Brüggemann / Driesel-Lange / Weyer | Instrumente zur Berufsorientierung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

Brüggemann / Driesel-Lange / Weyer Instrumente zur Berufsorientierung

Pädagogische Praxis im wissenschaftlichen Diskurs
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8539-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Pädagogische Praxis im wissenschaftlichen Diskurs

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8539-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Berufsorientierung gewinnt seit Jahren, besonders mit Blick auf deren qualitative Weiterentwicklung, in schulischen und außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um ein systematisches und effektives regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung stetig zu.
Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege existieren zahlreich, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmaßnahmen am Übergang Schule-Beruf.
Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis skizzieren den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Chancen und Grenzen des Handlungsfeldes. Dieses Buch ist daher ein Überblickswerk für all jene, die sich mit Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung im Spannungsfeld theoretischer Bestimmungen und pädagogischer Praxis auseinandersetzen möchten.
Erstmals im deutschsprachigen Raum werden Instrumente zur Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in theoretischer, empirischer und pädagogisch-praktischer Perspektive diskutiert.

Brüggemann / Driesel-Lange / Weyer Instrumente zur Berufsorientierung jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Evidenzbasierte Instrumente zur Berufsorientierung. Verständnis und Herausforderungen (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange und Christian Weyer);9
3;Berufsorientierung in einer postmodernen, diversitätsgeprägten Gesellschaft. Ein Beitrag zu einer differenzierten Sicht auf Berufsorientierungsprozesse und berufswahlunterstützende Maßnahmen (Melanie Behrens, Petra Ganß und Angelika Schmidt-Koddenberg);21
3.1;Abstract;21
3.2;1. Berufsorientierung in der Postmoderne;21
3.3;2. Gesellschaftliche Ausgangslage und Anforderungen;22
3.3.1;2.1 Transformationen der Erwerbsarbeit;23
3.3.2;2.2 Veränderte Ausbildungs- und Studienstrukturen;27
3.3.3;2.3 Wandel privater Lebensverhältnisse;29
3.3.4;2.4 Identitätsentwicklung in der Postmoderne: Anforderungen an Jugendliche;30
3.4;3. Konsequenzen für Konzepte und Instrumente der Berufsorientierung;31
3.5;Literatur;35
4;Schulische Netzwerke als Perspektive der Qualitätsentwicklung in der Berufsorientierung (Silvio Kaak, Katrin Lipowski und Bärbel Kracke);39
4.1;1. Einleitung;39
4.2;2. Theoretischer Hintergrund;40
4.3;3. Netzwerk Schulische Berufsorientierung;43
4.4;4. Ergebnisse der Netzwerkevaluation;46
4.5;5. Diskussion und Ausblick;49
4.6;Literatur;50
5;Instrumente der Berufsorientierung an der Grundschule (Benjamin Dreer und Katrin Lipowski);53
5.1;Abstract;53
5.2;1. Einleitung;53
5.3;2. Berufsorientierung in der Grundschule;54
5.3.1;2.1 Informiertheit;55
5.3.2;2.2 Interesse;55
5.3.3;2.3 Prestige;56
5.3.4;2.4 Geschlechtertypik;57
5.4;3. Instrumente und Systematik;58
5.5;4. Bedarf und Ausblick;63
5.6;Literatur;64
6;Berufsorientierungstests – Grundlagen und Qualitätskriterien (Uwe Peter Kanning);69
6.1;1. Grundlagen;69
6.2;2. Diagnostische Qualitätskriterien;74
6.3;3. Praktische Qualitätskriterien;78
6.4;4. Fazit;82
6.5;Literatur;84
7;Schülerlabore und außerschulische MINT-Förderkurse als Berufsorientierungsinstrumente? Einfluss und Auswirkungen außerschulischer MINT-Förderung auf die berufliche Orientierung Jugendlicher und ihre Determinanten (Sylvia Rahn, Emanuel Hartkopf und Susanne Buch);85
7.1;1. Einleitung;85
7.2;2. Theoretischer Bezugsrahmen – Berufs- und Studienfachwahlen als leistungsbezogene Wahlentscheidungen;86
