E-Book, Deutsch, 408 Seiten
Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch
Der Gedanke des Rechts
E-Book, Deutsch, 408 Seiten
Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch
ISBN: 978-3-16-151303-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Aus Rezensionen zur ersten Auflage:
'Brauns Einführung in die Rechtsphilosophie sollte ein Pflichtwerk im Bücherschrank der Jurastudierenden sein. Auch diejenigen, die sich vorher nicht für die Rechtsphilosphie interessiert haben, werden auf ihre Kosten kommen. [...] es ist, da es bei null beginnt und trotzdem nichts auslässt, sowohl Sach- als auch Fachbuch. Dem Autor gelingt sein von ihm verfolgtes Ziel, die Rechtsphilosophie wieder für Juristen interessant zu machen.'
www.ElbeLaw.de (Januar 2011)
'Brauns Lehrbuch macht Spaß [...] Eine bemerkenswerte, originelle Neuerscheinung auf vielfach gepflügtem Boden.'
Stefan Rusche www.buecher.de (März 2008)
'In diesem Sinne verdient das [...] Werk möglichst viele von ihm angesprochene Leser mit Sinn für und Wunsch nach philosophischem Einblick, Überblick und Durchblick.'
Gerhard Köbler Zeitschr. d. Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 2008, 552-554
Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Aus dem Vorwort der ersten Auflage;7
4;Inhaltsübersicht;10
5;Inhaltsverzeichnis;12
6;1. Teil: Die Frage nach der Gerechtigkeit;26
6.1;§ 1 Was heißt und wozu studiert man Rechtsphilosophie?;26
6.1.1;I. Gegenstand der Rechtsphilosophie;26
6.1.1.1;1. Vor- und Nachdenken;26
6.1.1.2;2. Suche nach einem Maßstab des Maßstabs;28
6.1.2;II. Geschichte der universitären Rechtsphilosophie;30
6.1.2.1;1. Das Ende der klassischen Rechtsphilosophie;30
6.1.2.2;2. Die Bildungsreformen des 19. Jahrhunderts;32
6.1.2.3;3. Ausdifferenzierung des Rechts und der Rechtswissenschaft;35
6.1.3;III. Legitimation der Juristenphilosophie;36
6.2;1. Abschnitt: Gewißheitsverluste der neueren Rechtsphilosophie;38
6.2.1;§ 2 Der Siegeszug des Historismus;39
6.2.1.1;I. Verlust der Rechtsidee;39
6.2.1.1.1;1. Positivierung des Naturrechts;40
6.2.1.1.2;2. Änderung des Naturbegriffs;42
6.2.1.1.3;3. Ideologiekritik;43
6.2.1.2;II. Die Historisierung des Rechts;44
6.2.1.2.1;1. Historismus in den Geisteswissenschaften;44
6.2.1.2.2;2. Die historische Rechtsschule;46
6.2.1.3;III. Rechtsphilosophie als Geschichte der Rechtsphilosophie;47
6.2.2;§ 3 Formalisierung der Rechtsetzung;49
6.2.2.1;I. Der Gesetzespositivismus;49
6.2.2.1.1;1. Der Positivismus vor dem Positivismus;49
6.2.2.1.2;2. Beginnende Gesetzesflut;51
6.2.2.1.3;3. Neues Verhältnis von Recht und Gesetz;52
6.2.2.2;II. Gerechtigkeit als Verfahrensgerechtigkeit;53
6.2.2.2.1;1. Monarchische Gesetzgebung;54
6.2.2.2.2;2. Parlamentarische Gesetzgebung;54
6.2.2.3;III. Der Rechtsrelativismus;56
6.2.2.3.1;1. System möglicher Systeme;56
6.2.2.3.2;2. Relativismus als Aufwertung absoluter Lehren;57
6.2.3;§ 4 Logischer Empirismus;59
6.2.3.1;I. Reduktion auf das von allen Beobachtbare;59
6.2.3.1.1;1. Erfolg der Naturwissenschaften;59
6.2.3.1.2;2. Überprüfbarkeit wissenschaftlicher Theorien;60
6.2.3.1.3;3. Verengung des Blickfeldes;62
6.2.3.2;II. Analytische Philosophie;63
6.2.3.2.1;1. Wissenschaftstheorie;64
6.2.3.2.2;2. Der linguistic turn;65
6.2.3.3;III. Rechtstheorie und Rechtslogik;65
6.2.3.3.1;1. Rechtstheorie;65
6.2.3.3.1.1;a) Allgemeine Rechtslehre;66
