Bracker | Die Entstehung ethnischer Identität bei 'Menschen mit türkischem Migrationshintergrund' | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten

Bracker Die Entstehung ethnischer Identität bei 'Menschen mit türkischem Migrationshintergrund'


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8580-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 288 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8580-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
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Ethnische Identität erlangt man nicht durch Geburt oder Nationalität, man sucht sie sich aus oder sie wird einem zugeschrieben. Sie ist eine Form von Zugehörigkeit, auf die viele Faktoren Einfluss haben: Geburtsort, Wohnort, Schule, Umgebung, Sprache: Welcher Faktor den Ausschlag für eine Selbst- oder Fremdzuschreibung gibt, ist individuell unterschiedlich.
Philip Bracker zeigt, wie ethnische Identität in den Erfahrungen der InformantInnen auftaucht und in welchen Konstellationen sie in der Interaktion zwischen Individuum und sozialer Umgebung hervortritt. Dabei wird besonders die ausgrenzende Wirkung alltagsüblicher Begriffe erkennbar. Es stellt sich heraus, dass ethnisierende Begriffe in vielen Situationen nicht die Realität der InformantInnen widerspiegeln und Zuschreibungen als diskriminierend empfunden werden.
Mit den Lebensgeschichten der InformantInnen und ihren Erfahrungen im Rücken argumentiert der Autor dafür, ethnische Identität als wandelbar zu verstehen und Hybriditäten, Teilidentitäten und situations- und altersabhängige Umgestaltungen anzuerkennen.

Philip Bracker hat am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache der Universität Potsdam promoviert und war während dieser Zeit Koordinator des Zentrums 'Sprache, Variation und Migration'. Seit September 2017 arbeitet er als DAAD-Lektor an der Universität Porto.

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1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Summary;5
4;Inhalt;7
5;1 Einleitung: „TürkInnen“, „türkischeMigranten“, „Menschen mit türkischem Migrationshintergrund“;11
6;2 Die Entwicklung der Migrationsgeschichte;23
6.1;2.1 Anwerbeabkommen, Anwerbestopp, Rückkehrgeld;24
6.2;2.2 Die 2. Generation: „Gastarbeiterkinder“,„Ausländerkinder“, „Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen“;27
6.3;2.3 Berliner Schulen und die Umsetzungen und Folgen der KMK-Empfehlungen von 1971 und 1976;30
6.4;2.4 Fremdenhass, Leitkultur, Sarrazin;33
6.5;2.5 Begriffswandlung und Ausgrenzung;36
7;3 Ethnizität;42
7.1;3.1 Begriffsherkunft;44
7.2;3.2 Primordialismus;46
7.3;3.3 Konstruktivismus;48
7.4;3.4 Fredrik Barth: Ethnic Groups and Boundaries;51
7.4.1;3.4.1 Neue Ausgangslage: Grenzen als Ursache für ethnische Unterscheidung;53
7.4.2;3.4.2 Ethnische Grenzziehungsprozesse;56
7.4.3;3.4.3 Der Wert der Erfahrung;58
7.4.4;3.4.4 Zusammenfassung;59
7.5;3.5 Rogers Brubaker: Ethnicity without Groups;61
7.5.1;3.5.1 Gruppen als Konstruktionen: Zurück zum Individuum;62
7.5.2;3.5.2 Kognitive Perspektiven;65
7.5.3;3.5.3 Zusammenfassung und Übergang;67
7.6;3.6 Exkurs: Erfahrung nach Dewey;68
7.6.1;3.6.1 Primary und secondary experience;70