7.3;3. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung Jugendlicher – Stand der Forschung;87
7.3.1;3.1 Effekte von Schülerlaboren und außerschulischen MINT-Angeboten auf die Determinanten der Berufsorientierung;88
7.3.2;3.2 Differentielle Effekte der Schülerlabore und MINT-Angebote (Adressatengruppen und adressatenspezifische Angebotsformate);88
7.3.3;3.3 Effekte einzelner Angebotsmerkmale und Einflüsse externer Kontextfaktoren;89
7.4;4. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung im Spiegel einer Teilnehmerbefragung;91
7.4.1;4.1 Methodisches Vorgehen und Stichprobenzusammensetzung;91
7.4.2;4.2 Befunde – der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung der Teilnehmenden;93
7.4.2.1;4.2.1 Der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung im Spiegel des Teilnehmerfeedbacks;93
7.4.2.2;4.2.2 Veränderungen in den Determinanten der Berufsorientierung sowie in den Berufsinteressen und -wünschen nach dem Kursbesuch;94
7.5;5. Fazit und Schlussfolgerungen;95
7.6;Literatur;96
8;Potentialanalysen als Instrumente der Förderung in der Berufs- und Studienorientierung. Besondere Herausforderungen der Begleitung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (Katja Driesel-Lange und Bärbel Kracke);99
8.1;Abstract;99
8.2;1. Einleitung;100
8.3;2. Ziel und Gestaltung schulischer Berufsorientierung;101
8.4;3. Interventionen zur Förderung der Berufswahlkompetenz – Systematisierung der Berufsorientierung am Beispiel Nordrhein-Westfalens;102
8.5;4. Evaluation schulischer Berufsorientierung im Gymnasium;105
8.6;5. Die Potentialanalyse als Instrument der Förderung beruflicher Entwicklung;106
8.6.1;5.1 Hintergrund der Studie;107
8.6.2;5.2 Fragestellung;108
8.6.3;5.3 Durchführung der Studie;108
8.6.3.1;5.3.1 Stichprobe;109
8.6.3.2;5.3.2 Messinstrument;109
8.6.4;5.4 Ergebnisse;111
8.6.4.1;5.4.1 Wie ist die Berufswahlkompetenz bei Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Gesamtschule ausgeprägt?;111
8.6.4.2;5.4.2 Lassen sich Gruppen mit unterschiedlich weit entwickelter Berufswahlkompetenz vor der Potentialanalyse unterscheiden?;112
8.6.4.3;5.4.3 Erreicht die Potentialanalyse das Ziel, Berufswahlkompetenz zu erhöhen? Beziehungsweise: Nutzen die Jugendlichen die Ergebnisse der Potentialanalyse für die weiteren Gestaltung ihres BO-Prozesses?;113
8.6.4.4;5.4.4 Profitieren Jugendliche je nach Entwicklung ihrer Berufswahlkompetenz unterschiedlich von der Potentialanalyse?;117
8.6.5;5.5 Diskussion;117
8.7;6. Fazit;119
8.8;Literatur;122
9;Zusammenhänge von Berufsorientierungsmaßnahmen und persönlichen Merkmalen Jugendlicher als Determinanten individualisierter schulischer Berufsorientierung (Svenja Ohlemann und Angela Ittel);125
9.1;1. Einleitung;125
9.2;2. Forschungsstand;126
9.2.1;2.1 Die Rolle des Geschlechts in der Berufsorientierung;126
9.2.2;2.2 Schulische Leistungen als Faktor in der Berufsorientierung;127
9.2.3;2.3 Die Muttersprache als Einflussfaktor in der Berufsorientierung;127
9.2.4;2.4 Empirische Studien zu Effekten von Berufsorientierungsmaßnahmen;129
9.3;3. Forschungsfragen;129
9.4;4. Methode;130
9.4.1;4.1 Beschreibung der Stichprobe;130
9.4.2;4.2 Instrumente;130
9.4.3;4.3 Analysemodell, Modellprüfung und Effektstärken;132
9.5;5. Ergebnisse;133
9.5.1;5.1 Ergebnisse zu Geschlechterunterschieden;133
9.5.2;5.2 Ergebnisse zur Muttersprache;133
9.5.3;5.3 Ergebnisse zur Schulleistung;134
9.5.4;5.4 Ergebnisse zu den BO-Maßnahmen;134
9.5.5;5.5 Ergebnisse zu den Interaktionseffekten;135
9.6;6. Diskussion;136
9.6.1;6.1 Geschlechterunterschiede in der wahrgenommenen Berufswahlvorbereitung;136
9.6.2;6.2 Zusammenhänge zwischen der Muttersprache und der empfundenen Berufswahlvorbereitung;137
9.6.3;6.3 Gute Schulleistungen – ein Indikator für eine gute Berufswahlvorbereitung?;138
9.6.4;6.4 Zusammenhänge zwischen BO-Maßnahmen und subjektiver Berufswahlvorbereitung;138