6.2.3.3.1.2;b) Reine Rechtslehre;66
6.2.3.3.1.3;c) H.L.A. Hart;67
6.2.3.3.2;2. Rechtslogik;67
6.2.4;§ 5 Erosion der klassischen Rechtsdogmatik;69
6.2.4.1;I. Rechtsdogmatik als Textanwendung;69
6.2.4.1.1;1. Rechtsfindung durch Argumentationsverbote;69
6.2.4.1.2;2. Der anzuwendende Text;70
6.2.4.1.2.1;a) Auslegung der Digesten;70
6.2.4.1.2.2;b) Auslegung staatlicher Gesetze;71
6.2.4.2;II. Erweiterung des methodischen Instrumentariums;72
6.2.4.2.1;1. Die Freirechtsschule;72
6.2.4.2.2;2. Der Siegeszug der Generalklauseln;74
6.2.4.2.3;3. Rechtsanwendung alten Rechts „im neuen Geist“;75
6.2.4.3;III. Naturrecht und Verfassung;76
6.2.4.3.1;1. Die Wiederkehr des Naturrechts;76
6.2.4.3.1.1;a) Reaktion auf ungerechte Gesetze;77
6.2.4.3.1.2;b) Einfluß der Wertphilosophie;78
6.2.4.3.1.3;c) Kritische Einwände;79
6.2.4.3.2;2. Positivierung überpositiver Werte in der Verfassung;79
6.2.4.4;IV. Wendung zur Methodenlehre;81
6.3;2. Abschnitt: Phänomenologie des Rechtsdenkens;83
6.3.1;§6 Innere Struktur des Rechts;84
6.3.1.1;I. Aspekte der Gerechtigkeit;84
6.3.1.1.1;1. Summum jus, summa injuria;84
6.3.1.1.1.1;a) Unzulänglichkeit eines binären Gerechtigkeitsbegriffs;84
6.3.1.1.1.2;b) Mehrdimensionale Gerechtigkeit;85
6.3.1.1.1.3;c) Gleiche praktische Vernunft;88
6.3.1.1.2;2. Analyse des rechtlichen Denkens;88
6.3.1.2;II. Archetypen des Rechts;89
6.3.1.2.1;1. Die maßgeblichen Differenzierungen;90
6.3.1.2.1.1;a) Gemachtes und gewordenes Recht;90
6.3.1.2.1.2;b) Kollektive oder individualistische Legitimationsmuster;91
6.3.1.2.2;2. Paradigmen der Gerechtigkeit;91
6.3.1.2.2.1;a) Utopisches Rechtsdenken;92
6.3.1.2.2.2;b) Rationalistisches Rechtsdenken;92
6.3.1.2.2.3;c) Institutionelles Rechtsdenken;93
6.3.1.2.3;3. Lebenszeitliche Präferenzen;94
6.3.1.3;III. Charakteristika einer historischen Typologie;95
6.3.1.3.1;1. Abstraktion von historischen Sinnzusammenhängen;95
6.3.1.3.2;2. Betonung struktureller Zusammenhänge;96
6.3.2;§ 7 Das Projekt der Moderne;96
6.3.2.1;I. Mittelalter und Neuzeit;97
6.3.2.1.1;1. Das Jahr 1500 als Zeitenwende;97
6.3.2.1.2;2. Das Mittelalter;98
6.3.2.1.3;3. Die Neuzeit;100
6.3.2.2;II. Säkularisierung des Rechts;102
6.3.2.2.1;1. Trennung der weltlichen von der geistlichen Sphäre;102
6.3.2.2.2;2. Autonomes Recht;103
6.3.2.3;III. Entstehung des Staates;104
6.3.2.3.1;1. Der Staat als Territorialherrschaft;104
6.3.2.3.2;2. Der Staat als Rechtsherrschaft;105
6.3.2.4;IV. Entdeckung des Subjekts;106
6.3.2.4.1;1. Das Subjekt als Selbstwert;106
6.3.2.4.2;2. Das Subjekt als ordnende Kraft;107
7;2. Teil: Strukturen des Rechtsdenkens im Wandel;110
7.1;1. Abschnitt: Utopisches Rechtsdenken;110
7.1.1;§ 8 Thomas Morus (1478–1535);111
7.1.1.1;I. Utopia als Gegenbild zur Wirklichkeit;111
7.1.1.1.1;1. Vision einer besseren Welt;111
7.1.1.1.2;2. Realistische Diagnose der Gegenwart;112
7.1.1.1.3;3. Abschaffung des Privateigentums;113
7.1.1.1.4;4. Realisierbarkeit einer alternativen Welt;115
7.1.1.2;II. Güterproduktion und Verteilung;116
7.1.1.2.1;1. Die Organisation der Arbeit;116
7.1.1.2.2;2. Produktionsüberfluß;117
7.1.1.3;III. Der Staat als Familie;118
7.1.1.3.1;1. Leben in der Gemeinschaft;118
7.1.1.3.2;2. Verwaltung von Mitteln statt Herrschaft über Personen;119
7.1.1.4;IV. Vereinnahmung des Individuums;120
7.1.1.4.1;1. Äußere Gleichschaltung;120
7.1.1.4.2;2. Innere Gleichschaltung;122
