Brauner / Gronemeier | »Also dann in Berlin ...« | Buch | 978-3-10-397060-9 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 216 mm, Gewicht: 530 g

Brauner / Gronemeier

»Also dann in Berlin ...«

Artur und Maria Brauner - Eine Geschichte vom Überleben, von großem Kino und der Macht der Liebe
Originalausgabe 2021
ISBN: 978-3-10-397060-9
Verlag: FISCHER, S.

Artur und Maria Brauner - Eine Geschichte vom Überleben, von großem Kino und der Macht der Liebe

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 216 mm, Gewicht: 530 g

ISBN: 978-3-10-397060-9
Verlag: FISCHER, S.


Stettin 1945. Zurückgekehrt aus Russland, wo seine Familie Krieg und Verfolgung durch die Nazis überlebt hat, schmiedet Artur (»Atze«) Brauner Zukunftspläne: Hollywood! Auf dem Bahnhof begegnet er Maria, die der Deportation aus Lemberg entgehen konnte. In den wenigen gemeinsamen Stunden verliebt sich Artur in Maria und ruft ihr zum Abschied zu: »Also dann in Berlin …«
Sie heiraten. Artur wird zu einem der größten Filmproduzenten Deutschlands, holt Regisseure wie Fritz Lang und Robert Siodmak zurück, arbeitet mit den großen Stars. Doch das Thema Holocaust lässt ihn, den Sohn eines jüdischen Holzhändlers, nicht los.
Jetzt erzählt seine Tochter Alice die Geschichte ihrer außergewöhnlichen Eltern und spannt den Bogen von den Großeltern bis heute. Eine Geschichte über die Macht der Liebe, über großes Kino und darüber, wie Träume wahr werden – trotz allem.

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Weitere Infos & Material


Brauner, Alice
Alice Brauner, geboren 1966, ist Journalistin, Historikerin und Filmproduzentin. 1999 promovierte sie am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Sie war Mitarbeiterin in Steven Spielbergs Stiftung Survivors of the Shoah Visual History Foundation,  für die sie auch ihre Mutter interviewte. 2006 stieg sie in die CCC Filmkunst ihres Vaters ein, die sie seit 2019 leitet. Sie produzierte u. a. 'Wunderkinder' und 'CRESCENDO #makemusicnotwar'.
Für ihre große Familienbiographie griff sie nicht nur auf die eigenen Erinnerungen zurück – eine wichtige Quelle ist auch das umfassende Tagebuch ihres Großvaters. Hinzu kommen etliche weitere private Dokumente, aber auch die einschlägigen Quellen über die Geschichte des Holocaust und den Nationalsozialismus. Sie lebt in Berlin und München.
Alice Brauner spendet ihre sämtlichen Erlöse aus der Publikation an Yad Vashem - The World Holocaust Remembrance Center, Jerusalem, sowie an das  DFF Deutsche Filminstitut & Filmmuseum e.V., Frankfurt am Main, in dem sich das Artur-Brauner-Archiv befindet.

Gronemeier, Heike
Heike Gronemeier, geboren 1969, arbeitete nach einem literaturwissenschaftlichen Studium zehn Jahre als Lektorin bei renommierten Verlagshäusern in München und Berlin. 2008 machte sie sich mit der Verlagsagentur text & bild in München selbständig. Seitdem betreut sie als Lektorin Autor*innen wie Hillary Clinton, Yael Adler, Mai Thi Nguyen-Kim und Hamed Abdel Samad. Als Ghostwriterin und Co-Autorin verfasste sie zahlreiche Spiegel-Bestseller, unter anderem die Autobiografien von Natascha Kampusch, Carlos Benede und Monica Lierhaus.

Alice Brauner, geboren 1966, ist Journalistin, Historikerin und Filmproduzentin. 1999 promovierte sie am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Sie war Mitarbeiterin in Steven Spielbergs Stiftung Survivors of the Shoah Visual History Foundation,  für die sie auch ihre Mutter interviewte. 2006 stieg sie in die CCC Filmkunst ihres Vaters ein, die sie seit 2019 leitet. Sie produzierte u. a. »Wunderkinder« und »CRESCENDO #makemusicnotwar«.
Für ihre große Familienbiographie griff sie nicht nur auf die eigenen Erinnerungen zurück – eine wichtige Quelle ist auch das umfassende Tagebuch ihres Großvaters. Hinzu kommen etliche weitere private Dokumente, aber auch die einschlägigen Quellen über die Geschichte des Holocaust und den Nationalsozialismus. Sie lebt in Berlin und München.
Alice Brauner spendet ihre sämtlichen Erlöse aus der Publikation an Yad Vashem - The World Holocaust Remembrance Center, Jerusalem, sowie an das  DFF Deutsche Filminstitut & Filmmuseum e.V., Frankfurt am Main, in dem sich das Artur-Brauner-Archiv befindet.

Heike Gronemeier, geboren 1969, arbeitete nach einem literaturwissenschaftlichen Studium zehn Jahre als Lektorin bei renommierten Verlagshäusern in München und Berlin. 2008 machte sie sich mit der Verlagsagentur text & bild in München selbständig. Seitdem betreut sie als Lektorin Autor*innen wie Hillary Clinton, Yael Adler, Mai Thi Nguyen-Kim und Hamed Abdel Samad. Als Ghostwriterin und Co-Autorin verfasste sie zahlreiche Spiegel-Bestseller, unter anderem die Autobiografien von Natascha Kampusch, Carlos Benede und Monica Lierhaus.



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