9.6.5;6.5 Grenzen der Studie;139
9.6.6;6.6 Implikationen für Forschung und Praxis der schulischen Berufsorientierung;140
9.7;Literatur;140
9.8;Anhang;145
10;My System of Career Influences. Ein qualitatives Instrument für die Berufsorientierung (Nicola Kunz und Marc Schreiber);155
10.1;1. Einführung;155
10.2;2. Das „My System of Career Influences“;155
10.3;3. Empirische Überprüfung des „My System of Career Influences“;158
10.3.1;3.1 Teilnehmende;158
10.3.2;3.2 Messverfahren;158
10.3.3;3.3 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“;159
10.3.4;3.4 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“;159
10.3.5;3.5 Ablauf;160
10.3.6;3.6 Ergebnisse;161
10.3.6.1;3.6.1 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“;161
10.3.6.2;3.6.2 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“;162
10.3.7;3.7 Diskussion;164
10.4;Literatur;165
11;Möglichkeiten der Förderung berufswahlkompetenter Studienwahlentscheidungen in MINT-Fächern (Anna Ostermann, Andrea Freudenberg und Katja Driesel-Lange);167
11.1;1. Die Aufgabe der Nachwuchsgewinnung in MINT-Fächern;167
11.2;2. Wirksame Instrumente in der Begleitung beruflicher Entwicklung: Förderung von Berufswahlkompetenz;169
11.3;3. Formen, Ziele und Effekte von Mentoring;171
11.3.1;3.1 Mentoring in der Berufsorientierung – konzeptionelle Überlegungen;172
11.3.2;3.2 Mentoring zur Förderung des Nachwuchses in MINT-Fächern: Das Programm MINToring (Stiftung der Deutschen Wirtschaft);173
11.3.3;3.3 Gelingensfaktoren im Programm „Lehramt MINToring“ – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung;177
11.3.3.1;3.3.1 Hintergrund der Studie;177
11.3.3.2;3.3.2 Fragestellung der Studie;178
11.3.3.3;3.3.3 Methode;178
11.3.3.4;3.3.4 Stichprobe;179
11.3.3.5;3.3.5 Ergebnisse;180
11.3.3.6;3.3.6 Diskussion;181
11.4;4. Fazit;183
11.5;Literatur;183
12;Der „Studienkompass“ – Übergangsbegleitung an der Schwelle von der Schule in die Hochschule. Praxiserfahrungen und Evaluationsergebnisse (Ulrich Hinz);187
12.1;1. Einleitung;187
12.2;2. Das Förderprogramm „Studienkompass“;189
12.3;3. Ergebnisse der unabhängigen wissenschaftlichen Begleitung;191
12.4;4. Die „Studienkompass“-Geförderten;192
12.5;5. Effekte der Förderung;192
12.6;6. Übergangsquoten und Studienfachwahl;194
12.7;7. Resümee;196
12.8;Literatur;197
13;Der „Berufswahlpass“ auf dem Prüfstand. Erste Einblicke in den Berufswahlpass-Relaunch-Prozess (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange, Volker Gehrau, Christian Weyer und Nadja Zaynel);199
13.1;1. Die Geschichte des „Berufswahlpasses“;199
13.2;2. Zusammenschau des Forschungsstands zum „Berufswahlpass“;200
13.3;3. Grundgerüst zur Neukonzipierung des „Berufswahlpasses“;204
13.4;4. Pädagogisch-berufswahltheoretische Bezugspunkte der Neukonzipierung;205
13.5;5. Mediale Bezugspunkte der Neukonzeption;212
13.6;6. Theoretische Weiterentwicklung und Konzeption;215
13.7;7. Ausblick: Theoretische Schärfung und mediale Gestaltung;219
13.8;Literatur;220
14;Förderung sozialer Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung. Das JobFit-Training als Praxisbeispiel (Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann);223
14.1;1. Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf;223
14.2;2. Die Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten;225
14.3;3. Das JobFit-Training;227
14.4;4. Wirksamkeitsprüfung des JobFit-Trainings mit LSL und SSL;232
14.5;5. Zusammenfassung;233
14.6;Literatur;233
14.7;Anhang;236
15;Innovative Wege einer gendersensiblen Berufsorientierung. Das elektronische Lernspiel „like2be“ (Elena Makarova, Janine Lüthi und Monika Hofmann);239
15.1;1. Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen;239
15.1.1;1.1 Persistenz der horizontalen Geschlechtersegregation;239
15.1.2;1.2 Rolle der beruflichen Geschlechtstypik im Prozess der Berufs- und Studienwahl;240