7.6.2;3.6.2 Consciousness;72
7.7;3.7 Multiple (ethnische) Identitäten und Hybridität;74
8;4 Sprache und ihre Bedeutung für Ethnizität;77
8.1;4.1 Warum „Sprache“ statt „Herkunft“ und „Kultur“?;77
8.2;4.2 Sprache und ethnische Identität;80
8.3;4.3 Charakterisierung deutsch-türkischer Mehrsprachigkeit und Implikationen für die Erzeugung ethnischer Grenzen;84
8.4;4.4 Sprache als ethnische Grenzmarkierung?;88
9;5 Methodische Grundlagen und Prämissen;92
9.1;5.1 Das Stegreiferzählen als Rekonstruktion von Erfahrung;94
9.1.1;5.1.1 Der Einsatz des narrativen Interviews zur Abbildung „sozialer Tatsachen“;94
9.1.2;5.1.2 Von „sozialen Tatsachen“ zur „Objektivation der Alltagswelt“: Verallgemeinerung durch Versprachlichung;96
9.1.3;5.1.3 Implikationen für den Umgang mit Erzählungen im narrativen Interview;99
9.2;5.2 Narrationsanalytische Theoriebildung;101
9.2.1;5.2.1 Ablauf des narrativen Interviews;102
9.2.2;5.2.2 Die Stegreiferzählung;105
9.2.3;5.2.3 Kognitive Figuren des Stegreiferzählens;107
9.3;5.3 Analyse narrativer Interviews;110
10;6 Narrative Interviews;121
10.1;6.1 Canan Demirel;121
10.1.1;6.1.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;123
10.1.2;6.1.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;123
10.1.2.1;6.1.3.1 „die nachzügler sozusagen“;125
10.1.2.2;6.1.3.2 Frühe Kindheit;126
10.1.2.2.1;6.1.3.2.1 „irgendwann wollen wir auf jeden fall zurück“;126
10.1.2.2.2;6.1.3.2.2 „deshalb war die deutsche sprache für uns nicht so wichtig“;127
10.1.2.3;6.1.3.3 Sprache und Schule;128
10.1.2.3.1;6.1.3.3.1 „ich war sozusagen die einzige ausländerin in der klasse.“;128
10.1.2.3.2;6.1.3.3.2 „ich werd die sprache auf jeden fall gut beherrschen“;129
10.1.2.4;6.1.3.4 Wandertag;130
10.1.2.4.1;6.1.3.4.1 „mit ängsten und unsicherheiten“;130
10.1.2.4.2;6.1.3.4.2 „ich war sehr stolz auf mich“;130
10.1.2.4.3;6.1.3.4.3 Praktikum und Hausaufgabenhilfe;131
10.1.2.5;6.1.3.5 Die erste Ehe;132
10.1.2.5.1;6.1.3.5.1 „is man doch schon n bisschen naiv“;132
10.1.2.5.2;6.1.3.5.2 „somit war ich für mich“;133
10.1.2.5.3;6.1.3.5.3 „alleinerziehende türkische frau“;134
10.1.2.6;6.1.3.6 Türkische Kultur – deutsche Kultur;135
10.1.2.6.1;6.1.3.6.1 „ich erzieh meine kinder ganz anders“;135
10.1.2.6.2;6.1.3.6.2 „hab nicht nur die türkische kultur“;136
10.1.2.6.3;6.1.3.6.3 „da bin ich etwas freizügiger als mein mann“;137
10.1.2.6.4;6.1.3.6.4 „aber keiner kann so richtig sagen ich gehör weder hier nach deutschland oder in die türkei“;137
10.1.2.6.5;6.1.3.6.5 „und da kam das gespräch“;138
10.1.2.7;6.1.3.7 Ausgrenzung;140
10.1.2.7.1;6.1.3.7.1 „fühl ich mich nicht mehr so wohl hier“;140
10.1.2.7.2;6.1.3.7.2 „sag mal wir leben hier in deutschland“;141
10.1.2.7.3;6.1.3.7.3 „ich fühl mich wirklich nur als ausländer“;142
10.1.2.7.4;6.1.3.7.4 „es liegt nicht nur an der sprache“;143
10.1.3;6.1.4 Analytische Abstraktion;143
10.2;6.2 Murat Arslan;149
10.2.1;6.2.1 Kontakt und Interviewverlauf;149
10.2.2;6.2.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;149
10.2.3;6.2.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;150
10.2.3.1;6.2.3.1 „also so ist mein lebenslauf eigentlich“;150
10.2.3.2;6.2.3.2 „also viele schaffen das nicht nur die leute die ehrgeiz haben“;152
