Brandes | Flexibilität und Qualifikation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 13, 192 Seiten, eBook

Reihe: Psychologie und Gesellschaft

Brandes Flexibilität und Qualifikation


1980
ISBN: 978-3-642-48439-1
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Weitere Infos & Material


1. Zur Einführung: Flexibilität und Interesse.- 2. Ansätze und Ergebnisse bisheriger Flexibilitätsforschung.- 2.1 Grundrichtungen der Flexibilitätsforschung.- 2.2 Die deskriptive Flexibilitätsforschung.- 2.3 Flexibilität als „extra-funktionale Fertigkeit“ oder „prozeßunab-hängige Qualifikation“.- 2.4 Flexibilität als soziale Anpassungshaltung.- 2.5 Schlüsselqualifikationen als Voraussetzung für Flexibilität.- 2.6 Wissenschaftliche Qualifikationen als Grundlage von Flexibilität.- 2.7 Resümee: Stand und Ergebnisse der Flexibilitätsforschung.- 3. Methodologische und theoretische Grundlagen eines psychologisch ausgerichteten Forschungsansatzes.- 3.1 Methodologische Überlegungen zur Qualifikations- und Flexibilitätsforschung.- 3.2 Kurzdarstellung des Handlungsstrukturmodells.- 4. Qualifikationen und ihre Komponenten.- 4.1 Qualifikationen als habituelle Dispositionen.- 4.2 Qualifikationskomponenten (Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten).- 4.3 Einstellungen und Gewohnheiten als „angelagerte“ Dispositionen.- 4.4 Graphische Darstellung des Dispositionsgefüges.- 4.5 Ebenenspezifische Qualifikationskomponenten.- 5. Flexibilität als Handlungsmerkmal.- 5.1 Grundsätzliche Überlegungen zur Bestimmung von Flexibilität.- 5.2 Handlungsflexibilität und flexibilitätserfordernde Situationen..- 5.3 „Grundformen“ flexibilitätserf ordernder Situationen.- 5.4 Ein hypothetisches Modell des logischen Ablaufs flexibler Handlungen.- 5.6 Flexibilität, Disponibilität und Mobilität.- 6. Beiträge zur Analyse flexiblen Handelns und dessen Komponenten.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Handlungsflexibilität und Problemlösen.- 6.3 Exkurs: Zum Flexibilitätsverständnis in psychologischen Problemlösetheorien.- 6.4 Strategiewechsel bei flexiblem Handeln.- 6.5 ZurBildung und Funktion heuristischer Strategien.- 6.6 Heuristische Strategiebildung und intellektuelle Regulation.- 6.7 Hinweis eines faktorenanalytischen Modells.- 6.8 „Beweglichkeit des Denkens“ als Faktor flexiblen Handelns.- 6.9 Zur Bedeutung des operativen Abbildsystems für Handlungsflexibilität.- 6.10 Zur Funktion von Begriffen im Rahmen flexibler Handlungen. ....- 6.11 Zur Bereichsspezifik von Handlungsflexibilität.- 6.12 Transfer und Neuaneignung im Prozeß flexiblen Handelns.- 7. Qualifikatorische Voraussetzungen für Handlungsflexibilität.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Zum Charakter der qualifikatorischen Voraussetzungen für Handlungsflexibilität.- 7.3 Zur Bedeutung intellektueller Qualifikationskomponenten.- 7.4 Konkretisierung der für Handlungsflexibilität vorauszusetzenden Qualität von Qualifikationen.- 7.5 Zusammengefaßte qualifikatorische Bestimmung.- 7.6 Handlungsflexibilität in der automatisierten Produktion: das Beispiel des Meßwartenfahrers.- 7.7 Arbeitsbedingungen als Determinante für Handlungsflexibilität.- 8. Motivations- und Einstellungsaspekte von Handlungsflexibilität.- 8.1 Zum Stellenwert von Motivations-und Einstellungsaspekten.- 8.2 Flexibilität, Motivation und Einstellung zur Arbeit.- 8.3 Motivation, Einstellung und Zielmodifikation.- 8.4 Einstellung zur eigenen Handlungskompetenz.- 9. Handlungsflexibilität und Berufsbildungsreform — Das Berufsgrundbildungsjahr.- 9.1 Vorbemerkung.- 9.2 Die gegenwärtige betriebliche Ausbildungspraxis unter dem Aspekt.- der Flexibilitätsförderung.- 9.3 Das Berufsgrundbildungsjahr als Reflex auf erhöhte Flexibilitätsanforderungen.- 9.4 Flexibilitätsförderung durch das BGJ? Das Beispiel des Modellversuchs Salzgitter.- 10. Flexibilität, Handlungstheorie und gesellschaftliche Perspektive.-10.1 Vorbemerkung.- 10.2 Zur Kritik der Kritischen Psychologie am handlungstheoretischen Ansatz.- 10.3 Problemlösendes Denken, orientierende und begreifende Erkenntnis bei K. Holzkamp.- 10.4 Flexibilität und Bildung.



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