Brandel / Gottwald / Oehme | Bildungsgrenzen überschreiten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 319 Seiten, eBook

Brandel / Gottwald / Oehme Bildungsgrenzen überschreiten

Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement in der Region

E-Book, Deutsch, 319 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92558-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dr. Rolf Brandel übt eine freiberufliche Forschungs- und Beratungstätigkeit aus.
Mario Gottwald ist Projektleiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung im Kompetenzfeld Bildung und Demografie.
Dr. Andreas Oehme ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Teil I Das Leitvorhaben „Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement“;7
2.1;Übergangsmanagement im Kontext Lebenslangen Lernens: Die Arbeit im Themennetz der Lernenden Regionen;8
2.1.1;Warum Übergangsmanagement?;8
2.1.2;Das Themennetz „Übergangsmanagement“ im Programm der Lernenden Regionen;9
2.1.3;Zu diesem Buch;13
2.1.4;Ergebnisse der Netzwerkarbeit und des Leitvorhabens;14
2.1.4.1;a. Zugangsebenen zu einem regionalen Übergangsmanagement: Individuum, Organisation und Infrastruktur;14
2.1.4.2;b. Das Referenzmodell;17
2.1.4.3;c. Anforderungen an ein regionales Übergangsmanagement;18
2.1.5;Literatur;19
2.2;Die Perspektive der Biographischen Übergangsszenarien;21
2.2.1;1 Hinführung;21
2.2.2;2 Die Biographisierung von Übergängen;22
2.2.3;3 Der Ansatz der biographischen Übergänge;24
2.2.3.1;Zwischenresümee;28
2.2.4;4 Biographische Szenarien und Ermöglichungskontexte;28
2.2.4.1;Resümee;31
2.2.5;Literatur;32
2.3;Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement;34
2.3.1;1 Die normative Ebene;35
2.3.1.1;Dienstleistungs- bzw. Bedarfsorientierung;35
2.3.1.2;Beteiligung;37
2.3.1.3;Vernetzung;38
2.3.1.4;Orientierung an regionalen Entwicklungsprozessen;38
2.3.2;2 Die strategische Ebene;39
2.3.2.1;2.1 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bedarfsanalyse/Bestandsaufnahme“ im Übergangsmanagement;41
2.3.2.1.1;Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls;42
2.3.2.1.2;Prozessbeschreibungen;43
2.3.2.2;2.2 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bildungsmarketing/Bedarfsweckung“ im Übergangsmanagement;46
2.3.2.2.1;Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls;47
2.3.2.2.2;Prozessbeschreibungen;48
2.3.2.3;2.3 Beschreibungen zum strategischen Modul „Regionale Institutionalisierung“ im Übergangsmanagement;49
2.3.2.3.1;Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls;50
2.3.2.3.2;Prozessbeschreibungen;51
2.3.2.4;2.4 Beschreibungen zum strategischen Modul „Qualitätssicherung/ Professionalisierung“ im Übergangsmanagement;54
2.3.2.4.1;Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls;54
2.3.2.4.2;Prozessbeschreibungen;55
2.3.3;3 Die operative Ebene;57
2.3.4;Literatur;61
3;Teil II Übergangsmanagement im Kindesalter – Vom Kindergarten in die Grundschule;63
3.1;Der Übergang Kindergarten – Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte;64
3.1.1;1 Übergang Kindergarten – Grundschule: zum Stand der Diskussion;65
3.1.2;2 Beispiele guter Praxis;68
3.1.3;3 Entwicklungslinien in den deutschen Bundesländern;74
3.1.3.1;3.1 Gesetze und Bildungsleitlinien – Zusammenfassende Auswertung;74
3.1.3.2;3.2 Beispiele für integrative Ansätze in einzelnen Bundesländern;78
3.1.3.2.1;Für die Erzieherinnen und Erzieher:;80
3.1.3.2.2;Für die Lehrerinnen und Lehrer:;81
3.1.4;4 Internationale Entwicklungstrends;83
3.1.4.1;4.1 Curriculare Abstimmungen zwischen dem Elementar- und Primarbereich;84
3.1.4.1.1;Schweden;84
3.1.4.1.2;England;86
3.1.4.2;4.2 Strukturelle Reformen;87
3.1.4.2.1;Basisschulen in den Niederlanden;87
3.1.4.2.2;Grund-/Basisstufe: Unterricht in altersgemischten Grundstufenklassen – Ein Schulentwicklungsprojekt im Kanton Zürich „EDK-Ost 4 bis 8“;88
3.1.5;5 Zusammenfassung und Fazit;90
3.1.5.1;Gemeinsam und voneinander lernen;91
3.1.5.2;Institutionsübergreifende Netzwerke und Koordinierungsgruppen;91
3.1.5.3;Fachdidaktische Abstimmung der Institutionen;92
3.1.5.4;Angebote der gemeinsamen Elternbildung und -beratung;93
3.1.6;Literatur;96
3.2;Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung;100
3.2.1;1 Politikfeldbezogene Governance-Strukturen als Analyseansatz;101
3.2.2;2 Sektorale Politikverflechtung – Probleme und Potenziale;106
