasser widmen das Büchlein allen Freunden von Max und Moritz und vor allem den Freunden des bairischen Dialekts, und sie schließen sich dabei gerne der Bitte Wilhelm Buschs an, der das Manuskript zu seinem Buch am 5. Februar 1865 seinem Münchner Verleger Kaspar Braun mit folgenden Worten übersandte.:

'Ich schicke Ihnen nun hier die Geschichte von Max u. Moritz, die ich zu Nutz und eignem Plaisir auch schön in Farbe gesetzt habe, mit der Bitte, das Ding recht freundlich in die Hand zu nehmen und hin und wieder ein wenig zu lächeln.'


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