E-Book, Deutsch, 153 Seiten
Reihe: Kompetent lehren
Brendel / Hanke / Macke Kompetenzorientiert lehren an der Hochschule
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8385-5047-3
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 153 Seiten
Reihe: Kompetent lehren
            ISBN: 978-3-8385-5047-3 
            Verlag: UTB
            
 Format: PDF
    Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sabine Brendel, Dr. phil., Dipl.-Päd.: Lehrorte an Universitäten und Hochschulen in Deutschland, der Schweiz und international. Langjährig tätig als Leiterin von hochschuldidaktischen Netzwerken und Zentren, seit 2016 selbständig als Dozentin, Beraterin, Coach und Moderatorin.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einführung 	13
1.1 Was wollen wir mit diesem Buch? 	13
1.2 Lehre in den verschiedenen Handlungsfeldern – und die Aufgaben von Lehrenden 	15
1.3 Lehren und Lernen – Wie hängt das zusammen? 	17
1.4 Einbettung des Bandes in die Reihe „Kompetent lehren“ und Aufbau des Bandes 	18
2. Kompetenzen 	21
2.1 Kompetenzen warum? 	21
2.1.1 Von der Entstehung des Kompetenzbegriffs 	21
2.1.2 Zwei Typologien für nachfolgende Kompetenzmodelle 	23
2.2 Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnisse in Europa und in Deutschland 	26
2.2.1 Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen 	27
2.2.2 Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnisse in der empirischen Bildungsforschung und Berufsbildung 	32
2.2.3 Kompetenzmodelle und Kompetenzverständnis für die hochschulische Bildung 	38
2.3 Lernergebnisse – Learning Outcomes 	42
2.3.1 Welche Rolle spielen Learning Outcomes in der europäischen Diskussion um Hochschulbildung? 	43
2.3.2 Was sind Learning Outcomes? 	44
2.4 Zusammenfassung und Fazit 	48
3. Didaktisch kompetent handeln 	50
3.1 Ein am Handlungsbegriff orientierter theoretischer Rahmen für didaktisch orientiertes Handeln 	53
3.2 Unser am Handlungsbegriff orientierter theoretischer Rahmen im Vergleich mit einer allgemeinen Handlungstheorie 	57
3.3 Was bedeutet es, didaktisch kompetent zu handeln? 	59
3.3.1 Das vom Handeln ausgehende Kompetenzmodell von Macke et al. (2016) 	59
3.3.2 Didaktisch kompetent handeln – wann handeln wir kompetent und wann nicht? 	63
3.4 Didaktisch kompetent handeln und Individualität 	67
3.5 Handeln und Lernen 	70
3.6 Handeln und Information 	71
3.7 Was bedeutet es nun, in Lehr-Lern-Situationen kompetent zu handeln? 	72
4. Voraussetzungen des Lehrens an Hochschulen 	75
4.1 Bezugspunkt „Studierende“ – die Lernenden an Hochschulen und Universitäten 	76
4.2 Bezugspunkt „Lernen“ – Voraussetzungen und Prozesse des Lernens und des Kompetenzerwerbs 	81
4.2.1 Motivationspsychologische Grundlagen des Lernens 	82
4.2.2 Aufmerksamkeit als Auslöser für das Lernen 	86
4.2.3 Die Rolle von Emotionen beim Lernen 	88
4.2.4 Der Prozess des Lernens 	89
4.2.5 Das Ergebnis von Lernprozessen 	91
4.2.6 Lernen, kompetent zu werden 	92
4.2.7 Zusammenfassung 	93
5. Kompetenzorientiert lehren 	94
5.1 Zentrale Erkenntnisse und übergeordnete Handlungsempfehlungen für eine kompetenzorientierte Hochschullehre	95
5.2 Brückenpfeiler und Lehrschritte über die Brücke 	100
5.3 Brückenpfeiler als Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehre 	105
5.3.1 Rollenverständnis klären und kommunizieren 	105
5.3.2 Das eigene Lehrhandeln erforschen und reflektieren 	107