3.2.3;3 Netzwerke – Potenziale und Grenzen;109
3.2.4;4 Zur Funktion der Kommune – Entwicklung und Strukturen;112
3.2.5;5 Qualitätsmanagement als Instrument der sektoralen Integration;116
3.2.6;6 Ausblick;119
3.2.7;Literatur;120
3.3;Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten – Grundschule. Ein Instrumentarium;124
3.3.1;1 Entstehungshintergrund und Aufbau;125
3.3.2;2 Zum Aufbau des Instruments;126
3.3.3;3 Das Qualitätsmanagement-Instrument zum Übergang Kindergarten – Grundschule;129
3.3.3.1;I. Strukturen;129
3.3.3.2;II. Leistungen;132
3.3.4;4 Einsatzfelder und Perspektiven;135
4;Teil III Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter;138
4.1;Herausforderungen im Übergang in Arbeit;139
4.1.1;1 Schwerpunkt im Übergang Schule – Erwerbsleben;139
4.1.1.1;1.1 Übergänge in Arbeit heute;139
4.1.1.2;1.2 Von der Qualifikation zur Kompetenzentwicklung;141
4.1.1.3;1.3 Unterstützungsangebote für den Übergang in Arbeit;143
4.1.2;2 Schwerpunkt beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben;145
4.1.2.1;2.1 Der Vielfalt gerecht werden;145
4.2;Der Entwicklungsstand in der Praxis;149
4.2.1;1 Praxisbeispiele für den Übergangsbereich Schule – Erwerbsleben;149
4.2.1.1;1.1 Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Sachsen- Anhalt: Mitteldeutsche Industrieregion im Aufbruch (MIA);150
4.2.1.1.1;Rahmendaten – zur Region;150
4.2.1.1.2;Konzept des Übergangsmanagements;150
4.2.1.1.3;Umsetzungsebene;151
4.2.1.1.4;Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit;152
4.2.1.2;1.2 Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Billenetz (Hamburg);152
4.2.1.2.1;Rahmen – zur Region;152
4.2.1.2.2;Konzept zum Übergangsmanagement;153
4.2.1.2.3;Organisation und Arbeit im Netzwerk;154
4.2.1.2.4;Die Vision einer Regionalen Entwicklungsagentur;155
4.2.1.3;1.3 Praxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford18;156
4.2.1.3.1;Rahmendaten zur Region;156
4.2.1.4;1.4 Die School-to-Work-Bewegung in den USA;159
4.2.1.4.1;Ursprünge, Entwicklungen und Ziele;159
4.2.1.5;1.5 Guidance in Education: a new guidance system in Denmark;162
4.2.1.5.1;Ausgangslage;162
4.2.1.5.2;Das neue Leitsystem beim Übergang Schule – Erwerbsleben;163
4.2.2;2 Praxisbeispiele für den Bereich Wiedereinstieg in das Erwerbsleben;165
4.2.2.1;2.1 Übergangsmanagement im Bereich Wiedereinstieg im Vertiefungsprojekt „Übergänge und Brücken“ der Lernenden Region „Lernender Niederrhein“;166
4.2.2.1.1;Entstehungsgeschichte und zentrale Aktivitäten;166
4.2.2.1.2;Bedarfserhebung;168
4.2.2.1.3;Netzwerkarbeit;168
4.2.2.1.4;Finanzierung;169
4.2.2.2;2.2. Stand des Übergangsmanagements in der Lernenden Region Münster/ Münsterland;170
4.2.2.2.1;Entstehungsgeschichte und Zentrale Aktivitäten im Übergangsmanagement;170
4.2.2.2.2;Netzwerkarbeit und Netzwerksteuerung;171
4.2.2.2.3;Bedarfsermittlung;172
4.2.2.2.4;Umsetzung des Übergangsmanagements in der Anlaufstelle für Wiedereingliederung;172
4.2.2.2.5;Perspektiven;174
4.2.2.3;2.3 Praxisbeispiel: Soziale Betriebe;175
4.2.2.3.1;Perspektiven;177
4.2.2.4;2.4 Ansätze im internationalen Rahmen;177
4.3;Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements;180
4.4;Ausblick auf zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsempfehlungen;195
4.4.1;1 Schwerpunkte im Übergang Schule – Erwerbsleben;195
4.4.1.1;1.1 Übergangsmanagement ist eine dauerhafte Aufgabe im Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft;195
4.4.1.2;1.2 Übergangsmanagement muss sich an der Gestaltungslogik der biographischen Übergänge orientieren;195
4.4.1.3;1.3 Übergangsmanagement muss auf die Gestaltung einer regionalen „Übergangskultur“ unter Anerkennung relevanter informeller und nonformaler Lern- und Vermittlungsformen abzielen;196
4.4.1.4;1.4 Ziel von Übergangsmanagement ist die Entwicklung einer sozialen Infrastruktur zur Unterstützung von Menschen in Übergangssituationen, die keine Benachteiligungen produziert;197
4.4.1.5;1.5 Übergangsmanagement ist eine dynamische, integrierte Kooperationsstruktur in öffentlicher Verantwortung;198
4.4.2;2 Schwerpunkte im Übergangsbereich Wiedereinstieg ins Erwerbsleben;200
4.4.2.1;2.1 Heterogene Zielgruppe;200
4.4.2.2;2.2 Verhältnis zwischen Bildungsberatung und Übergangsmanagement;201
4.4.2.3;2.3 Regionale Ökonomie als Anerkennungs- und Beschäftigungsstruktur;203
4.4.3;Literatur;205
