E-Book, Deutsch, 513 Seiten, eBook
Analysen des Wahlkampfes und der Wahlergebnisse
E-Book, Deutsch, 513 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-90536-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Frank Brettschneider lehrt Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim.
Prof. Dr. Oskar Niedermayer lehrt Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
PD Dr. Bernhard Weßels ist leitender Wissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin und lehrt an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Die Bundestagswahl 2005: Analysen des Wahlkampfes und der Wahlergebnisse;9
3;I. Parteien und Wahlkampf;19
3.1;Der Wahikampf zur Bundestagswahl 2005: Parteistrategien und Kampagnenverlauf;20
3.2;Professionalisierung nach Wahl. Ein Vergleich der Parteienkampagnen im Rahmen der jiingsten Bundestags- und Europawahlkfimpfe in Deutschland;63
3.3;Wahlkampf mit Weblogs. Neue Formen der politischen Kommunikation im Netz;94
4;II. Medien und Wahlkampf;141
4.1;Schröder gegen Merkel. Wahrnehmung und Wirkung des TV- Duells;192
4.2;Das TV- Duell 2005: Katalysator fiir die Personalisierung des Wahlverhaltens?;213
4.3;Geschlecht als Determinante des Wahlverhaltens? Analysen mit der Reprfisentativen Wahlstatistik 2005;284
4.4;CDU- Wahl 2005: Katholiken, Kirchgiinger und eine protestantische Spitzenkandidatin aus dem Osten Sigrid RoJ3teutscher;312
5;III. Wahlmotive;262
5.1;Ist Deutschland reif für eine Kanzlerin? Eine experimentelle Untersuchung aus Anlass der Bundestagswahl 2005;263
5.2;Geschlecht als Determinante des Wahlverhaltens? Analysen mit der Reprfisentativen Wahlstatistik 2005;284
5.3;CDU-Wahl 2005: Katholiken, Kirchgänger und eine protestantische Spitzenkandidatin aus dem Osten;312
5.4;Wirtschaftslage und die Popularität der Regierungen Schröder I und II;339
5.5;Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und zugeschriebene Regierungsverantwortung als Bestimmungsfaktoren des Wahlverhaltens bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005;358
5.6;Re- Mobilisierung, ,, Floating" oder Abwanderung? Weehselwähler 2002 und 2005 im Vergleieh;383
5.7;Gelungene Identitätserweiterung durch Namensänderung?,,Treue '' W~ ihler, Zu- und Abwanderer der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005;408
6;IV. ,,Nach der Wahl ist vor der Wahl";441
6.1;Das soziale Kapitai der politischen Parteien. Die Akzeptanzkrise der Volksparteien als Frage der Individualisierung oder der sozialen Gerechtigkeit;442
6.2;Parteiensystem und Koalitionskonstellationen vor und nach der Bundestagswahl 2005;475
Die Bundestagswahl 2005: Analysen des Wahlkampfes und der Wahlergebnisse.- Die Bundestagswahl 2005: Analysen des Wahlkampfes und der Wahlergebnisse.- Parteien und Wahlkampf.- Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2005: Parteistrategien und Kampagnenverlauf.- Die programmatische Entwicklung der deutschen Parteien auf Bundes- und Landesebene zwischen den Bundestagswahlen 1998 und 2005.- Professionalisierung nach Wahl. Ein Vergleich der Parteienkampagnen im Rahmen der jüngsten Bundestags- und Europawahlkämpfe in Deutschland.- Wahlkampf mit Weblogs. Neue Formen der politischen Kommunikation im Netz.- Der Bundestagswahlkampf von 2005 und Kollektive Repräsentation: Ein kurzer Auftakt zum langen Abschied?.- Medien und Wahlkampf.- „Bild - unabhängig · überparteilich“? Die Wahlberichterstattung der erfolgreichsten Boulevardzeitung Deutschlands.- Duell Mann gegen Frau?! Geschlechterrollen und Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung.- Schröder gegen Merkel. Wahrnehmung und Wirkung des TV-Duells.- Das TV-Duell 2005: Katalysator für die Personalisierung des Wahlverhaltens?.- Wahrnehmung und Wirkungen politischer Meinungsumfragen. Eine Exploration zur Bundestagwahl 2005.- Wahlmotive.- Ist Deutschland reif für eine Kanzlerin? Eine experimentelle Untersuchung aus Anlass der Bundestagswahl 2005.- Geschlecht als Determinante des Wahlverhaltens? Analysen mit der Repräsentativen Wahlstatistik 2005.- CDU-Wahl 2005: Katholiken, Kirchgänger und eine protestantische Spitzenkandidatin aus dem Osten.- Wirtschaftslage und die Popularität der Regierungen Schröder I und II.- Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und zugeschriebene Regierungsverantwortung als Bestimmungsfaktoren des Wahlverhaltens bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005.- Re-Mobilisierung, „Floating“ oderAbwanderung? Wechselwähler 2002 und 2005 im Vergleich.- Gelungene Identitätserweiterung durch Namensänderung?1 „True“ Wähler, Zu- und Abwanderer der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005.- „Nach der Wahl ist vor der Wahl“.- Das soziale Kapital der politischen Parteien. Die Akzeptanzkrise der Volksparteien als Frage der Individualisierung oder der sozialen Gerechtigkeit.- Parteiensystem und Koalitionskonstellationen vor und nach der Bundestagswahl 2005.