E-Book, Deutsch, 157 Seiten
Reihe: Therapie & Beratung
22 Therapeutinnen und Therapeuten im Gespräch
E-Book, Deutsch, 157 Seiten
Reihe: Therapie & Beratung
ISBN: 978-3-8379-7932-9
Verlag: Psychosozial-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Das Buch enthält Interviews mit Hartmut Berger, Brigitte Boothe, Silke B. Gahleitner, Mathias Hirsch, Gitta Jacob, Matthias Klosinski, Andreas Knuf, Hans-Ludwig Kröber, Claas-Hinrich Lammers, Georg Milzner, Klaus Obert, Ewald Rahn, Brigitte Schigl, Friederike Schmidt-Hoffmann, Ulrich Schultz-Venrath, Günther Schwarz, Timo Storck, Bernhard Strauß, Tobias Teismann, Roland Voigtel, Stefan Weinmann und Wolfgang Wöller
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Wahrnehmen, verstehen, intervenieren
Interventionen
Brigitte Schigl:
»Ein kreativer, fast ku¨nstlerischer Prozess«
Sprechen, kommunizieren, in Kontakt kommen
Biografisches Erzählen
Brigitte Boothe:
»Im persönlichen Erzählen steckt immer ein Wunschdenken«
Ausdruck von Gefu¨hlen
Andreas Knuf:
»Wer tief in einer Gefu¨hlsregung steckt, der schweigt«
Eingeschränkte Kommunikation
Gu¨nther Schwarz:
»Gute Gespräche sind fu¨r Demenzkranke immer hilfreich«
Therapiefallen
Gitta Jacob:
»Gute Therapiebeziehung und Konfrontationen schließen sich nicht aus«
Psychotische Erfahrungen
Friederike Schmidt-Hoffmann:
»Hilfeangebote schreiben oft negativ erlebte Erfahrungen fort«
Migrationserfahrungen von Kindern und Jugendlichen
Matthias Klosinski:
»Wir mu¨ssen unsere Selbstreflexion mitdenken«
Therapeutisch(e) Räume öffnen
Soziale Kontexte
Silke B. Gahleitner:
»Wir sollten mehr u¨ber soziale Beziehungen sprechen«
Therapeutische Settings
Stefan Weinmann:
»Psychotherapeuten mu¨ssen raus aus ihren Therapiezimmern«
Ortswechsel
Klaus Obert:
»Hausbesuche tragen zum Entstehen von Vertrauen bei«
Su¨chtige Menschen
Roland Voigtel:
»All das sind Momente von Beziehung«
Narzisstische Menschen
Claas-Hinrich Lammers:
»Neugierig auf narzisstische Patientinnen und Patienten«
Mentalisieren des Anderen
Ulrich Schultz-Venrath:
»Affektfokussierte Fragen stellen, statt besserwisserische Antworten zu geben«
Leiblichkeit
Timo Storck:
»Der Köper ist eben nicht allein unser ›Werkzeug‹«
Dissoziationen
Wolfgang Wöller:
»Bei schweren dissoziativen Störungen finden wir sogar ein gespaltenes Persönlichkeitssystem«
Borderline
Ewald Rahn:
»Vieles in der Borderlineerkrankung basiert auf Resignation«
Suizidalität
Tobias Teismann:
»Präventiv sein, ohne hellsehen zu können«
Schuld und Schuldgefu¨hle
Mathias Hirsch:
»Der urspru¨ngliche Täter hat häufig zahlreiche Nachfolger«
Mörder
Hans-Ludwig Kröber:
»Mehr Gewalterfahrungen als die durchschnittlichen Inhaftierten«
Folter- und Isolationserfahrung
Hartmut Berger:
»Was immer noch bleibt, ist Containment«
Glauben an Gott
Georg Milzner:
»Ein Gefu¨hl dafu¨r, dass es noch etwas Anderes in der Welt gibt«
Zum Schluss
Methodenvielfalt
Bernhard Strauß:
»Das Mehrperspektivische wird sich durchsetzen«
Veröffentlichungshinweise