5;Teil IV Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft;209
5.1;Das Bild der Älteren in Wirtschaft und Gesellschaft – Handlungsfelder zur Gestaltung eines zielgruppenorientierten Übergangsmanagements;210
5.1.1;1 Herausforderungen des demografischen Wandels;210
5.1.2;2 Existenz unterschiedlicher Altersbilder;212
5.1.3;3 Kennzeichen eines kompetenzorientierten Altersbildes;214
5.1.3.1;3.1 Kompetenzorientierte Ansprache Älterer;214
5.1.3.2;3.2 Betrachtung Älterer als Leistungsträger;215
5.1.3.3;3.3 Nachhaltigkeit und Generationensolidarität;216
5.1.3.4;3.4 Lebenslanges Lernen;217
5.1.3.5;3.5 Prävention;217
5.1.4;4 Gestaltungsanforderungen an ein Übergangsmanagement für Ältere;218
5.1.4.1;4.1 Erwerbsphase im Alter20;219
5.1.4.2;4.2 Übergang in die Nacherwerbsphase21;221
5.1.4.3;4.3 Nachberufliche Lebensphase22;222
5.1.5;5 Ausblick und Handlungsbedarf;223
5.1.6;Literatur;225
5.2;Übergangsmanagement für Ältere als regionale Handlungsstrategie;229
5.2.1;1 Anforderungen an die Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere;229
5.2.2;2 Regionale Gestaltung des demografischen Wandels;230
5.2.2.1;2.1 Demografische Entwicklungen in den Regionen;230
5.2.2.2;2.2 Strukturelle Verortung und regionale Wahrnehmung des demografischen Wandels;231
5.2.3;3 Strategien zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere;235
5.2.3.1;3.1 Bedarfsanalyse und Angebotsentwicklung;236
5.2.3.2;3.2 Regionalmarketing;237
5.2.3.3;3.3 Regionale Institutionalisierung;237
5.2.3.4;3.4 Qualitätssicherung;239
5.2.4;4 Zusammenfassung: Strategieempfehlungen zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere;240
5.2.5;Literatur;242
5.3;Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements;243
5.3.1;1 Die Herausforderungen alternder Belegschaften;243
5.3.2;2 Handlungsansätze und inhaltliche Faktoren einer demografiefesten Unternehmensstrategie;244
5.3.2.1;2.1 Personalgewinnung und -bindung;246
5.3.2.2;2.2 Kompetenz und Entwicklung;246
5.3.2.3;2.3 Arbeitsorganisation und Gestaltung;248
5.3.2.4;2.4 Gesundheit und Arbeitsbedingungen;248
5.3.2.5;2.5 Führungs- und Unternehmenskultur;249
5.3.3;3 Erfolgsbedingungen zur Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements;251
5.3.3.1;3.1 Schaffung von Rahmenbedingungen auf politischer Ebene;251
5.3.3.2;3.2 Förderung regionaler Projektinnovationen;253
5.3.4;4 Ausblick und Handlungsbedarf;257
5.3.4.1;4.1 Handlungsbedarfe auf der politischen Ebene;257
5.3.4.2;4.2 Handlungsbedarfe auf der betrieblichen Ebene;258
5.3.4.3;4.3 Handlungsbedarfe auf der individuellen Ebene;259
5.3.5;Literatur;261
5.4;Ausstiegsmanagement zur Flexibilisierung des Überganges in die Nacherwerbsphase;265
5.4.1;1 Anforderungen an Ausstiegsmodelle;265
5.4.2;2 Gestaltung eines Ausstiegsmanagements;267
5.4.2.1;2.1 Innerbetrieblicher Wissenstransfer;269
5.4.2.2;2.2 Strategische Personalplanung;271
5.4.2.3;2.3 Arbeitszeitflexibilisierung: gleitend aus dem Berufsleben aussteigen;273
5.4.2.4;2.4 Projektbezogene Rückbindung: Fachwissen zurückholen, Lücken schließen;275
5.4.3;3 Ausblick und Handlungsbedarf;277
5.4.3.1;3.1 Ebene der Organisationen (Unternehmen);278
5.4.3.2;3.2 Ebene der Individuen;279
5.4.3.3;3.3 Ebene des Systems (rechtliche Grundlagen);280
5.4.3.4;3.4 Weitergehender Forschungsbedarf;282
5.4.4;Literatur;283
5.5;Strategien zur Aktivierung und Kontinuierung bürgerschaftlichen Engagements Älterer;286
5.5.1;1 Stellenwert bürgerschaftlichen Engagements im demografischen Wandel;286
5.5.2;2 Bürgerschaftliches Engagement in der Nacaherwerbsphase;288
5.5.3;3 Strategien zur Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements;292
5.5.4;4 Verwirklichung der Strategien in der Praxis;295
5.5.5;5 Ausblick und Handlungsbedarf;298
5.5.6;Literatur;301
5.6;Möglichkeiten zur entgeltlichen Beschäftigung in der Nacherwerbsphase;304
5.6.1;1 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Renten;304
5.6.2;2 Verbreitung nachberuflicher Erwerbsarbeit;305
5.6.3;3 Sicherung des Lebensstandards und Abwehr von Altersarmut;307
5.6.4;4 Strategien zur Förderung nachberuflicher Erwerbsarbeit;308
5.6.4.1;4.1 Das Altersbild des Alterspatchwork;309
5.6.4.2;4.2 Regionale Netzwerke;310
5.6.4.3;4.3 Handlungsspielräume ermöglichen – Kompetenzen entwickeln;313
5.6.4.4;4.4 Sensibilisierung von Unternehmen;314
5.6.5;5 Ausblick und Handlungsbedarf;314
5.6.6;Literatur;316
6;Die Autorinnen und Autoren;318

