Brücher | Dynamisches, agentenbasiertes Benutzerportal im Wissensmanagement | Buch | 978-3-8244-0587-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 321 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 446 g

Reihe: Wirtschaftsinformatik

Brücher

Dynamisches, agentenbasiertes Benutzerportal im Wissensmanagement


2001
ISBN: 978-3-8244-0587-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Buch, Deutsch, 321 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 446 g

Reihe: Wirtschaftsinformatik

ISBN: 978-3-8244-0587-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag


In immer stärkerem Maße wird Wissen zum entscheidenden Produktionsfaktor für die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung. Durchdachte und in die ganzheitliche Betrachtung eingebettete Konzepte zu seiner Nutzung und Entwicklung sind daher von großer Bedeutung.

Auf der Basis aktueller Wissensmanagement-Konzepte entwickelt Heide Brücher das Konzept eines Benutzerportals für das Wissensmanagement. Sie zeigt modellhaft die funktionale Umsetzung des Benutzerportals unter Verwendung der Agententechnologie, so dass sowohl das individuelle als auch - darauf aufbauend - das organisationale Wissensmanagement unterstützt werden. Die Autorin gibt Hinweise zur Gestaltung eines dynamischen Benutzermodells und ermöglicht dadurch die für das individuelle Wissensmanagement notwendige Ausrichtung des Benutzerportals.
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1 Einleitung.- 1.1 Motivation und Erkenntnisziel.- 1.2 Vorgehensweise.- 2 Grundlagen des Wissensmanagements und Grundkonzept einer IT-Unterstützung.- 2.1 Wissen und Wissensmanagement.- 2.2 Ausgewählte Ansätze des Wissensmanagements.- 2.3 Konzept einer IT-Unterstützung des Wissensmanagements.- 3 Agententechnologie als Grundlage des Funktionsmodells.- 3.1 Grundlagen des Agenten.- 3.2 Grundlagen von Agentensystemen.- 3.3 Sicherheit.- 3.4 Gründe für den Einsatz der Agententechnologie im Wissensmanagement.- 3.5 Grundkonzept eines Agenten für das Wissensmanagement.- 4 Grundlagen von Benutzermodellen.- 4.1 Begriffsbestimmung Benutzermodell.- 4.2 Ziele und Aufgaben von Benutzermodellen.- 4.3 Klassifikationsmerkmale von Benutzermodellen.- 4.4 Anwendungsbereiche und Verwendungsprobleme.- 4.5 Inhalte von Benutzermodellen.- 4.6 Erstellung von Benutzermodellen.- 4.7 Rechtliche Aspekte.- 4.8 Anforderungen an die Erstellung und Verwendung eines Benutzermodells.- 5 Konzeption eines Benutzermodells für das Wissensmanagement.- 5.1 Empirische Untersuchung.- 5.2 Konzeption.- 5.3 Rechtliche Aspekte und sonstige Anforderungen.- 5.4 Zusammenfassung.- 6 Konzept eines agentenbasierten Benutzerportals für das Wissensmanagement.- 6.1 Ziel und Aufbau des Benutzerportals.- 6.2 Unterstützungsleistungen des Agenten.- 6.3 Der Benutzeragent des Benutzerportals.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- A Anhang — BM-Studie.- A.1 Empirische Untersuchung: BM-Studie.- A.1.1 Konzeption der BM-Studie.- A.1.1.1 Erhebung der Daten.- A.1.2 Durchführung der BM-Studie.- A.2 Ergebnisse der BM-Studie.- A.2.1 Auswertung der Angaben zur Person.- A.2.1.1 Frage 1.1 Ausbildung.- A.2.1.2 Frage 1.2 Fachlicher Bereich des Abschlusses.- A.2.1.3 Frage 1.3 Funktion im Unternehmen.- A.2.1.4 Frage1.4 Bereich der Tätigkeit.- A.2.1.5 Frage 1.5 Branche.- A.2.1.6 Frage 1.6 Unternehmensgröße.- A.2.2 Auswertung der Fragen zum Wissensmanagement.- A.2.2.1 Frage 2.1 Informations-Fachgebiete.- A.2.2.2 Frage 2.2 Geographische Bereiche.- A.2.2.3 Frage 2.3 Zusammenhang zwischen Informationswert und Quelle.- A.2.2.4 Frage 2.4 Bevorzugte Quellen.- A.2.2.5 Frage 2.5 Gründe für die Durchführung von Recherchen.- A.2.2.6 Frage 2.6 Regelmäßigkeit von Recherchen.- A.2.2.7 Frage 2.7 Nutzung von Operatoren.- A.2.2.8 Frage 2.8 Suchbereiche für Schlüsselbegriffe.- A.2.2.9 Frage 2.9 Beschränkung der Ergebnismenge.- A.2.2.10 Frage 2.10 Anzahl der betrachteten Dokumente.- A.2.2.11 Frage 2.11 Informationsquellen.- A.2.2.12 Frage 2.12 Rechercheabbruch.- A.2.2.13 Frage 2.13 Genutzte Instrumente.- A.2.2.14 Frage 2.14 Gründe für nicht umfassende Informationsrecherchen.- A.2.2.15 Frage 2.15 Medienarten.- A.2.2.16 Frage 2.16 Detaillierungsgrad der Ergebnispräsentation.- A.2.2.17 Frage 2.17 Sortierkriterien.- A.2.2.18 Frage 2.18 Kommunikationsformen.- A.2.2.19 Frage 2.19 Bedarf und Einstellung bzgl. des Wissensmanagements.- A.2.2.20 Frage 2.20 Kenntnis der Möglichkeiten der Informations-recherche.- A.2.2.21 Frage 2.21 Information Overload.- A.2.2.22 Frage 2.22 Unterstützungsbedarf.- A.2.2.23 Frage 2.23 Verwaltung und Pflege des Werkzeugs.- A.2.2.24 Frage 2.24 Anforderungen an das Werkzeug.- A.2.2.25 Frage 2.25 Wichtige Funktionen eines Wissensmanagementtools.- A.2.3 Zusammenfassende Befrachtung.- A.2.3.1 Unterstützungsbedarf des Wissensmanagements.- A.2.3.2 Anforderungen an das Benutzermodell und das Benutzerportal.- A.3 Der Fragebogen.- B Anhang — UML-Notation.- B.1 Klassendiagramm.- B.1.1 Klasse.- B.1.2 Beziehung.- B.1.3 Assoziationsklasse.- B.2 Anwendungsfalldiagramm.- B.3Aktivitätsdiagramm.


Dr. Heide Brücher war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Michael Bastian am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der RWTH Aachen. Sie ist Habilitandin bei Prof. Dr. Gerhard Knolmayer am Institute of Information Systems, Research Group Information Engineering, an der Universität Bern.



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