Brodsky / Dutli | Brief in die Oase | Buch | 978-3-446-20733-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 216 mm, Gewicht: 527 g

Brodsky / Dutli

Brief in die Oase

Hundert Gedichte

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 216 mm, Gewicht: 527 g

ISBN: 978-3-446-20733-2
Verlag: Carl Hanser Verlag


Die umfangreichste Auswahl von Gedichten des russischen Nobelpreisträgers in deutscher Sprache. Joseph Brodsky war ein Dichter vielfältiger Masken und Metamorphosen, ein russischer Odysseus und vom Tod besessener Ironiker, ein Liebeselegiker, Exilant und Erforscher der Zeit, ein eingefleischter Skeptiker und energischer Verteidiger von Wert und Würde der Poesie. Mit diesem vorbildlich übersetzten Durchgang durch sein Werk erschließt sich erstmals der phänomenale Facettenreichtum des unvergessenen Lyrikers.
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Weitere Infos & Material


Brodsky, Joseph
Joseph Brodsky, 1940 in Leningrad geboren, wurde nach einem Prozess wegen "Parasitentums" und fünfjähriger Zwangsarbeit 1972 aus der Sowjetunion ausgebürgert. Mit Hilfe des Dichters W. H. Auden emigirierte er in die USA, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1996 lebte. 1987 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Im Hanser Verlag erschien 2006 Brief in die Oase, eine umfangreiche und repräsentative Auswahl aus Brodskys dichterischem Werk.

Ingold, Felix Philipp
Felix Philipp Ingold, geboren 1942 in Basel, lebt in Zürich. Veröffentlichungen zur Literatur- und Kunstgeschichte Russlands. Übersetzungen aus dem Französischen, Russischen und Tschechischen. Schrieb Prosa, Essays und Gedichte.

Schrott, Raoul
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016), Politiken & Ideen (Essays, 2018), Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (Roman, 2019) und Inventur des Sommers (Über das Abwesende, 2023). Raoul Schrott arbeitet zurzeit im Auftrag der Stiftung Kunst und Natur an einem umfangreichen Atlas der Sternenhimmel. 2023 wird er die Ernst-Jandl-Dozentur der Universität Wien innehaben.


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