15.1.3;1.3 Berufliche Orientierung als Herausforderung;242
15.2;2. Das elektronische Lernspiel „like2be“;243
15.2.1;2.1 Serious Games als innovatives Instrument der Berufsorientierung;243
15.2.2;2.2 Ziele und Zielgruppen des Spiels;245
15.2.3;2.3 Entwicklung des Spiels;245
15.2.4;2.4 Spiellogik und Spielablauf;246
15.3;3. Fazit und Ausblick;248
15.4;Literatur;249
16;Potentialanalysen als Instrument der Berufsorientierung. Konzeption und Gestaltung des Verfahrens „Peak us“ (Manuel Epker);253
16.1;1. Einleitung;253
16.2;2. KAoA NRW und die Potentialanalyse;254
16.3;3. Zielgruppen der Potentialanalyse und Schlussfolgerungen für die Konzeption;256
16.4;4. Das Verfahren „Peak us“;258
16.4.1;4.1 Konzeptionelle Grundlagen;258
16.4.2;4.2 Praktische Umsetzungshilfen für das Verfahren „Peak us“;260
16.5;5. Qualitätssicherung und -entwicklung;264
16.6;6. Evaluation;267
16.7;7. Fazit;268
16.8;Literatur;270
17;Vertiefte Berufsorientierung in Schülerfirmen (Norbert Bothe und Thomas Schöler);271
17.1;1. Schülerfirmen – Standards, Modell und schulische Rahmenbedingungen;271
17.1.1;1.1 Standards für die Schülerfirmenarbeit;272
17.1.2;1.2 Modell – Aufbau und Struktur;273
17.1.3;1.3 Schulische Rahmenbedingungen;275
17.2;2. Berufsorientierung durch Schülerfirmen – Begriffsklärung;277
17.3;3. Schülerfirmen als Instrument zur Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen;277
17.3.1;3.1 Selbstwirksamkeitserfahrungen als Schlüssel für die Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen;278
17.3.2;3.2 Entwicklung übergreifender berufsorientierender Kompetenzen;278
17.3.3;3.3 Berufsorientierung in Branchen und Berufsfeldern;280
17.3.4;3.4 Die Bedeutung außerschulischer Kooperationspartner;281
17.4;4. Gelingende Berufsorientierung über Schülerfirmen am Beispiel der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ in Potsdam;282
17.4.1;4.1 Schulische Rahmenbedingungen;282
17.4.2;4.2 Strukturelle Aspekte der Schülerfirmenarbeit;282
17.4.3;4.3 Aktivitäten;283
17.4.4;4.4 Schlussfolgerungen;284
17.5;5. Zusammenfassung;284
17.6;Literatur;284
18;Das Duale Orientierungspraktikum Münster (DOP-M). Erkundungen zur Selbstreflexion beim Übergang von der Gymnasialen Oberstufe in Hochschule und Berufs-(Ausbildung) (Hans-Joachim von Olberg);287
18.1;1. Die Ausgangslage in Abiturbildungsgängen;287
18.2;2. Varianten der Berufs- und Studienorientierung;289
18.3;3. Entstehung des Dualen Orientierungspraktikums;290
18.4;4. Entwicklung und Struktur der Münsteraner Variante des DOP1;291
18.5;5. Innovationen und Prozessstruktur des DOP-M;295
18.6;6. Qualitätsentwicklung im DOP-M: Wichtige Befunde aus Begleituntersuchungen;297
18.7;7. Prinzipien und Perspektiven;300
18.8;Literatur;302
19;Berufswahl ist (k)ein Spiel. Ability – spielpädagogische Methoden zur Berufsorientierung (Eva Recknagel);305
19.1;1. Mit Spielpädagogik junge Menschen begleiten: Die Idee „Ability“;305
19.2;2. Spielpädagogik, Schule und Berufsorientierung;306
19.3;3. Die Praxis;310
19.3.1;3.1 Das Konzept „Ability Basic“;310
19.3.2;3.2 Die Ability-Basic-Module;311
19.4;4. Resümee und Perspektiven;317
19.5;Literatur;318
20;Risiken und Nebenwirkungen von Instrumenten zur Berufsorientierung (Tim Brüggemann);323
20.1;Art der Anwendung;323
20.2;Wechselwirkungen;324
20.3;Mögliche Nebenwirkungen;324
20.4;Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen;325
20.5;Literatur;325
21;Jede Medaille hat zwei Seiten. Herausforderungen an Theorie und Praxis der Berufsorientierung (Katja Driesel-Lange);327
21.1;Modelle beruflicher Entwicklung;327
21.2;Konzepte pädagogischer Begleitung;328
21.3;Fazit;329
21.4;Literatur;329
22;Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Berufsorientierungsforschung durch wissenschaftliche Netzwerke (Christian Weyer);331
23;Autorinnen und Autoren;335



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.