7.1.2;§ 9 Tommaso Campanella (1568–1639);123
7.1.2.1;I. Der perfekte Beamtenstaat;123
7.1.2.1.1;1. Gegenwelt zu Neapel;123
7.1.2.1.2;2. Beherrschung von oben;124
7.1.2.2;II. Produktion und Verteilung;125
7.1.2.2.1;1. Unbeschränkter Gemeinbesitz;125
7.1.2.2.2;2. Arbeit als Bedürfnis;126
7.1.2.2.3;3. Freizeit;127
7.1.2.3;III. Die Vereinnahmung des Subjekts;128
7.1.2.3.1;1. Vorrang des Ganzen vor dem Einzelnen;128
7.1.2.3.2;2. Zucht des neuen Menschen;129
7.1.2.3.3;3. Gleichschaltung des äußeren Verhaltens;131
7.1.2.3.4;4. Gleichschaltung des Denkens;132
7.1.2.4;IV. Die Herrschaft der Philosophen;133
7.1.2.4.1;1. Auswahl der Besten;133
7.1.2.4.2;2. Der Jesuitenstaat in Paraguay;133
7.1.3;§ 10 Gerrard Winstanley (1609–1676);135
7.1.3.1;I. Die wahren Leveller;135
7.1.3.1.1;1. Soziale Revolution;135
7.1.3.1.2;2. Die Erde ist für alle da;135
7.1.3.1.3;3. Religiöser Fundamentalismus;137
7.1.3.2;II. Die Erde als gemeinsame Schatzkammer der Menschheit;139
7.1.3.2.1;1. Gemeineigentum;139
7.1.3.2.2;2. Kauf und Verkauf ist Betrug;140
7.1.3.2.3;3. Schwerter zu Pflugscharen;141
7.1.3.3;III. Einer für alle, alle für einen;142
7.1.3.3.1;1. Produktion und Verteilung;142
7.1.3.3.2;2. Familie und Erziehung;143
7.1.3.4;IV. Regierung und Verwaltung;145
7.1.3.4.1;1. Rotationsprinzip;145
7.1.3.4.2;2. Herrschaft des Gemeingeistes;146
7.1.4;§ 11 Johann Gottlieb Fichte (1762–1814);147
7.1.4.1;I. Dialektik der Freiheit;147
7.1.4.1.1;1. Die Utopie im eigenen Kopf;147
7.1.4.1.2;2. System der Freiheit;148
7.1.4.1.3;3. Aufhebung des Subjekts;148
7.1.4.2;II. Dialektik des Eigentums;150
7.1.4.2.1;1. Kritik der sozialen Verhältnisse;150
7.1.4.2.2;2. Handlungseigentum statt Sacheigentum;151
7.1.4.2.3;3. Recht auf Arbeit als Eigentum;152
7.1.4.2.4;4. Verplanung der Freiheit;154
7.1.4.3;III. Vom Sozialstaat zum Totalstaat;156
7.1.4.3.1;1. Freizeit statt Freiheit;156
7.1.4.3.2;2. Umschlag von Zwang in Freiheit;157
7.1.5;§ 12 Der Marxismus;160
7.1.5.1;I. Hegel vom Kopf auf die Füße;160
7.1.5.1.1;1. Veränderung statt Interpretation;160
7.1.5.1.2;2. Geschichte als Geschichte von Klassenkämpfen;161
7.1.5.2;II. Sündenfall und Erlösung;162
7.1.5.2.1;1. Entfremdung, Arbeitsteilung und Privateigentum;162
7.1.5.2.2;2. Kommunistische Weltrevolution;165
7.1.5.3;III. Die klassenlose Gesellschaft;165
7.1.5.3.1;1. Aufhebung der Arbeitsteilung;166
7.1.5.3.2;2. Aufhebung des Privateigentums;166
7.1.5.3.3;3. Absterben des Staates;167
7.1.5.4;IV. Diktatur jetzt, Freiheit später;169
7.1.5.4.1;1. Diktatur des Proletariats;169
7.1.5.4.2;2. Der neue Mensch;170
7.1.5.4.3;3. Freiheit als Freizeit;171
7.1.6;§ 13 Der Nationalsozialismus;172
7.1.6.1;I. Fall und Wiederaufstieg;173
7.1.6.1.1;1. Die Misere der Gegenwart;173
7.1.6.1.1.1;a) Nationale Niederlage;173
7.1.6.1.1.2;b) Die soziale Frage;174
7.1.6.1.2;2. Vision eines nationalen Sozialismus;174
7.1.6.1.2.1;a) Deutschland als Weltmacht;174
7.1.6.1.2.2;b) Nationale Volksgemeinschaft;175
7.1.6.2;II. Angewandte Biologie;176
7.1.6.2.1;1. Sozialdarwinismus;176
7.1.6.2.2;2. Die arische Rasse;178
7.1.6.2.3;3. Antisemitismus;180
7.1.6.3;III. Das nationalsozialistische Gemeinwesen;181
7.1.6.3.1;1. Primat der Gemeinschaft;181
7.1.6.3.2;2. Ehe und Familie;182
7.1.6.3.3;3. Primat der Politik, sekundäre Rolle der Wirtschaft;183
7.1.6.3.4;4. Sozialpolitik;183
7.1.6.3.5;5. Staatsorganisation;184