10.2.3.3;6.2.3.3 „das problem ist die zweite sprache zu lernen bei uns“;153
10.2.3.4;6.2.3.4 Stadtviertel, Schule, Zusammenleben mit Geschwistern und Cousins;154
10.2.3.5;6.2.3.5 „ich hab immer gesagt ich hab schwarze haare“;154
10.2.3.6;6.2.3.6 „wir müssen immer beweisen dass wir es schaffen“;155
10.2.3.7;6.2.3.7 „das gleiche hat er auch zu zwei meiner kollegen gesagt die auch migrationshintergrund hatten“;156
10.2.3.8;6.2.3.8 „das zweite war also natürlich dass ich schwarze haare habe – das spielt eine große rolle“;157
10.2.3.9;6.2.3.9 „ihr gehört nicht zu dieser gesellschaft“;158
10.2.3.10;6.2.3.10 „da haben sie gesehen dass türkisch wertvoll ist“;159
10.2.3.11;6.2.3.11 „wir sprechen türkisch oder deutsch“;160
10.2.3.12;6.2.3.12 „wenn jemand aus der kultur kommt dann ist das einfacher“;160
10.2.3.13;6.2.3.13 Weitere Nachfragen;161
10.2.4;6.2.4 Analytische Abstraktion;162
10.3;6.3 Orhan Bulut;164
10.3.1;6.3.1 Kontakt und Interviewverlauf;164
10.3.2;6.3.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;165
10.3.3;6.3.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;166
10.3.3.1;6.3.3.1 „weil wir ja kurdisch aufgewachsen sind“;167
10.3.3.2;6.3.3.2 „man hat sich immer auf deutsch unterhalten“;169
10.3.3.3;6.3.3.3 „ich hatte immer sehr viel deutsche um mich“;169
10.3.3.4;6.3.3.4 „was noch wichtig war“;170
10.3.3.5;6.3.3.5 Nachfragephase;172
10.3.3.5.1;6.3.3.5.1 Früheste Kindheit;172
10.3.3.5.2;6.3.3.5.2 Spracherwerb;173
10.3.3.5.3;6.3.3.5.3 Schule und Sprachen mit Tochter;173
10.3.3.6;6.3.3.6 Nachfragephase 2;174
10.3.3.6.1;6.3.3.6.1 Jugendcafés;174
10.3.3.6.2;6.3.3.6.2 Frühe Urlaube in der Türkei;174
10.3.3.6.3;6.3.3.6.3 Hochzeit;174
10.3.4;6.3.4 Analytische Abstraktion;175
10.4;6.4 Hatice Ayçiçek;176
10.4.1;6.4.1 Kontakt und Interviewverlauf;176
10.4.2;6.4.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;178
10.4.3;6.4.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;179
10.4.3.1;6.4.3.1 „werdegang“;180
10.4.3.1.1;6.4.3.1.1 „und ich konnte auch ganz lange die errs nicht rollen“;180
10.4.3.1.2;6.4.3.1.2 „also das ist sozusagen mein werdegang“;182
10.4.3.1.3;6.4.3.2 „ich war sehr deutsch sozialisiert“;183
10.4.3.1.4;6.4.3.3 Pubertät, Trennung der Eltern, Beziehung zum Vater, Auszug, Sitzenbleiben und Abitur;185
10.4.3.1.5;6.4.3.4 „aber prinzipiell hat mich die uni eher enttäuscht“;186
10.4.3.1.6;6.4.3.5 „dass man dich ganz stark in schubladen reinpackt“;187
10.4.3.1.7;6.4.3.6 „mit lehrern hab ich nicht so gute erfahrungen“;190
10.4.3.1.8;6.4.3.7 „und in kairo hab ich dann meinen mann kennengelernt“;191
10.4.3.1.9;6.4.3.8 Nachfragephase;192
10.4.3.1.9.1;6.4.3.8.1 „es hat ganz gut geklappt“;192
10.4.3.1.9.2;6.4.3.8.2 „mein deutsch war auf jeden fall sehr gut und türkisch war eher schlecht“;192
10.4.3.1.9.3;6.4.3.8.3 „türkisch war ganz toll für mich“;194
10.4.3.1.9.4;6.4.3.8.4 „ich hab mich auch mehr türkisch sozialisiert“;195
10.4.3.1.9.5;6.4.3.8.5 Geschwister;200
10.4.3.1.9.6;6.4.3.8.6 Weitere Sprachen im Alltag;201
10.4.3.2;6.4.4 Analytische Abstraktion;201
10.5;6.5 Hakan Ekici;205
10.5.1;6.5.1 Kontakt und Interviewverlauf;205
10.5.2;6.5.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;206
10.5.3;6.5.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;207