5.3.3 Alignment berücksichtigen 	109
5.3.4 Kompetenz(facett)en als Ziele formulieren 	110
5.3.5 Kompetenzen als Ganze modellieren 	112
5.3.6 Werte und Haltungen thematisieren 	113
5.3.7 Ein gutes Lernklima sicherstellen 	115
5.3.8 Wahlmöglichkeiten bieten 	119
5.3.9 Erfolgserlebnisse ermöglichen 	120
5.3.10 Interaktionen und Feedback ermöglichen 	121
5.4 Lehrschritte für eine kompetenzorientierte Hochschullehre – der Weg über die Brücke 	124
5.4.1 Lehrschritt 1: Aufmerksamkeit wecken 	125
5.4.2 Lehrschritt 2: Vorwissen aktivieren 	126
5.4.3 Lehrschritt 3: Ziele und deren Relevanz aufzeigen 	127
5.4.4 Lehrschritt 4: Informieren/Darbieten 	130
5.4.5 Lehrschritt 5: Reflexionsimpulse geben 	131
5.4.6 Lehrschritt 6: Üben und elaborieren lassen 	134
5.5 Lehrmethoden zur Umsetzung der Brückenpfeiler und Lehrschritte 	136
6 Ein Blick zurück – kritische Einordnung – ein Blick nach vorn 	140
Literatur 	143
Abbildungen
Abb. 1.1: Handlungen von Lehrenden entlang der drei Phasen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit; je nach Lehrsituation, Lehrperson, Fachbereich und Hochschule anzupassen) 	15
Abb. 1.2: Gesamtzusammenhang der Themen- und Handlungsfelder lehren – lernen – kompetent handeln 	17
Abb. 2.1: Eigene Darstellung der Typologie nach Winterton et al. 2006, S. 60 (Figure 3: Unified typology of KSCs) 	23
Abb. 2.2: Kompetenzverständnis von Winterton et al. (2006), EQF und DQR; eigene Darstellung in Anlehnung an Annen, 2017, S. 699 	29
Abb. 2.3: Kompetenzdimensionen im DQR 	30
Abb. 2.4: Kompetenzniveaus und –Dimensionen im DQR; eigene Darstellung der Niveaustufen in Anlehnung an KMK: Liste der zugeordneten Qualifikationen vom 01. August 2016 	31
Abb. 2.5: Kompetenzmodellierung als Kontinuum; eigene Darstellung nach Blömeke et al., 2015, S. 7, Figure 1. Modelling competence as a continuum 	34
Abb. 2.6: Berufspädagogisches Kompetenzmodell; eigene Darstellung nach Roth (1971) und Heyse & Erpenbeck (2009) 	35
Abb. 2.7: Kompetenzdimensionen DQR; eigene Darstellung in Anlehnung an BBiB, 2016b, o. S. 	37
Abb. 2.8: Kompetenzmodell HQR; eigene Darstellung in Anlehnung an KMK (2017): Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse, S. 4 	39
Abb. 2.9: Reichweite von Lernzielen nach Möller (1973) 	46
Abb. 2.10: Bloomsche Taxonomie nach Anderson & Krathwohl (2001) 	47
Abb. 3.1: Ein kategorialer theoretischer Rahmen für Handeln aus didaktischer Sicht 	54
Abb. 3.2: Zur Vielfalt interner Handlungsvoraussetzungen 	55
Abb. 3.3: Handeln, Erleben und Empfinden 	55
Abb. 3.4: Zur Vielfalt externer Handlungsvoraussetzungen 	56
Abb. 3.5: Gegenüberstellung unseres Ansatzes mit dem von Martin (2017) 	58
Abb. 3.6: Der begriffliche Rahmen für Kompetenzen: Kompetenzsäulen, Stufen des Handelns, Kompetenzfacetten (aus Macke et al., 2016, S. 72) 	61
Abb. 3.7 Die Kompetenzsäulen und ihre handlungsrelevanten Elemente (modifiziert nach Macke et. al., 2016, S. 70) 	62
Abb. 4.1: Constructive Alignment als Anforderung an die Hochschullehre (eigene Darstellung, in Anlehnung an Biggs & Tang, 2011) 	75
Abb. 4.2: Lebensraum im Sinne der Feldtheorie von Kurt Lewin (eigene Darstellung) 	83
Abb. 4.3: Lernen und seine Teilprozesse 	90
Abb. 5.1: Brückenpfeiler und Lehrschritte zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen 	104
Abb. 5.2 Lehrschritte zum kompetenzorientierten Lehren und Lernen 	124




