E-Book, Deutsch, 225 Seiten, eBook
Band 4: Schwerpunkt Parteienwettbewerb und Wahlen
E-Book, Deutsch, 225 Seiten, eBook
Reihe: Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie
ISBN: 978-3-531-90465-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Thomas Bräuninger ist Privatdozent an der Universität Konstanz.
Dr. Joachim Behnke vertritt zur Zeit die Professur für Empirische Politikforschung und Policy Analysis an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Editorial;6
3;Wahlkreisarbeit zahlt sich doppelt aus – Zur Wirkung des Amtsinhaberstatus einer Partei auf ihren Zweitstimmenanteil bei den Bundestagswahlen 1949 bis 1998;10
3.1;1. Einleitung;10
3.2;2. Kontamination und der Amtsinhaberstatus von Parteien;13
3.3;3. Zum Verfahren der Regressionsdiskontinuitätsanalyse;19
3.4;4. Empirische Schätzung;26
3.5;5. Ergebnisse;28
3.6;6. Sensitivitätsanalyse;34
3.7;7. Fazit und Ausblick;39
3.8;Literatur;41
4;Modellgestützte Rekonstruktion und Simulation des Ergebnisses der Bundestagswahl 2005;45
4.1;1. Einleitung;45
4.2;2. Neuere Entwicklungen zu räumlichen Modellen des Parteienwettbewerbs und der Wahlentscheidung;45
4.3;3. Rekonstruktion des Wahlergebnisses;52
4.4;4. Simulation;71
4.5;5. Schlussbetrachtung;73
4.6;Literatur;74
5;Die Erklärung der Wahlteilnahme und die Grenzen des Rational- Choice- Ansatzes. Eine Anwendung des Modells der Frame- Selektion;77
5.1;1. Einleitung;77
5.2;2. Die Erklärung der Wahlteilnahme im Rational-Choice-Ansatz und die „ Zwickmühle der Kritik“;79
5.3;3. Die MFS-Erklärung der Wahlteilnahme;82
5.4;4. Konkurrierende Hypothesen;86
5.5;5. Datengrundlage und Methoden;87
5.6;6. Ergebnisse;95
5.7;7. Schluss;103
5.8;Literatur;106
6;Die Analyse von Wählerpräferenzen mit Rank Ordered Logit;110
6.1;1. „Stated Choice“ versus „Stated Preferences“;110
6.2;2. Parteipräferenzen in Wahlumfragen;111
6.3;3. Rank Ordered Logit;116
6.4;4. Ausblick: Weitere Anwendungsmöglichkeiten;128
6.5;Literatur;130
7;Instabilität von parteipolitischen Programmen: Der Einfluss der Zahl der Parteien;132
7.1;1. Einleitung;132
7.2;2. Die Positionierung von Parteien im politischen Raum;133
7.3;3. Aufbau der Simulation;138
7.4;4. Hypothesengenerierung;140
7.5;5. Fazit;146
7.6;Literatur;146
8;Strategische Uneinigkeit? Methodische Probleme und normative Implikationen von analytischen Erzählungen über Reformblockaden;148
8.1;1. Einleitung;148
8.2;2. Methodische Probleme: Die Petersberger Steuerreformpläne;151
8.3;3. Normative Implikationen;161
8.4;4. Schluss;169
8.5;Literatur;170
9;Die Entscheidungen von Verfassungsgerichten – ein Spiegel ihrer Zusammensetzung?;175
9.1;1. Einleitung;175
9.2;2. Wie funktioniert Reflexion? – theoretische Annahmen;177
9.3;3. Wie ist die Beschichtung des Spiegels? – die Zusammensetzung des Gerichtes;181
9.4;4. Wohin wird das Licht reflektiert? – logische Folgerungen;186
9.5;5. Welches Licht fällt auf den Spiegel? – Untersuchungszeitraum und Datenbasis;190
9.6;6. Die Reflexion des Spiegels – eine Kombination aus Lichteinfall und Beschichtung;194
9.7;7. Fazit und Ausblick;205
9.8;Literatur;207
10;Der ökonomische Ansatz in der politischen Theorie – nützliches Instrument oder Prokrustesbett?;211
10.1;1. Der ökonomische Ansatz;211
10.2;2. Das Instrumentarium und seine Probleme;212
10.3;3. Brückenbau;213
10.4;4. Die Kontextunterschiede zwischen „Ökonomie“ und „ Politik“;215
10.5;5. Fragwürdige Strategien: Der ökonomische Ansatz entweder als ökologische Nische oder als Prokrustesbett;216
10.6;6. Der ökonomische Ansatz als Grenzfall einer „verstehenden Soziologie“;217
10.7;7. Der ökonomische Ansatz in der positiven Theorie politischer Institutionen;218
10.8;8. Der ökonomische Ansatz in der normativen Theorie politischer Institutionen;221
10.9;8. Schlussbemerkungen;224
10.10;9. Literatur;224
11;Autorenverzeichnis;226
Wahlkreisarbeit zahlt sich doppelt aus — Zur Wirkung des Amtsinhaberstatus einer Partei auf ihren Zweitstimmenanteil bei den Bundestagswahlen 1949 bis 1998.- Modellgestützte Rekonstruktion und Simulation des Ergebnisses der Bundestagswahl 2005.- Die Erklärung der Wahlteilnahme und die Grenzen des Rational-Choice-Ansatzes. Eine Anwendung des Modells der Frame-Selektion.- Die Analyse von Wählerpräferenzen mit Rank Ordered Logit.- Instabilität von parteipolitischen Programmen: Der Einfluss der Zahl der Parteien.- Strategische Uneinigkeit? Methodische Probleme und normative Implikationen von analytischen Erzählungen über Reformblockaden.- Die Entscheidungen von Verfassungsgerichten — ein Spiegel ihrer Zusammensetzung?.- Der ökonomische Ansatz in der politischen Theorie — nützliches Instrument oder Prokrustesbett?.