Buch, Deutsch, 153 Seiten, Book, Format (B × H): 162 mm x 241 mm, Gewicht: 407 g
Reihe: Abhandlungen zur Philosophie
Buch, Deutsch, 153 Seiten, Book, Format (B × H): 162 mm x 241 mm, Gewicht: 407 g
Reihe: Abhandlungen zur Philosophie
ISBN: 978-3-476-05097-7
Verlag: Metzler Verlag, J.B.
Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.
Zielgruppe
Research
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Deutscher Idealismus
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Strömungen & Epochen
Weitere Infos & Material
Die Romantik als eine Form der Phänomenologie.- Das Annehmen des Unbegreiflichen.- Romantische Methodik.- Das Gute Unendliche.- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger.- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank