E-Book, Deutsch, 382 Seiten
Brisch / Grossmann / Köhler Bindung und seelische Entwicklungswege
3. Auflage 2010
ISBN: 978-3-608-20325-7
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen, Prävention und klinische Praxis
E-Book, Deutsch, 382 Seiten
ISBN: 978-3-608-20325-7
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben. Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health. Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at). Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de).
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;BINDUNG UND SEELISCHE ENTWICKLUNGSWEGE;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einleitung;10
5;Konstrukt des inneren Arbeitsmodells;14
5.1;Die Ursprünge des Konstrukts »Arbeitsmodell«;15
5.2;Entwicklung von inneren Arbeitsmodellen;17
5.3;Arbeitsmodelle von Selbst und Bindungsperson;17
5.4;Die Untersuchung von Bindungsrepräsentationen;19
5.5;Untersuchungen mit Trennungsbildern;20
5.6;Geschichtenergänzungsverfahren mit Familienfiguren;23
5.7;Weitere Validierungen: Alternative Kodierungsmethoden und Korrelationen mit AAl, SAT und anderen narrativen Methoden;27
5.8;Geschlechtsunterschiede und Geschlechts-Interaktionseffekte;30
5.9;Sprachliche Kompetenz;34
5.10;Alterseffekte;34
5.11;Temperament;35
5.12;Abschließende Überlegungen: Die Bedeutung von Geschichten und das Konstrukt des inneren Arbeitsmodells;37
5.13;Literatur;42
6;Koordination von Sprachrhythmus und Bindung;48
6.1;Die Koordination des Sprachrhythmus;50
6.2;Die Dimensionen eines dyadischen Systemmodells;52
6.2.1;Kommunikation als Prozeß;52
6.2.2;Interaktion verläuft in beide Richtungen;53
6.2.3;Interaktiver Austausch als Ergebnis der Integration von Prozessen der Selbstregulierung und gegenseitiger Regulierung;53
6.2.4;Erwartungsmuster werden von beiden Partnern gebildet;55
6.2.5;Systemmodelle bedienen sich einer konstruktivistischen Sichtweise der Wahrnehmung und der Repräsentation;56
6.2.6;Bedeutung des Kontextes;57
6.2.7;Unterscheidung und Integration von Repräsentationsniveaus;58
6.2.8;Systemmodell und Störungstheorie;60
6.3;Daten über die Koordination des Sprachrhythmus zwischen Mutter und Kleinkind und die Vorhersage von Bindungsqualität;61
6.3.1;Definition der sprachlichen Äußerungen;61
6.3.2;Bidirektionalität der Koordination des Sprachrhythmus;62
6.3.3;Bedeutung des Kontextes;63
6.3.4;»Matching« und Koordination des Sprachrhythmus;63
6.3.5;Bindungsklassifikation bei Kindern im Alter von 12 Monaten;64
6.3.6;Vorhersagbarkeit von Bindungsklassifikationen;65
6.3.7;Unterschiedliche Koordinationsmuster erzeugen unterschiedliche emotionale Zustände;66
6.3.8;Die optimalen mittleren Ausprägungen der Koordination des Sprachrhythmus;67
6.3.9;Eine Revision des Modells der gegenseitigen Regulierung;68
6.4;Die Integration des prozeduralen Wahrnehmungs-Handlungs-Niveaus und des symbolisch-narrativen Niveaus;70
6.5;Theorie nicht-linearer dynamischer Systeme;72
6.5.1;Neudefinition der Psychopathologie;73
6.5.2;Eine Störungstheorie der Veränderung;74
6.5.3;Ein interaktives mentales Modell des Gehirns;77
6.6;Schlußbemerkungen: Die Relevanz der Systemtheorie für die Psychoanalyse;78
6.7;Literatur;81
7;Bindung und Sprache in der Entwicklung;88
7.1;Einführung in die Problemstellung;88
7.2;Spracherwerb, repräsentationale Redeskription und die Signifikanz von Bedeutungsverhandlungen;90
7.3;Modelle von Sprache, Spracherwerb und Bindung in der Bindungsforschung;93
7.3.1;Gespräche zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern mit ihren Müttern;97
7.3.2;Die Rolle der verbalen Konversation bei der Bildung symbolisch repräsentierter interner Arbeitsmodelle;105
7.4;Literatur;106
8;Bindungsrepräsentanzen bei Schulkindern;110
8.1;Einleitung;110
8.2;Teilnehmer;112
8.3;Vorgehensweise;112
8.3.1;Durchführung;112
8.3.2;Kodierung;113
8.4;Meßinstrumente;113
8.4.1;Der CAI-Leitfaden;113
8.4.2;Das CAI-Kodierungs- und Klassifikationssystem;114
8.5;Ergebnisse;116
8.5.1;Deskriptive Ergebnisse;117
8.5.2;Korrelationen zwischen CAI-Skalen;117
8.5.3;Innere Konsistenz der CAI-Skalen;118
8.5.4;Zuverlässigkeit zwischen Beurteilern der CAI-Skalen;118
8.5.5;Zuverlässigkeit zwischen Beurteilern der CAI-Hauptklassifikationen;118
8.5.6;Zuverlässigkeit zwischen Beurteilern der CAI-Subklassifikationen;119
8.5.7;Zuverlässigkeit zwischen Beurteilern der CAI-Skalen bei einem unbefangenen Beurteiler;119
8.5.8;Zuverlässigkeit zwischen Beurteilern der CAI-Klassifikationen mit einem unbefangenen Beurteiler;119
8.5.9;Test-Retest-Zuverlässigkeit;119
8.5.10;Test-Retest-Zuverlässigkeit der Skalen;120
8.5.11;Test-Retest-Zuverlässigkeit der Hauptklassifikationen;120
8.5.12;Test-Retest-Zuverlässigkeit der Subklassifikationen;120
8.5.13;Vorhersage-Validität;120
8.6;Diskussion;121
8.6.1;Der CAI-Leitfaden;121
8.6.2;Das CAI-Kodierungs- und Klassifikationssystem;121
8.7;Literatur;124
9;Bindungsbeziehungen und Bewertung von Partnerschaft;126
9.1;Einleitung;126
9.2;Die Bielefelder Längsschnittuntersuchung zur Bindungsentwicklung von der Geburt bis zum jungen Erwachsenenalter;131
9.3;Verfahren zur Erfassung der längsschnittlichen und der prädiktiven Variablen;135
9.3.1;Sicherheit der Partnerschaftsrepräsentation und Qualität des Diskurses über Partnerschaft im jungen Erwachsenenalter;135
9.3.2;Messungen entlang dem Entwicklungsstrang »Wertschätzung und Unterstützung der Mutter«;139
9.3.3;Erfassungen der Qualität von Bindung und der Bindungsrepräsentation des Kindes;141
9.3.4;Erfassung der Qualität des Diskurses über bindungsrelevante Themen;142
9.4;Ergebnisse zur Vorhersagbarkeit von Partnerschaftsrepräsentationen im jungen Erwachsenenalter: Interpretation der Längsschnittbefunde;144
9.4.1;Überblick und Ergebnisse der Multiplen Regressions-Analyse;145
9.4.2;Längsschnittliche Korrelationen mit den Ergebnisvariablen;147
9.4.3;Wechselbeziehungen zwischen den prädiktiven Variablen;151
9.4.4;Der Beitrag väterlicher Spiel-Feinfühligkeit zur Qualität von Partnerschaftsrepräsentationen beim jungen Erwachsenen;153
9.5;Diskussion: Die Fähigkeit, liebevolle Bindungen einzugehen;156
9.5.1;Bindung und biologische Anthropologie;156
9.5.2;Mütterliche feinfühligkeit als Organisator der kindlichen emotionalen Kommunikation: Bindung und Kulturanthropologie;157
9.5.3;Die Entwicklung von Bindungsverhalten und Bindungsrepräsentation;158
9.5.4;Die Entwicklung von Diskursqualitäten über Bindungsthemen;159
9.5.5;Die Rolle des Vaters für die Bindungsentwicklung seines Kindes;160
9.6;Literatur;161
10;Organisierte Bindungskategorien von Säugling, Kind und Erwachsenem;166
10.1;Die evolutionären und biologischen Grundlagen der Bindungstheorie;172
10.2;Individuelle Unterschiede in Bindungsorganisationen während der frühen Kindheit: Vorläufer und ihre Folgen für Verhalten und Repräsentation;174
10.2.1;Ben;179
10.2.2;Adrian;185
10.2.3;Cecilia;189
10.3;Zusammenfassung;191
10.3.1;Das Adult Attachment Interview zum Bindungsstatus des Erwachsenen;193
10.3.2;Die sicher-autonome Kategorie;195
10.3.3;Die abwertende Kategorie;195
10.3.4;Die verstrickte Kategorie;196
10.3.5;Das sicher-autonome Interview: eine Illustration;198
10.3.6;Interviews zur sicher-autonomen mentalen Einstellung: eine Illustration;200
10.3.7;Interviews zur mental abwertenden Einstellung: eine Illustration;201
10.3.8;Interviews zur verstrickten Einstellung: eine Illustration;203
10.3.9;»Erklären, nicht demonstrieren«: Ein Prinzip der Interview-Analyse;206
10.3.10;Zuverlässigkeit und Validität des Adult Attachment Interviews;207
10.3.11;Vorhersage von Bindungsverhaltensmustern in der Fremden Situation, von Mustern im pflegeverhalten und klinischem Status;208
10.3.12;Vorhersagen aus Säuglingsbeobachtungen auf Antworten im AAl;210
10.3.13;Schlußfolgerungen und Vorschläge für zukünftige Arbeit;212
10.4;Anhang: Über Temperament;214
10.5;Literatur;215
11;Desorganisiertes Bindungsverhalten bei Kleinkindern, Kindern und Erwachsenen;220
11.1;Zusammenfassung;220
11.2;Bindung: Erweiterungen ihrer biologischen und evolutionsbedingten Grundlagen;227
11.3;Desorganisation und Desorientierung in der Fremden Situation;229
11.3.1;Desorganisierter Bindungsstatus bei Kleinkindern;229
11.3.2;Auswirkungen auf Verhalten und Repräsentationen;231
11.4;Eltern desorganisiert gebundener Kinder: »Ausrutscher« im Verlauf des Diskurses und ängstigende Verhaltensweisen;237
11.4.1;Ungewöhnliche formen bedrohlichen Elternverhaltens;240
11.4.2;Ungewöhnliche formen ängstlichen Elternverhaltens;241
11.4.3;Dissoziiertes Verhalten;241
11.5;Zusammenfassung und Schlußfolgerung;244
11.6;Literatur;247
12;Desorganisierte Kinder und ihre Mütter;250
12.1;Überblick;250
12.2;Einleitung;251
12.2.1;Ängstliches, ängstigendes und weiteres, untypisches Verhalten der Eltern;253
12.2.2;Pflegeverhalten der Mütter desorganisierter Kinder: das Erfassen abgrenzbarer Verhaltensprofile;256
12.2.3;Ängstliches oder ängstigendes mütterliches Verhalten in der individuellen Untersuchung;258
12.2.4;Das hilflos/ängstliche Elternprofil;260
12.2.5;Intergenerationale Zyklen: Entwicklungsbedingtes Aufkommen kontrollierenden Bindungsverhaltens;267
12.2.6;Feindselig/hilflose innere Arbeitsmodelle von Beziehungen: Ein theoretischer und klinischer Rahmen;268
12.2.7;Implikationen für die Praxis der Intervention;274
12.3;Literatur;275
13;Ist Bindungssicherheit angeboren?;278
13.1;Die Folgen der Sozialisation;279
13.2;Bindung und Genetik;281
13.2.1;Die Bedeutung der Zwillingsforschung;281
13.2.2;Gegenargumentation;282
13.3;Zwillinge und Bindung;285
13.4;Literatur;288
14;Bindungstheorie bei präventiven Interventionen;290
14.1;Vorgeschichte;291
14.2;Das STEEP-Programm;292
14.2.1;Erste Umsetzung und Evaluation des Programms: Das STEEP-Proiekt;294
14.2.2;Modifizierte Anwendungen des STEEP-Programms;296
14.2.3;STEEP bei St. David: Prävention von Mißbrauch und Vernachlässigung;297
14.2.4;Die Unterstützung von familien und Kindern in der Neugeborenen-Intensivstation (Neonatal Intensive eare Unit - NleU);297
14.2.5;Zielgruppe: Eltern mit Drogenmißbrauch;298
14.2.6;Die Anwendung von STEEP-Prinzipien und -Strategien im Rahmen des Public Health Nursing;299
14.2.7;Das Kernstück unserer Arbeit: der Aufbau persönlicher und sozialer Faktoren, die einen Beitrag zu feinfühliger Elternschaft leisten;299
14.2.8;Kenntnisreiches Verstehen der kindlichen Entwicklung;300
14.2.9;Soziale Unterstützung;300
14.2.10;Die Beziehung als Weg zur Veränderung;301
14.2.11;Der Blick zurück und die Bewegung vorwärts;302
14.3;Literatur;304
15;Ergebnisse einer Langzeitstudie an Hoch-Risiko-Familien;306
15.1;Forschungsdesign;307
15.2;Die Bindungstheorie als Forschungsrahmen;308
15.3;Erfassen qualitativer Bindungsunterschiede;310
15.4;Bindung und spätere Adaptation in der Entwicklung;311
15.5;Vorläufer einer sicheren Bindungsbeziehung zwischen Eltern und Kind;316
15.6;Das Durchbrechen des Kreislaufs der Weitergabe von Mißbrauchserfahrungen von einer Generation auf die nächste;318
15.7;Bindungstheorie und Bindungsforschung: eine generationenübergreifende Perspektive;320
15.8;Literatur;322
16;Psychotherapeutische Intervention, mütterlicher Bindungsstil und Bindung des Kindes;326
16.1;Mütterliche Depression und Bindung des Kindes;326
16.1.1;Die Cambridge-Interventions-Studie zur postnatalen Depression;327
16.1.2;Die Reading-Studie zur präventiven Intervention bei postnataler Depression;330
16.1.3;Die Rolle der Erwachsenen-Bindung;332
16.1.4;Das Bindungsstil-lnterview (Attachment Style Interview, ASI);333
16.1.5;Mütterliche Bindungsstile und die Reading-Präventionsstudie;334
16.1.6;Schlußfolgerungen aus Vorab-Analysen mütterlicher Bindungsstile;335
16.2;Danksagungen;336
16.3;Literatur;337
17;Weitererzählungen von Geschichten als Methode zur Erfassung der inneren Welt des Kindes;340
17.1;Einführung;340
17.2;Methode;342
17.2.1;Die Methode des Weitererzählens von Geschichten;342
17.3;Stichprobe;344
17.3.1;1. Thomas-Coram-Adoptionsgruppe;344
17.3.2;2. Klinische Gruppe;345
17.3.3;3. Vergleichsgruppe mit vergleichbarem sozio-ökonomischen Status;345
17.3.4;4. Das Londoner Eltern-Kind-Projekt;345
17.4;Beispiele für Weitererzählungen von Geschichten;345
17.4.1;Beispiel aus der Adoptionsgruppe;346
17.4.2;Beispiel aus dem Londoner Eltern-Kind-Projekt;347
17.5;Ergebnisse;348
17.5.1;Anerkennung, daß ein Leid geschehen ist (siehe Abbildung 1);348
17.5.2;Ein Erwachsener ist verletzt oder tot (siehe Abbildung 2);349
17.5.3;Geschwister/Freund hilft (siehe Abbildung 3);350
17.5.4;Abbruch der Geschichte (siehe Abbildung 4);351
17.6;Diskussion;352
17.7;Literatur;352
18;Bindungsstörungen;354
18.1;Die klinische Anwendung der Bindungstheorie;354
18.2;Bindungsstörungen;355
18.3;Modell für die Psychosomatik;360
18.4;Psychotherapie von Bindungsstörungen;361
18.5;Bindungsorientierte Interventionsprogramme;362
18.6;Psychotherapeutische Intervention für Eltern nach einer Frühgeburt;363
18.7;Primäre Prävention;369
18.8;Zusammenfassung und Ausblick;370
18.9;Literatur;371
19;Quellenverweise;376
20;Adressen der Autoren;377
21;Die Herausgeber;382