Brecht | Leben des Galilei | Buch | 978-3-518-18801-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 192 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 176 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Brecht

Leben des Galilei

Schauspiel

Buch, Deutsch, Band 1, 192 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 176 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18801-9
Verlag: Suhrkamp Verlag


Der erste Band der 'Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium' bietet Bertolt Brechts Leben des Galilei zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu dem historischen Galilei und den einzelnen Fassungen des Stücks, einen Wort- und Sachkommentar, einen Überblick über die Aufführungsgeschichte und eine Analyse der unterschiedlichen Interpretationsansätze sowie Literaturhinweise.
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Weitere Infos & Material


Wöhrle, Dieter
Dieter Wöhrle, geboren 1954, lebt und arbeitet in Luzern. Zahlreiche Publikationen zu Bertolt Brecht, Karl Valentin, Ödön von Horváth und Theodor Fontane.

Brecht, Bertolt
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Dieter Wöhrle, geboren 1954, lebt und arbeitet in Luzern. Zahlreiche Publikationen zu Bertolt Brecht, Karl Valentin, Ödön von Horváth und Theodor Fontane.


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