Buch, Deutsch, Band 2, 261 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 387 g
Reihe: DLAschriften/DLAwritings (ehemals: marbacher schriften. neue folgen)
Dichter, Denker, Vor- und Gegenbild
Buch, Deutsch, Band 2, 261 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 387 g
Reihe: DLAschriften/DLAwritings (ehemals: marbacher schriften. neue folgen)
ISBN: 978-3-8353-0204-4
Verlag: Wallstein Verlag
»Wer liest heute noch Schiller?« 15 namhafte Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Philosophen und Historiker geben Antwort.
Inhalt:
George Steiner: Gibt es noch eine Annäherung an Schiller?
Nicholas Boyle: Schiller und England oder Die feindlichen Brüder
Giuseppe Bevilacqua: Federico Schiller - eine Galionsfigur des Risorgimento
Ute Frevert: Ein Dichter für viele deutsche Nationen
Adolf Muschg: Schillers Schweiz
Volker Gerhardt: Sich große Worte um die Ohren schlagen. Nietzsches misslungener Abschied von Schiller
Dieter Henrich: Schillers Denken im Spannungsfeld der Jenaer Konstellation
Manfred Frank: Lust am Schönen. Schillers Ästhetik zwischen Kant und Schelling
Sybille Krämer: Ist Schillers Spielkonzept unzeitgemäß?
Kurt Flasch: Über die Vertreibung aus dem Paradies
Sibylle Lewitscharoff: Vatermord, Sohnesmord. Notizen zu einer Wunschaufführung des »Don Karlos«
Georg Klein: Wie ich ein Held wurde
Ludwig Harig: »Entkörpert steh ich da«. Schillers Spielgedanke
Marlene Streeruwitz: »Kabale und Liebe« oder Die antiödipale Geste, die da noch möglich war
Robert Gernhardt: Der Schiller-Prozess. Eine Verteidigungsrede