E-Book, Deutsch, 160 Seiten
Buhren / Neumann Führungsaufgaben der Schulleitung
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-407-29441-8
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Bausteine für die Personal- und Unterrichtsentwicklung
E-Book, Deutsch, 160 Seiten
ISBN: 978-3-407-29441-8
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Claus G. Buhren ist Professor i.R. für Schulentwicklung, freier Berater und Begleiter sowie Sprecher des Netzwerkes »Schulentwicklung«. Svenja Neumann, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;8
3;Wenn Schulleitungen einen emotionalen Führungsstil vorleben;9
3.1;1. Einleitung;9
3.2;2. Blinde Flecke;10
3.3;3. Emotionale Intelligenz;11
3.4;4. Emotionale Kompetenz;12
3.5;5. Emotionale Kompetenz und Führung;14
3.6;6. Wie sieht die Umsetzung in die Praxis aus?;15
3.7;7. Zusammenfassung;18
3.8;Literatur;19
4;Wertschätzende Schulleitung: Der Schlüssel für Engagement, Wohlbefinden und Spitzenleistung;20
4.1;Wertschätzung als Schlüssel erfolgreicher Führung;21
4.1.1;Analysefrage 1: Ist mein Handeln verstehbar, bedeutsam und handhabbar?;22
4.1.2;Analysefrage 2: Inwieweit sorge ich für die Erweiterung von Selbstbestimmung, die Erfahrung von Kompetenzzuwachs und die Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls?;23
4.1.3;Analysefrage 3: Wie sorge ich für den schrittweisen Aufbau einer wertschätzenden Kultur, die von einer gemeinsamen Vision getragen ist und für die ein konkreter Umsetzungsplan mit Kontrolle der Entwicklungsetappen vorhanden ist?;23
4.2;Auf die Kooperation und Resonanz kommt es an;24
4.3;Auf dem Weg zur Positiven Pädagogik;26
4.4;Literatur;27
5;Führung und Moral;28
5.1;1. Ausgangslage;28
5.2;2. Asymmetrie der Führung, Spannungsfelder (Zielkonflikte) und Macht;29
5.3;3. Humanverantwortung als Teil des Leadership;32
5.3.1;3.1 Übersicht;32
5.3.2;3.2 Normative Grundlagen des Leadership;32
5.3.3;3.3 Normatives Leadership-Konzept;34
5.4;4. Schlussfolgerungen;39
5.5;Literatur;39
6;Fachunterrichtscoaching – Unterricht nachhaltig entwickeln;40
6.1;1. Einführung;40
6.2;2. Fachunterrichtscoaching – was ist das?;40
6.3;3. Fachunterrichtscoaching – eine Quadratur des Kreises;43
6.3.1;3.1 Vom klassischen Coaching zum Fachunterrichtscoaching;44
6.3.2;3.2 Ablauf des Fachunterrichtscoachings;46
6.4;4. Resümee;47
6.5;Literatur;48
7;Professionalisierung des Kollegiums durch kollegiale Unterrichtshospitation;49
7.1;Warum überhaupt kollegiale Unterrichtshospitation?;49
7.2;Wie bekomme ich die kollegiale Unterrichtshospitation ins Kollegium?;50
7.3;Wodurch wird eine Professionalisierung des Kollegiums erreicht?;50
7.4;Schulentwicklungsarbeit über die Bildungsgänge;51
7.5;Organisation der Unterrichtshospitationen;52
7.6;Ablaufphasen der kollegialen Unterrichtshospitation;53
7.7;Schlussbemerkung;54
7.8;Literatur;55
8;Lehrergesundheit fördern – Schulen stärken;56
8.1;Anliegen des Programms Denkanstöße!;56
8.2;Erster Schritt: Analysemittels IEGL;57
8.3;Auswertung der IEGL-Ergebnisse;59
8.4;Intervention;62
8.5;Praktische Umsetzung des Programms Denkanstöße!;63
8.6;Literatur;64
9;Einführung des Unterrichtsbezogenen Qualitätsmanagements (UQM);65
9.1;Von den ersten Schritten bis zur Zertifizierung;65
9.2;Die Elinor-Ostrom-Schule;65
9.3;Die Berliner Situation: Vom Handlungsrahmen Schulqualität zur Schulinspektion;66
9.4;Prämissen und Ziele bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems;68
9.5;Das System des Unterrichtsbezogenen Qualitätsmanagements;69
9.6;Die Zertifizierung;73
9.7;Fazit oder: Lohnt sich der Aufwand?;74
9.8;Literatur;75
10;Wertschätzende Kooperation und Erfolgsfaktoren der Teamentwicklung;76
10.1;1. Einige notwendige Begriffsklärungen oder »Some groups aremore groupy than others« (B.A. Nijstad);76