7.1.6.3.6;6. Erziehung und ideologische Gleichschaltung;185
7.1.7;§ 14 Wandlungen des utopischen Denkens;186
7.1.7.1;I. „Schwarze“ Utopien;186
7.1.7.1.1;1. Kehrseite sozialistischer Glücksverheißung;186
7.1.7.1.2;2. Macht als Selbstzweck;187
7.1.7.1.3;3. Der alte und der neue Mensch;190
7.1.7.2;II. Utopie als Prozeß;190
7.1.7.2.1;1. Das Prinzip Hoffnung;190
7.1.7.2.2;2. Die studentische Bewegung;193
7.1.7.3;III. Harmonie von Mensch und Umwelt;194
7.1.7.3.1;1. Grenzen des Wachstums;194
7.1.7.3.2;2. Ökotopia;195
7.2;2. Abschnitt: Rationalistisches Rechtsdenken;199
7.2.1;§ 15 Niccolò Machiavelli (1469–1527);200
7.2.1.1;I. Politischer Realismus;200
7.2.1.1.1;1. Krisensituation als Ausgangspunkt;200
7.2.1.1.2;2. Blick auf die Wirklichkeit;200
7.2.1.1.3;3. Kritik der Waffen;201
7.2.1.2;II. Das Umfeld der Politik;202
7.2.1.2.1;1. Pessimistisches Menschenbild;202
7.2.1.2.2;2. Zyklus der Geschichte;203
7.2.1.3;III. Methoden politischen Handelns;205
7.2.1.3.1;1. Fuchs und Löwe;205
7.2.1.3.2;2. Gewalt als Mittel der Politik;206
7.2.1.3.3;3. Vertragsbruch und Täuschung;208
7.2.1.4;IV. Ausdifferenzierung des politischen Handelns;210
7.2.1.4.1;1. Politik als rechts- und moralfreier Raum;210
7.2.1.4.2;2. Kritik und Zustimmung;211
7.2.2;§ 16 Thomas Hobbes (1588–1679);212
7.2.2.1;I. Ordnung in einer heillosen Welt;212
7.2.2.1.1;1. Erfahrung des Krieges;213
7.2.2.1.2;2. Menschenbild und mathematische Methode;214
7.2.2.2;II. Frieden statt Freiheit, Sicherheit statt materieller Gerechtigkeit;216
7.2.2.2.1;1. Der Naturzustand: bellum omnium contra omnes;216
7.2.2.2.2;2. Kein vor- oder überpositives Recht;217
7.2.2.2.3;3. Begründung des Staates;218
7.2.2.2.4;4. Der Leviathan;220
7.2.2.3;III. Grundlegung des Rechtspositivismus;222
7.2.2.3.1;1. Rechtsetzungsgewalt des Staates;222
7.2.2.3.2;2. Formale Rechtsqualitäten;223
7.2.2.3.2.1;a) Offenkundigkeit und Klarheit;223
7.2.2.3.2.2;b) Nulla poena sine lege;223
7.2.2.3.2.3;c) Schuldfähigkeit;224
7.2.2.3.2.4;d) Subjektive Gesetzesauslegung;224
7.2.2.3.3;3. Recht und Freiheit;225
7.2.3;§ 17 John Locke (1632–1704);225
7.2.3.1;I. Der Staat als Gegenspieler;225
7.2.3.1.1;1. Ausgangspunkt: Verteidigung der Staatsmacht;226
7.2.3.1.2;2. Endpunkt: der schwächstmögliche Staat;226
7.2.3.2;II. Vorstaatliches Recht;227
7.2.3.2.1;1. Das natürliche Gesetz;227
7.2.3.2.1.1;a) Vorstaatliches Verletzungsverbot;227
7.2.3.2.1.2;b) Freiheit als Eigentum an sich selbst;228
7.2.3.2.1.3;c) Ungleichheit des Besitzes;229
7.2.3.2.2;2. Der Naturzustand als latenter Kriegszustand;229
7.2.3.2.2.1;a) Jeder Richter in eigener Sache;230
7.2.3.2.2.2;b) Gefährdung des Eigentums;231
7.2.3.3;III. Grundlegung des Rechtsstaates;232
7.2.3.3.1;1. Der Gesellschaftsvertrag;232
7.2.3.3.1.1;a) Vertrag als Grundlage des positiven Gesetzes;232
7.2.3.3.1.2;b) Reale Zustimmung;233
7.2.3.3.2;2. Begrenzung der Staatsgewalt;234
7.2.3.3.2.1;a) Gewaltenteilung;234
7.2.3.3.2.2;b) Zweckbindung;235
7.2.3.3.2.3;c) Herrschaft des Gesetzes;236
7.2.3.4;IV. Rechtspositivismus und Menschenrechte;237
7.2.3.4.1;1. Gesetzesbindung des Rechtsanwenders;237
7.2.3.4.2;2. Naturrechtsbindung des Gesetzgebers;238
7.2.4;§ 18 Jean Jacques Rousseau (1712–1778);238
7.2.4.1;I. Theorie der Demokratie;238
7.2.4.1.1;1. Politisches Urgestein;238
7.2.4.1.2;2. Nachfolger und Gegner von Hobbes;240
