Brassat | Das Bild als Gesprächsprogramm | Buch | 978-3-11-072617-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1796 g

Brassat

Das Bild als Gesprächsprogramm

Selbstreflexive Malerei und ihr kommunikativer Gebrauch in der Frühen Neuzeit

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1796 g

ISBN: 978-3-11-072617-6
Verlag: De Gruyter


Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Malerei der Frühen Neuzeit unter dem Aspekt ihres kommunikativen Gebrauchs. Im Unterschied zur Moderne herrschte in der Frühneuzeit das Ideal einer geselligen spielerischen Kunstrezeption, bei der die Werke in und durch konversationsrhetorische Sprachkunst übersetzt und kommentiert wurden. Mit Blick auf fortschreitende Autonomisierungsprozesse untersucht Wolfgang Brassat an ausgewählten Beispielen vom Quattrocento bis zur französischen und englischen Kunst des 18. Jahrhunderts, wie Künstler z.B. durch rekursive und selbstreflexive Verfahren, rätselhafte und mehrdeutige Bildelemente, das Durchkreuzen etablierter Darstellungskonventionen und Infragestellen des tradierten Kunstbegriffs das Gespräch über ihr Werk und die Künste anregten.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wolfgang Brassat, Universität Erlangen.

Wolfgang Brassat, Otto-Friedrich-Universität, Bamberg


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