10.2;2. Vier Begründungen für Teamentwicklung;77
10.2.1;Menschen sind auf Kooperation angelegt (»social brain«);77
10.2.2;Es gab und gibt Kooperationsnotwendigkeiten;77
10.2.3;Schule heute erfordert professionelle Lerngemeinschaften (oder: »Communities of Practice«);78
10.2.4;Teamarbeit der Lehrkräfte hat Vorbildcharakter für Schülerinnen und Schüler;78
10.3;3. Vertrauen und Wertschätzung als Kernressourcen;79
10.4;4. Kleiner Theorieexkurs: Statt »Teamentwicklungsuhr« die »Teampyramide«;80
10.5;5. Theorie der Gruppenreflexivität als Methode: Koordinatensystemzur Bestandsaufnahme;83
10.5.1;Zwölf Erfolgsfaktoren;84
10.6;Literatur;86
11;Schulrecht für schulische Führungskräfte;87
11.1;Vorbemerkung;87
11.2;Die Baseballkappe;87
11.3;Hierarchie der Rechtsnormen;88
11.4;Aufsichtspflicht und Haftung;88
11.5;Beweislastumkehr;89
11.6;Das Organisationsverschulden;89
11.7;Die Klassenfahrt;90
11.8;Medikamentengabe;91
11.9;DieAuslandsfahrt;92
11.10;Leistungsbewertung;92
11.11;Die Schulordnung;93
11.12;Das Burkini-Urteil;93
11.13;Literatur;94
12;Online-gestützte Qualitätssicherung;95
12.1;Vorbemerkungen zum Qualitätsmanagement, zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der Schule;95
12.2;Evaluation in der Schule;97
12.3;Durchführung von Evaluationen;100
12.4;OnlineInstrumente;100
12.4.1;Kostenfreie Online-Programme für schulinterne Evaluationsfragen;101
12.4.2;Kostenpflichtige Online-Instrumente für die schulinterne Evaluation;104
12.5;Literatur;107
13;Führen mit Zielen;108
13.1;Steuern neu denken;110
13.2;Dialogische Führung und Führen mit Zielen;112
13.3;Zielformulierung als Grundlage des Entwicklungsprozesses;113
13.4;Eine neue Aufgabe für die Schulleitungen?;116
13.5;Literatur;117
14;Die Mehrjahresplanung einer Schule als wichtige Führungsaufgabe;118
14.1;1. Einleitung;118
14.2;2. Die Allgemeine Gewerbeschule Basel (AGS Basel);118
14.2.1;2.1 Organisation;118
14.2.2;2.2 Die Allgemeine Gewerbeschule Basel und ihre Schulentwicklung;120
14.2.3;2.3 QM-Gruppe AGS und Strategierat;120
14.3;3. Die Entwicklung einer Mehrjahresplanung;121
14.3.1;3.1 Allgemeines;121
14.3.2;3.2 Erfahrungen und Weiterentwicklung;122
14.4;4. DieMehrjahresplanung als Rollende Planung;123
14.4.1;4.1 Allgemeines;123
14.4.2;4.2 Die einzelnen Elemente der Rollenden Planung;124
14.5;5. Zusammenfassung;127
15;Die Kompetenz zur Kompetenzorientierung – wie Unterrichtsentwicklung gelingen kann;128
15.1;Einleitung;128
15.2;Skizze der bildungspolitischen Entwicklung und ihrer Ziele;128
15.3;Impulse für die Unterrichtsentwicklung;130
15.4;Kompetente Schulleitung;130
15.5;Didaktische Expertise;132
15.6;Professionelles Prozessmanagement;135
15.7;Literatur;137
16;Führungsfeedback – ein wichtiger Teil der schulischen Feedbackkultur;138
16.1;1. Führungsfeedback aus der Perspektive eines Coachs – drei Vignetten;138
16.1.1;1.1 Vignette 1 – lost in information;139
16.1.2;1.2 Vignette 2 – den Ersten beißen die Hunde;139
16.1.3;1.3 Vignette 3 – es bleibt immer etwas hängen!;140
16.2;2. Führungsfeedback–Grundlagen;140
16.2.1;2.1 Definition;140
16.2.2;2.2 Ziele des Führungsfeedbacks;141
16.2.3;2.3 Formen des Führungsfeedbacks;141
16.2.4;2.4 Spielregeln des Führungsfeedbacks;143
16.2.5;2.5 Führungsfeedback ist ein Schulentwicklungsprojekt;144
16.3;3. Gelingensbedingungen für Führungsfeedback überprüfen;144
16.4;Literatur;146
17;Elternbeschwerden – Handlungsalternativen der Schulleitung;147
17.1;Allgemeines zur Berufssituation;147
17.2;Vorinformationen als Prävention;147
17.3;Elternbeschwerden (mündlich);149
17.3.1;Paradebeispiel;150
17.3.2;Empfohlene Reaktionen der Schulleitung;151
17.3.3;Neuer Termin (in zwei Wochen);152
17.4;Hilfreiche Haltungen/Hilfreiche Aussagen;152
17.5;Grenzen;153
17.6;Literatur;154
18;Autorenverzeichnis;156