Bracht / Söding | Diaspora und Sendung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 134, 368 Seiten

Reihe: Beihefte zur Ökumenischen Rundschau (BÖR)

Bracht / Söding Diaspora und Sendung

Erfahrungen und Auftrag christlicher Kirchen im pluralen Deutschland
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-374-06842-5
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Erfahrungen und Auftrag christlicher Kirchen im pluralen Deutschland

E-Book, Deutsch, Band 134, 368 Seiten

Reihe: Beihefte zur Ökumenischen Rundschau (BÖR)

ISBN: 978-3-374-06842-5
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Alle Christinnen und Christen in Deutschland sind von einer Situation kirchlicher »Diaspora« (»Zerstreuung«) betroffen, sei es als Mitglied einer Kirche in einer Minderheitensituation, sei es in der Situation des mehrheitskirchlichen Gegenübers, mit zahlreichen Schattierungen zwischen diesen Extremen. Sie stehen in ihrem Miteinander, im Gegenüber zu anderen Religionen und im Gegenüber zur »Welt« vor Herausforderungen, doch eröffnen sich ihnen auch Chancen, ihren Diaspora-Bezug für die ökumenische, kulturelle und zivilgesellschaftliche Entwicklung in Deutschland fruchtbar zu machen.
Die neue Studie des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA) zielt darauf, die plurale kirchliche Situation in Deutschland aus der Perspektive der multilateralen Ökumene differenziert zu beschreiben, theologisch zu analysieren, unter den Leitkategorien »Diaspora und Sendung« zu deuten und konkrete Handlungsoptionen für die Kirchen und Gemeinden daraus abzuleiten.

[Diaspora and Mission. Experience and Mandate of Christian Churches in Plural Germany]
All Christians in Germany are in some or other way affected by a situation of dispersion (»diaspora«), whether as a member of a church in a minority situation, or as member of one of the majority churches as counterpart of the »Diaspora«-churches. They are on the one hand facing challenges concerning both their coexistence as minorities/majority and their common relations to other religions and the »world«, i. e. society in general. On the other hand there are also opportunities to discover which could make the »diaspora«-complex a catalyst for ecumenical, cultural and social developments in Germany.
The new study by the Faith and Order Commission of the German Council of Churches (DÖSTA) takes multilateral ecumenism as a point of departure to describe the plural ecclesiastical situation in Germany, to analyse it theologically, to interpret it with respect to the categories »diaspora and mission«, and to advance possible courses of action for the Churches and parishes.

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INHALT

TEIL I
STUDIE: DIASPORA UND SENDUNG. Erfahrungen und Auftrag christlicher Kirchen im pluralen Deutschland

Einleitung 23
1. Die Fragestellung der Studie 23
2. Der Arbeitsprozess des DO¨STA 24
3. Der Aufbau der Studie 25
4. Zum theologischen Begriff von Diaspora – eine erste Anna¨herung 26
5. Die Sendung der Kirchen in der Diaspora 29

Diaspora und Sendung – Erfahrungen 31
1. Vorbemerkung 31
2. Beispiele 31
Beispiel 1: Die Alt-Katholische Kirche in Deutschland 31
Beispiel 2: Die Armenisch-apostolische Kirche in Deutschland 32
Beispiel 3: Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (Baptisten) 33
Beispiel 4: Die Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland 34
Beispiel 5: Die Evangelischen Landeskirchen in Deutschland 35
Beispiel 6: Die Arbeitsgemeinschaft Mennoitischer Gemeinden in Deutschland 36
Beispiel 7: Orthodoxe Kirche(n) in Deutschland 37
Beispiel 8: Die ro¨misch-katholische Kirche in Deutschland 39
Beispiel 9: Die Selbsta¨ndige Evangelisch-Lutherische Kirche 40
Ein diaspora-analoges Sonderpha¨nomen: Mo¨nchtum in Deutschland 41
3. Fazit 42

Diaspora und Sendung – Entwicklungen 44
1. Vorbemerkung 44
2. Altes Testament 44
3. Septuaginta 48
4. Das Diasporajudentum bis zu Philo von Alexandrien 50
5. Neues Testament 52
6. Kirchenhistorische Entwicklungen 55
6.1 Diaspora von Anfang an: wechselnde Minderheitssituationen 55
6.2 Die Vielfalt des antiken und spa¨tantiken Christentums 56
6.3 Die Pluralisierung der Sprachen als praktisch-theologische Auswirkung der Diasporasituationen . 57
6.4 Antike und spa¨tantike christliche Deutungen kirchlicher Diasporasituationen 57
6.5 Paul von Antiochia (13. Jahrhundert) 59

