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E-Book, Deutsch, 179 Seiten

Büker Kinderstärken - Kinder stärken

Erziehung und Bildung ressourcenorientiert gestalten

E-Book, Deutsch, 179 Seiten

ISBN: 978-3-17-025241-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Kinder verfügen für die Gestaltung ihrer pluralen, komplexen Lebenswelten über enorme Stärken, die es durch Familie, Peers sowie pädagogische Fach- und Lehrkräfte als kompetente Mit-Akteure zu erkennen und zu stärken gilt. Diese Grundidee wird in der Reihe "KinderStärken" aufgegriffen und entlang der Lebensspanne von der Geburt bis zum Übergang in die weiterführende Schule in zehn Bänden kritisch und differenziert beleuchtet.
Dieser Auftaktband zur Reihe bietet zunächst eine interdisziplinäre theoretische Fundierung des Paradigmas des kompetenten Kindes. Neun weitere Beiträge vertiefen den Ansatz einer ressourcenorientierten Pädagogik in Familie, KiTa und Grundschule in Form fokussierter Problemaufrisse. Auf diese Weise liefert dieser Band komprimiertes, fundiertes Fachwissen über Bedürfnisse von Kindern unter 10 und daraus resultierender Ansprüche für professionelle Bildungsbegleitung.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Kinderstärken – Kinder stärken: Pädagogische, soziologische und psychologische Zugänge zu einer »starken Idee«;12
5.1;1 Kinderstärken – Kinder stärken: Einleitende Bemerkungen;12
5.2;2 Kinderstärken – eine Idealvorstellung? Interdisziplinäre Perspektiven auf Kinder und Kindheiten;16
5.2.1;2.1 Das Bild vom Kind in der soziologischen Kindheitsforschung;17
5.2.2;2.2 Entwicklungspsychologische Betrachtungen;22
5.2.3;2.3 Die Idee des kompetenten Kindes in der Früh- und Grundschulpädagogik;28
5.3;3 Kinder stärken – Ansätze in der Früh- und Grundschulpädagogik;44
5.3.1;3.1 Kinderstärkende Pädagogik;45
5.3.2;3.2 Problematische Entwicklungen und Professionalisierungsbedarfe;50
5.4;4 »Kinder stärken« als Aufgabe der Eltern;63
5.5;5 Fazit;65
5.6;6 Zu den Beiträgen dieses Bandes;68
6;KinderStärken in den ersten drei Lebensjahren;79
6.1;1 Biologische Ausstattung: ein »starkes« Startkapital;80
6.2;2 Zur Rolle der sozialen Umwelt in verschiedenen Theorieansätzen;81
6.3;3 Kinderstärken: Entwicklung und Teilhabe durch soziale Beziehungen;83
6.4;4 Was Kinder wirklich stärkt;85
7;KinderStärken für den ersten Übergang: Von der Familie in die Kindertageseinrichtung;91
7.1;1 Transitionen fachlich verstehen;92
7.2;2 Das IFP-Modell: Forschung und Theorie zum Nutzen für die Praxis;93
7.2.1;2.1 Veränderungen auf drei Ebenen;94
7.3;3 Die Rolle der Fachkraft im Übergang von der Familie in eine Kindertageseinrichtung – Aspekte eines Kompetenzprofils;95
7.3.1;3.1 Schwerpunkt: Transitionen in Theorie und Praxis;96
7.3.2;3.2 Schwerpunkt: Entwicklungspsychologie des Kindesalters;97
7.3.3;3.3 Schwerpunkt: Psychologie der Elternschaft und Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern;98
7.3.4;3.4 Schwerpunkt: Transitionen im sozialen Bezugsrahmen;99
7.4;4 Die fachliche Perspektive berücksichtigt das gesamte System;99
8;KinderStärken in der Kindertageseinrichtung;103
8.1;1 Einleitende Bemerkungen;103
8.2;2 Kinderstärken und Kinder stärken in der KiTa: zur historischen Genese frühkindlicher institutioneller Erziehung;105
8.3;3 Kinder stärken: Kindertageseinrichtungen als Lebenswelten für Kinder;107
8.4;4 Kinder stärken: Kindertageseinrichtungen als Orte pädagogischer Inszenierungen;109
8.5;5 Fazit;110
9;KinderStärken für den zweiten Übergang: Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule;114
9.1;1 Der Übergang von der KiTa in die Grundschule;114
9.1.1;1.1 Die Einschulung im Kontext eines veränderten Schulfähigkeitsverständnisses;115
9.1.2;1.2 Der Übergang von der KiTa in die Grundschule als Transition;116
9.2;2 Kinderstärken im Übergang von der KiTa in die Grundschule – zentrale Entwicklungsaufgaben im Rahmen der Übergangsbewältigung;118
9.3;3 Kinder stärken im Übergang von der KiTa in die Grundschule – Schutzfaktoren und Maßnahmen zur Unterstützung einer erfolgreichen Übergangsbewältigung;121
9.4;4 Fazit und Ausblick;122
10;KinderStärken in der Grundschule;125
10.1;1 Einleitung;125
10.2;2 Selbstwirksamkeit als individuelle Ressource im Grundschulalter;126
10.3;3 Milieuspezifische Voraussetzungen für die Selbstwirksamkeitsentwicklung;128
10.4;4 Entfaltung zu einer »starken« Persönlichkeit als Bestandteil grundlegender Bildung;130
10.5;5 Fazit;133
11;KinderStärken beobachten und dokumentieren;136
11.1;1 Fachliche und bildungspolitische Ansprüche an eine ressourcenorientierte Bildungsdokumentation;138
11.2;2 Stellenwert und Praxen der Beobachtung und Dokumentation in KiTa und Schule;140
11.3;3 Zentrale Herausforderungen für Akteure und Systeme;143
12;KinderStärken für das Aufwachsen in multikulturellen Lebenswelten;147
12.1;1 Kinder in pluralen Lebenswelten: Einleitende Betrachtungen;147
12.2;2 Drei Diskurse;150
12.3;3 Bedeutung von Kategorien;153
12.4;4 Fazit: Kinderstärken – Kinder stärken für multikulturelle Lebenswelten?;155
13;KinderStärken im Kontext von Mehrsprachigkeit;158
13.1;1 Sprachenvielfalt im Elementar- und Primarbereich;158
13.2;2 Sprachförderverhalten pädagogischer Fachkräfte;161
13.3;3 Sprache(n)lernen im Elementar- und Primarbereich;162
14;KinderStärken für den dritten Übergang: Von der Grundschule in die weiterführende Schule;168
14.1;1 Ein kurzer Blick zurück – Das »Übergangsproblem« im gesellschaftlichen Diskurs;170
14.2;2 Theoretische Perspektiven und empirische Befunde;172
14.3;3 Der Übergang nach der Grundschule – Doch (k)ein Fortschritt?;175
15;Die Autorinnen und Autoren;178


Professor Dr. Petra Büker lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn.


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