7.2.4.2;II. Dialektik der Gesellschaft;240
7.2.4.2.1;1. Der Naturzustand;240
7.2.4.2.1.1;a) Der Mensch von Haus aus „gut“;241
7.2.4.2.1.2;b) Ursprüngliche Gleichheit und Eigentumslosigkeit;241
7.2.4.2.2;2. Vergesellschaftung als Wesensverlust;242
7.2.4.2.2.1;a) Kampf aller gegen alle in der Gesellschaft;242
7.2.4.2.2.2;b) Privateigentum als Sündenfall;243
7.2.4.2.3;3. Zurück zur Natur?;244
7.2.4.3;III. Kollektive Selbstbestimmung;245
7.2.4.3.1;1. Herrschaft des allgemeinen Willens;245
7.2.4.3.1.1;a) Von der individuellen zur gesellschaftlichen Freiheit;245
7.2.4.3.1.2;b) Die volonté générale;246
7.2.4.3.2;2. Die Organisation des allgemeinen Willens;247
7.2.4.3.2.1;a) Unmittelbare Demokratie;247
7.2.4.3.2.2;b) Keine Parteien;248
7.2.4.3.2.3;c) Keine Einzelfallgesetze;248
7.2.4.4;IV. Legitimation durch Verfahren und ihre Grenzen;249
7.2.4.4.1;1. Richtiges Recht durch Organisation;249
7.2.4.4.2;2. Stillschweigende Prämissen;250
7.2.4.4.2.1;a) Gleicher Besitz;250
7.2.4.4.2.2;b) Bürgerliches Glaubensbekenntnis;250
7.2.4.4.2.3;c) Meinungspflege;251
7.2.4.4.3;3. Demokratie mit doppeltem Boden;251
7.2.5;§ 19 Immanuel Kant (1724–1804);252
7.2.5.1;I. Vernünftigkeit als Gesetzmäßigkeit;252
7.2.5.1.1;1. Unüberbrückbare Kluft zwischen Sein und Sollen;252
7.2.5.1.2;2. Werde allgemein!;253
7.2.5.2;II. Ausdifferenzierung von Recht und Moral;254
7.2.5.2.1;1. Innensteuerung und Außensteuerung;254
7.2.5.2.1.1;a) Moralität;254
7.2.5.2.1.2;b) Legalität;255
7.2.5.2.1.3;c) Recht als Befugnis zu zwingen;256
7.2.5.2.2;2. Historischer Hintergrund;257
7.2.5.3;III. Der Inhalt einer möglichen Gesetzgebung;258
7.2.5.3.1;1. Form und Inhalt;258
7.2.5.3.2;2. Kategorien des Rechts als Kategorien der Freiheit;259
7.2.5.3.3;3. Der Staat als Richter im Streit um das Recht;260
7.2.5.3.4;4. Zustimmung der Vernunft;260
7.2.5.4;IV. Die Eigendynamik der Rechtsorganisation;262
7.2.5.4.1;1. Praktischer Positivismus;262
7.2.5.4.2;2. Gelungene Revolution schafft neues Recht;263
7.2.6;§ 20 Hans Kelsen (1881–1973);264
7.2.6.1;I. Das Programm der Reinen Rechtslehre;264
7.2.6.1.1;1. Theorie des Gesetzespositivismus;264
7.2.6.1.2;2. Befreiung des Positivismus von „fremden Elementen“;266
7.2.6.2;II. Die Theorie der Rechtsnorm;267
7.2.6.2.1;1. Die Rechtsnorm als wertneutrale Zwangsnorm;267
7.2.6.2.2;2. Die Grundnorm;268
7.2.6.2.2.1;a) Inhaltliche und prozedurale Normbegründung;268
7.2.6.2.2.2;b) Macht als Voraussetzung der Rechtsgeltung;269
7.2.6.2.3;3. Der Stufenbau der Rechtsordnung;270
7.2.6.3;III. Rechtsanwendung als Rechtsetzung;271
7.2.6.3.1;1. Bekenntnis statt Erkenntnis;271
7.2.6.3.2;2. Differenz von positivem Recht und Wunschrecht;272
7.2.6.3.3;3. Identität von Rechtsprechung und Verwaltung;273
7.2.6.4;IV. Die Selbstaufhebung des Subjekts;273
7.2.6.4.1;1. Rechtswissenschaft ohne Recht;273
7.2.6.4.2;2. Verabsolutierung der instrumentalen Vernunft;274
7.2.7;§ 21 John Rawls (1921–2002);275
7.2.7.1;I. Theorie der Gerechtigkeit;275
7.2.7.1.1;1. Die Grundstruktur der Gesellschaft;275
7.2.7.1.2;2. Kontraktualismus;276
7.2.7.2;II. Das Rawls’sche Gedankenexperiment;277
7.2.7.2.1;1. Der fiktive Urzustand;278
7.2.7.2.2;2. Die beiden Grundsätze der Gerechtigkeit;279
7.2.7.2.2.1;a) Freiheit und Geld als Grundgüter;279
7.2.7.2.2.2;b) Gleichheits- und Unterschiedsprinzip;280
7.2.7.2.2.3;c) Endgültige Fassung;281