Das Leitvorhaben „Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement“.- Übergangsmanagement im Kontext Lebenslangen Lernens: Die Arbeit im Themennetz der Lernenden Regionen.- Die Perspektive der Biographischen Übergangsszenarien.- Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement.- Übergangsmanagement im Kindesalter – Vom Kindergarten in die Grundschule.- Der Übergang Kindergarten – Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte.- Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung.- Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten – Grundschule. Ein Instrumentarium.- Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter.- Herausforderungen im Übergang in Arbeit.- Der Entwicklungsstand in der Praxis.- Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements.- Ausblick auf zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsempfehlungen.- Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft.- Das Bild der Älteren in Wirtschaft und Gesellschaft – Handlungsfelder zur Gestaltung eines zielgruppenorientierten Übergangsmanagements.- Übergangsmanagement für Ältere als regionale Handlungsstrategie.- Etablierung eines betrieblichen Altersmanagements.- Ausstiegsmanagement zur Flexibilisierung des Überganges in die Nacherwerbsphase.- Strategien zur Aktivierung und Kontinuierung bürgerschaftlichen Engagements Älterer.- Möglichkeiten zur entgeltlichen Beschäftigung in der Nacherwerbsphase.


Dr. Rolf Brandel übt eine freiberufliche Forschungs- und Beratungstätigkeit aus.

Mario Gottwald ist Projektleiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung im Kompetenzfeld Bildung und Demografie.

Dr. Andreas Oehme ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim.


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