10.5.3.1;6.5.3.1 „also ich fand das sehr schön“;208
10.5.3.2;6.5.3.2 „ja die schule war halt auch nich so weit weg“;209
10.5.3.3;6.5.3.3 „wir wachsen ja leider halt so mit zwei kulturen auf“;210
10.5.3.4;6.5.3.4 Beruf und Selbstständigkeit;211
10.5.3.5;6.5.3.5 Nachfragephase 1: Familie;211
10.5.3.6;6.5.3.6 Zweites Gespräch: Nachfragephase 2;212
10.5.3.6.1;6.5.3.6.1 Konflikte in der Schule;212
10.5.3.6.2;6.5.3.6.2 Erziehung durch die Schwestern;212
10.5.3.6.3;6.5.3.6.3 „Türkische Schule“;212
10.5.3.6.4;6.5.3.6.4 „da war dann immer so druck von oben.“;213
10.5.3.6.5;6.5.3.6.5 „ich hab mal irgendwie so beides“;213
10.5.3.6.6;6.5.3.6.6 „dann fragt er mich dann woher kommst du“;216
10.5.4;6.5.4 Analytische Abstraktion;217
10.6;6.6 Umay Eren;219
10.6.1;6.6.1 Kontakt und Interviewverlauf;219
10.6.2;6.6.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;219
10.6.3;6.6.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;220
10.6.3.1;6.6.3.1 Lebenslauf;220
10.6.3.2;6.6.3.2 Kitas;221
10.6.3.3;6.6.3.3 Grundschule;222
10.6.3.4;6.6.3.4 Oberschule;222
10.6.3.5;6.6.3.5 Oberstufe und Ausbildung;223
10.6.3.6;6.6.3.6 „hab ich eigentlich auch sehr gerne gemacht“;223
10.6.3.7;6.6.3.7 „leider isses ja alles n bisschen anders gekommen“;224
10.6.3.8;6.6.3.8 Nachfragephase;224
10.6.3.8.1;6.6.3.8.1 „und wir waren halt in den normalen Klassen“;224
10.6.3.8.2;6.6.3.8.2 „das war ne ganz normale kita“;225
10.6.3.8.3;6.6.3.8.3 „und es war immer son kampf“;226
10.6.3.8.4;6.6.3.8.4 „ich hab das komischerweise nie so empfunden“;226
10.6.3.8.5;6.6.3.8.5 Spracherwerb;227
10.6.3.8.6;6.6.3.8.6 „das repertoire soll sich n bisschen erweitern“;227
10.6.4;6.6.4 Analytische Abstraktion;228
10.7;6.7 Aylin Akay;230
10.7.1;6.7.1 Kontakt und Interviewverlauf;230
10.7.2;6.7.2 Eckdaten der Lebensgeschichte;230
10.7.3;6.7.3 Strukturell-inhaltliche Beschreibung;231
10.7.3.1;6.7.3.1 „das is meine geschichte“;231
10.7.3.2;6.7.3.2 Mauerfall – Übersiedlung – Muslimische Feiertage;232
10.7.3.3;6.7.3.3 Migration der Eltern;233
10.7.3.4;6.7.3.4 Kita und zuhause;233
10.7.3.5;6.7.3.5 Kita und Erlebnisse des Vaters;233
10.7.3.6;6.7.3.6 Schule;234
10.7.3.7;6.7.3.7 Sprachen und Umzug;234
10.7.3.8;6.7.3.8 Ausbildung;235
10.7.3.9;6.7.3.9 Arbeitssuche und Kinder;236
10.7.3.10;6.7.3.10 Nachfragephase;236
10.7.4;6.7.4 Analytische Abstraktion;238
11;7 Analyse und Typenbildung;240
11.1;7.1 Kontrastive Analyse;241
11.1.1;7.1.1 Canan Demirel – Hakan Ekici;241
11.1.2;7.1.2 Canan Demirel – Hatice Ayçiçek;242
11.1.3;7.1.3 Murat Arslan – Hatice Ayçiçek;245
11.1.4;7.1.4 Umay Eren – Orhan Bulut;247
11.1.5;7.1.5 Orhan Bulut – Hakan Ekici;248
11.1.6;7.1.6 Murat Arslan – Aylin Akay;249
11.1.7;7.1.7 Aylin Akay – Umay Eren;250
11.2;7.2 Typenbildung zur „Entstehung von ethnischer Identität bei ‚Menschen mit türkischem Migrationshintergrund‘“;251
11.2.1;7.2.1 Typus 1: Ethnizität als primäre und dauerhafte Dimension;252
11.2.2;7.2.2 Typus 2: Multiple ethnische Identität;253
11.2.3;7.2.3 Typus 3: Unmarkierte ethnische Identität;255
11.2.4;7.2.4 Typus 4: Selbstbestimmtheit;256
11.3;7.3 Schlussbemerkungen;257
12;Literatur;262
13;Danksagung;285



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