7.2.7.2.3;3. Transformation des Urzustandes in die Gesellschaft;281
7.2.7.3;III. Selbststabilisierung des politischen Systems;282
7.2.7.3.1;1. Stabilität in einer pluralistischen Ordnung;282
7.2.7.3.2;2. Übergreifender Konsens;283
7.2.7.3.3;3. Bestärkung der Selbstachtung;284
7.2.7.4;IV. Grenzen des Kontraktualismus;284
7.2.7.4.1;1. Fairness nur gegenüber unseresgleichen;284
7.2.7.4.2;2. Ehe und Familie;285
7.2.7.4.2.1;a) Beliebige Beziehungen zu beliebigen Partnern;285
7.2.7.4.2.2;b) Abschaffung der Familie;286
7.2.7.4.3;3. Der Staat;287
7.3;3. Abschnitt: Institutionelles Rechtsdenken;289
7.3.1;§ 22 Hugo Grotius (1583–1645);290
7.3.1.1;I. Naturrecht als poröses Gewebe;290
7.3.1.1.1;1. Rechtfertigung und Grenzen der Gewalt;290
7.3.1.1.2;2. Naturrecht als Immanenzkritik;291
7.3.1.1.2.1;a) Primäres und sekundäres Naturrecht;291
7.3.1.1.2.2;b) Dispositives und zwingendes Naturrecht;292
7.3.1.1.2.3;c) Verhältnis zum positiven Recht;293
7.3.1.2;II. Erkenntnis des wirklichen Rechts;293
7.3.1.2.1;1. Quellen der Rechtsentstehung;293
7.3.1.2.1.1;a) Sozialtrieb, Vernunft und göttlicher Wille;293
7.3.1.2.1.2;b) Säkulares Naturrecht;294
7.3.1.2.2;2. Quellen der Rechtserkenntnis;296
7.3.1.2.2.1;a) Direkter und indirekter Beweis;296
7.3.1.2.2.2;b) Einbeziehung fremder Denkerfahrung;297
7.3.1.2.2.3;c) Kritik am Überlieferungswissen;298
7.3.1.2.2.4;d) Kritische Rechtfertigung;299
7.3.1.3;III. Ansätze zur Systembildung;299
7.3.1.3.1;1. Das zweifache Ziel des Rechtschutzes;299
7.3.1.3.2;2. Das System der Rechte;301
7.3.1.3.2.1;a) Personenrecht;301
7.3.1.3.2.2;b) Eigentum;302
7.3.1.3.2.3;c) Rechtsgeschäfte;302
7.3.2;§ 23 Samuel Pufendorf (1632–1694);303
7.3.2.1;I. Zwischen Tradition und Innovation;303
7.3.2.1.1;1. Naturrecht der Erfahrung;303
7.3.2.1.2;2. Wegbereiter der großen Kodifikationen;304
7.3.2.2;II. Rechtslehre als Pflichtenlehre;304
7.3.2.2.1;1. Mensch als soziales Wesen;304
7.3.2.2.2;2. Naturrecht und Moraltheologie;305
7.3.2.2.3;3. Erkenntnis des Naturrechts;307
7.3.2.2.4;4. Die drei Grundpflichten;309
7.3.2.2.4.1;a) Schädigungsverbot;309
7.3.2.2.4.2;b) Gleichbehandlungsgebot;309
7.3.2.2.4.3;c) Förderungsgebot;310
7.3.2.3;III. Ordnung des Privatrechts;310
7.3.2.3.1;1. Rechtsgeschäftslehre;311
7.3.2.3.2;2. Sachenrecht;311
7.3.2.3.3;3. Verträge;312
7.3.2.4;IV. Die Ordnung des Staates;313
7.3.2.4.1;1. Der Gesellschaftsvertrag;313
7.3.2.4.2;2. Der Staat als moralische Person;314
7.3.2.4.3;3. Wohlfahrtsstaat;314
7.3.3;§ 24 Christian Wolff (1679–1754);315
7.3.3.1;I. Perfektion der mathematischen Methode;315
7.3.3.1.1;1. Geist der Gründlichkeit;315
7.3.3.1.2;2. „Euklidische“ Beweisführung im Naturrecht;316
7.3.3.1.3;3. Systematische Erfassung des gegenwärtigen Rechts;317
7.3.3.2;II. Entfaltung vorausgesetzten Konsenses;318
7.3.3.2.1;1. Beförderung der Vollkommenheit;318
7.3.3.2.1.1;a) Rechte als Mittel der eigenen Pflichterfüllung;318
7.3.3.2.1.2;b) Rechte auf fremde Pflichterfüllung;319
7.3.3.2.2;2. Ebenbild Gottes;320
7.3.3.2.3;3. Eigendynamik der „Logifizierung“ des Rechts;321
7.3.3.3;III. Das System des Naturrechts;322
7.3.3.3.1;1. Die innere Ordnung des Rechts;322
7.3.3.3.1.1;a) Eigentum;322
7.3.3.3.1.2;b) Vertrag;324
7.3.3.3.1.3;c) Familie und Haus;325
7.3.3.3.1.4;d) Der Staat;326
7.3.3.3.1.5;e) Völkerrecht;327
7.3.3.4;IV. Naturrecht und positives Recht;327
