Bürger | Baron Münchhausen | Sonstiges | 978-3-8445-0355-5 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Bürger

Baron Münchhausen


Gekürzte Lesung
ISBN: 978-3-8445-0355-5
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-0355-5
Verlag: Der Hörverlag


Im engsten Kreis seiner Freunde gibt der Baron Münchhausen seine phantastischen Abenteuergeschichten zum Besten. Neben dem berühmten Ritt auf der Kanonenkugel hat er noch so mancherlei schräge Abenteuer zu bieten, überspringt mal eben ein Teekränzchen mit seinem Pferd, pflanzt eine Bohne, um auf den Mond zu klettern und trägt Kutsche samt Pferden auf seinem Rücken durch unwegsames Gelände.

(Laufzeit: 2h 29)
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Thormann, Jürgen
Jürgen Thormann (1928–2024) war einer der bekanntesten deutschen Synchronsprecher (u.a. von Peter O`Toole und Michael Caine). Über 30 Jahre lang war er Mitglied des Berliner Schiller- und Schlosspark-Theaters, wo er auch Regie führte. Zudem war er in zahlreichen TV- und Kinofilmen zu sehen.

Bürger, Gottfried August
Gottfried August Bürger (1747-1794) wurde nach seinem Studium der Theologie in Halle sowie der Rechtswissenschaften in Göttingen zunächst Gerichtshalter. Nach zwölf Jahren bekam er zwar endlich die lang ersehnte Dozentenstelle an der Göttinger Universität, diese blieb jedoch unbesoldet. Nebenbei fertigte er Übersetzungen an und verfasste Auftragsarbeiten um Geld zu verdienen. Ein sicheres Einkommen bescherte ihm ab 1775 die Herausgeberschaft des 'Göttinger Musenalmanachs', in dem er auch zahlreiche seiner Gedichte veröffentlichte. 1796 erschien seine Bearbeitung der Münchhausen-Geschichten, die ihn zwar bekannt machte, sein als skandalös verurteilter Lebenswandel sowie die Kritik seiner Zeitgenossen (Schiller hatte in einem Aufsatz harsche Kritik an Bürgers Lyrik geübt) trübten seinen Erfolg jedoch deutlich. Selbstverständnis suchte er als populärer, volkstümlicher Dichter mit anspruchslosen Minneliedern und schaurigen Balladen. Sein Grundsatz der Popularität isolierte ihn zunehmend von der literarischen Elite. Heute ist er ein Exempel für den für diese Zeit typischen Konflikt zwischen Brotarbeit und Kunst.



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