7.3.3.4.1;1. Verwirklichung des Naturrechts in den großen Kodifikationen;327
7.3.3.4.2;2. Der Konfliktfall;328
7.3.4;§ 25 Montesquieu (1689–1755);328
7.3.4.1;I. Naturrecht mit veränderlichem Inhalt;328
7.3.4.1.1;1. Relativität des Rechts;328
7.3.4.1.2;2. Vernunft der Wirklichkeit;329
7.3.4.2;II. Die Gesetze als „Beziehungen“;331
7.3.4.2.1;1. Das Verhältnis des Rechts zu seiner Umwelt;332
7.3.4.2.2;2. Der Geist der Gesetze;332
7.3.4.2.3;3. Die Vernunft der Welt;333
7.3.4.3;III. Staatsform und Staatsprinzip;334
7.3.4.3.1;1. Die drei Regierungsformen;334
7.3.4.3.2;2. Die drei Prinzipien politischen Handelns;335
7.3.4.4;IV. Gewaltenteilung und bürgerliche Freiheit;336
7.3.4.4.1;1. Politische Freiheit;337
7.3.4.4.2;2. Die klassische Gewaltenteilungslehre;337
7.3.4.4.3;3. Moderne Gewaltenteilung;338
7.3.4.5;V. Die Klimalehre;339
7.3.4.5.1;1. Beziehung der Gesetze zur Art des Klimas;339
7.3.4.5.2;2. Monogamie und Polygamie;339
7.3.4.5.3;3. Physische und sittliche Antriebe im Widerstreit;340
7.3.5;§ 26 Die historische Rechtsschule;341
7.3.5.1;I. Hinwendung zur Wirklichkeit;341
7.3.5.1.1;1. Abkehr von Naturrecht und kritischer Philosophie;342
7.3.5.1.2;2. Historismus als Philosophie;343
7.3.5.2;II. Naturrecht als „Philosophie des positiven Rechts“;344
7.3.5.2.1;1. Was nach der Erfahrung Rechtens sein kann;344
7.3.5.2.2;2. „Philosophische Prüfung“ des Privatrechts;346
7.3.5.2.2.1;a) Privateigentum;346
7.3.5.2.2.2;b) Ehe;346
7.3.5.2.2.3;c) Sklaverei;347
7.3.5.2.3;3. Verlorener Maßstab der Wirklichkeit;348
7.3.5.3;III. Theorie des Gewohnheitsrechts;349
7.3.5.3.1;1. Volksgeist als Rechtsquelle;349
7.3.5.3.2;2. Die historische Erkenntnismethode;350
7.3.5.3.3;3. Rechnen mit Begriffen;351
7.3.5.4;IV. Ohnmacht der Geschichte;353
7.3.6;§ 27 G.W.F. Hegel (1770–1831);354
7.3.6.1;I. Selbstentfaltung der Vernunft;354
7.3.6.1.1;1. Die Vernünftigkeit des Wirklichen erkennen;354
7.3.6.1.2;2. Recht als Dasein des freien Willens;355
7.3.6.1.3;3. Sittliche Totalität und Subjektivität;355
7.3.6.2;II. System des Rechts;357
7.3.6.2.1;1. Das abstrakte Recht;358
7.3.6.2.1.1;a) Eigentum;359
7.3.6.2.1.2;b) Vertrag;359
7.3.6.2.1.3;c) Unrecht;361
7.3.6.2.2;2. Moralität;361
7.3.6.2.2.1;a) Gewissen;362
7.3.6.2.2.2;b) Kollektive Überzeugung;362
7.3.6.2.3;3. Sittlichkeit;363
7.3.6.2.3.1;a) Familie;363
7.3.6.2.3.2;b) Bürgerliche Gesellschaft;364
7.3.6.2.3.3;c) Der Staat;365
7.3.6.2.3.3.1;aa) Inneres Staatsrecht.;365
7.3.6.2.3.3.2;bb) Äußeres Staatsrecht.;366
7.3.6.3;III. Weltgeschichte als Weltgericht;366
7.3.7;§ 28 Niklas Luhmann (1927–1998);367
7.3.7.1;I. Systemtheorie;367
7.3.7.1.1;1. Die Funktion des Rechts begreifen;367
7.3.7.1.1.1;a) Wissenschaft von der Gesellschaft als ganzer;367
7.3.7.1.1.2;b) Systeme als Funktionseinheiten;368
7.3.7.1.2;2. Autopoiese des Organismus;368
7.3.7.1.3;3. Wahrnehmung der Außenwelt;369
7.3.7.1.3.1;a) Beobachtung interner Veränderungen;369
7.3.7.1.3.2;b) Systemerhaltung statt Wahrheitsfindung;370
7.3.7.2;II. Recht als Subsystem der Gesellschaft;371
7.3.7.2.1;1. Gesellschaft als System;371
7.3.7.2.1.1;a) Umfassendstes Kommunikationssystem;371
7.3.7.2.1.2;b) Codierte Unterscheidungen;371
7.3.7.2.2;2. Das System des Rechts;372
7.3.7.2.2.1;a) Stabilisierung von Verhaltenserwartungen;372
7.3.7.2.2.2;b) Jederzeitige Änderbarkeit und Erwartungssicherheit;373
7.3.7.2.3;3. Beziehung des Rechts zu seiner Umwelt;375
7.3.7.2.3.1;a) Verarbeitung rechtlicher Einflüsse nach sachgesetzlichen Regeln;375
7.3.7.2.3.2;b) Rechtssystem und Bewußtseinssystem;377
7.3.7.3;III. Rechtsanwendung zwischen Konditionalprogramm und Finalstruktur;378
7.3.7.3.1;1. Traditionelle und „progressive“ Entscheidungsstrategien;378
7.3.7.3.2;2. Entdifferenzierung des Rechtssystems;379
8;3. Teil: Rechtsidee und Rechtswirklichkeit;382
8.1;§ 29 Dialektik des Rechts;383
8.1.1;I. Der äußere Rechtsbetrieb;383
8.1.1.1;1. Recht als Funktion der Wirklichkeit;383
8.1.1.2;2. Habituelle Verankerung des Positivismus in Ausbildung und Praxis;383
8.1.1.2.1;a) Juristenausbildung;384
8.1.1.2.2;b) Rechtspraxis;385
8.1.1.3;3. Selbstregulierung des positiven Rechts;386
8.1.2;II. Die innere Rechtsüberzeugung;387
8.1.2.1;1. Gewohnheitsrecht;388
8.1.2.2;2. Gesetzesrecht;389
8.1.2.3;3. Rechtsprechung;390
8.1.3;III. „Lebender Begriff“;392
8.1.3.1;1. Der blinde Fleck des Positivismus;392
8.1.3.2;2. Subjektive Objektivität;392
8.1.3.3;3. Stufen der Verwirklichung;393
8.2;§ 30 Gesetzgebung;394
8.2.1;I. Rechtliche Prinzipien und rechtspolitische Ziele;394
8.2.1.1;1. Instrumentale und mediale Funktion des Gesetzes;394
8.2.1.1.1;a) Politische Ziele;395
8.2.1.1.2;b) Rechtliche Prinzipien;396
8.2.1.2;2. Gesetzgebung als prinzipiengeleitete Rechtsfindung;396
8.2.2;II. Der Gedanke des Rechts im Lichte der Parteien;399
8.2.2.1;1. Rechtsideologien der Parteien;400
8.2.2.2;2. Innerparteiliche Vielfalt;401
8.2.3;III. Das Gesetzgebungsverfahren;402
8.2.3.1;1. Filter und Verstärker im Vorfeld;402
8.2.3.2;2. Kompromisse im Verfahren;403
8.3;§ 31 Rechtsprechung;404
8.3.1;I. Gesetzesanwendung;404
8.3.1.1;1. Steuerung der Rechtsfindung;405
8.3.1.1.1;a) Werturteil im Konditionalprogramm;405
8.3.1.1.2;b) Gesetz als Argumentationsverbot;406
8.3.1.2;2. Rechtliche Meta-Argumentation;408
8.3.1.2.1;a) Subjektive Auslegung;409
8.3.1.2.2;b) Objektive Auslegung;410
8.3.2;II. Konkretisierung von Prinzipien;411
8.3.2.1;1. Struktur von Prinzipien;411
8.3.2.1.1;a) Normen;411
8.3.2.1.2;b) Prinzipien;412
8.3.2.2;2. Rechtsfindung anhand von Prinzipien;413
8.3.2.2.1;a) Gedachte Konkretisierung als Richtschnur;413
8.3.2.2.2;b) Das Gewebe des Rechts;414
8.3.3;III. Die Person des Richters;415
8.3.3.1;1. Jeeigene Sicht des Rechts;415
8.3.3.2;2. Richterwahl;416
8.4;§ 32 Rechtswissenschaft;417
8.4.1;I. Rechtliche Standortbestimmung;417
8.4.1.1;1. Explizite Selbstreflexion;417
8.4.1.2;2. Implizite Tiefendimension;418
8.4.2;II. Systemstrukturen und begriffliche Kategorien;418
8.4.2.1;1. Ordnungsstrukturen;419
8.4.2.1.1;a) Privatrecht und öffentliches Recht;419
8.4.2.1.2;b) Institutionen- und Pandektensystem;420
8.4.2.1.3;c) System des Rechtsschutzes;421
8.4.2.2;2. Zentrale Begriffe;422
8.4.2.3;3. Zu-Ende-denken der Praxis;424
8.4.3;III. Minderberechtigter Partner der Praxis;424
8.4.3.1;1. Praxisbezug der Theorie;425
8.4.3.1.1;a) Anleitung im Detail;425
8.4.3.1.2;b) Dokumentation des Details;425
8.4.3.2;2. Verlust des Gerechtigkeitsbezugs;426
8.4.3.2.1;a) Positives Gesetz statt sachlicher Argumentation;426
8.4.3.2.2;b) Wille des Gesetzgebers statt sachlicher Argumentation;427
8.4.3.2.3;c) Entscheidungspraxis statt sachlicher Argumentation;427
8.4.3.2.4;d) Künftige Entscheidungspraxis statt sachlicher Argumentation;427
8.4.3.3;3. Der Gedanke des Rechts;428
9;Personenregister;430