Diaspora und Sendung – Herausforderungen 61
1. Vorbemerkung 61
2. Diaspora: ein bestimmtes Verha¨ltnis zu »Welt« und Gesellschaft 62
2.1 Identita¨t durch Alterita¨t 62
2.2 Identita¨tsmarker Religion 63
3. Diaspora: ein bestimmtes Verha¨ltnis zur Geschichte 64
3.1 Das Alte ist vergangen – Relativierung von Herkunft und Heimat 64
3.2 Religio¨ses Fernweh – eschatologischer Impetus 65
4. Zwischenbilanz: Normalfall Sa¨kularita¨t 66
5. Diaspora: Risiken und Nebenwirkungen 67
5.1 Gepflegte Alterita¨t: Diasporaidentita¨t als Inkulturations- und Entwicklungshemmnis 67
5.2 Pathologische Alterita¨t: Diasporaidentita¨t als »Autoimmunerkrankung« 69
6. Diaspora: Auftrag und Sendung 70
6.1 O¨kumenisches Therapeutikum 70
6.2 Um der »Welt« willen u¨ber diese Welt hinaus 70

Diaspora und Sendung – Auftrag 72
1. Vorbemerkung 72
2. Praktisch-theologische Beobachtungen und Anregungen 73
2.1 Verku¨ndigung in Wort und Tat 73
2.2 Liturgie und Kirchensprache 74
2.3 Seelsorge 75
2.4 Religio¨se Bildung in Schule und Gemeinde 76
2.5 Gemeindeleitung 78
2.6 Finanzen 79
2.7 O¨kumenische Beziehungen vor Ort und weltweit 80
3. Fazit 81

Diaspora und Sendung – Thesen des DO¨STA
Zusammenfassung und Ausblick 82
Anhang:
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland 84
1. Kurzer geschichtlicher U¨berblick 84
2. Zur Struktur der ACK in Deutschland 85
3. Mitglieder, Gastmitglieder und Beobachter der ACK in Deutschland 86

TEIL II DOKUMENTATION

Andreas Krebs
Zwischen Dissidenz und Sehnsucht nach Normalita¨t
Zum alt-katholischen Umgang mit der Diasporasituation 91
1. Alt-katholische Diasporageschichte 91
2. Deutungen der Diasporasituation 95
3. Pastorale Herausforderungen 97

Hac¸ik Gazer
Auszu¨ge aus dem Leben in der Diaspora
Die Armenische Kirche in Deutschland 99
1. Die Anfa¨nge der Armenischen Kirche 99
2. Zwischen Ararat und Kilikien: Die Kirche in der Wanderschaft in Kilikien 101
3. Die armenischen Patriarchate von Jerusalem und von Konstantinopel 102
4. Die vier Jurisdiktionen der armenischen Kirche – zwischen Stammland und Diaspora 102
4.1. Katholikosat Aller Armenier, Etschmiadzin 103
4.2. Katholikosat des Hohen Hauses von Kilikien, Antelias-Beirut 103
4.3. Das armenische Patriarchat von Jerusalem 104
4.4. Das armenische Patriarchat von Konstantinopel 104
5. U¨berleben zwischen Sowjetarmenien und Diaspora 105
6. Kirche vor den Herausforderungen in Armenien und in der Diaspora 106
7. Die Armenische Kirche in Deutschland – Auszu¨ge aus dem Leben in der Diaspora 106

Carsten Claußen
Pilgerschaft, Religionsfreiheit und Kongregationalismus
Diaspora und Sendung in baptistischer Perspektive 111
1. Biblisch-theologische Hintergru¨nde des baptistischen Diasporabegriffes 112
2. Pilgerschaft als metaphorisches Interpretament baptistischer Diasporaexistenz 114
3. Ursprungsnarrative 120
4. Religionsfreiheit als Bedingung der Mo¨glichkeit von Diaspora und Sendung 122
5. Kongregationalismus und Selbststa¨ndigkeit der Ortsgemeinde 124

Ulrike Schuler
Sendung in internationaler und o¨kumenischer Verbindung versus Diaspora
Eine evangelisch-methodistische Perspektive 128
1. Eingangsthesen zur Verortung methodistischer Gemeinschaften 128
2. Geschichte der Anfa¨nge und Ausbreitung 130
3. Methodistische Gemeindebildung in Deutschland 133
4. Statistische Angaben und O¨kumene 136
5. Von der Darstellung zur Deutung – Auftrag und Sendung 137
6. Resu¨mee 139

Andrea Lange
Friedenskirchliche Existenz
Diaspora und Sendung aus mennonitischer Sicht 141
1. Zahlen und Fakten zur Situation in Geschichte und Gegenwart 141
2. Ursprungsmythos und Deutung 143
3. Diaspora und Ekklesiologie – einige Aspekte 147
4. Wie fu¨hlt es sich an, mennonitisch zu sein ... Biografische Notizen 148
5. Praktisch-theologische Auswirkungen der Diasporasituation 149
6. Weltweit verbunden 150
7. Welche Erfahrungen ko¨nnen mennonitische Perspektiven beitragen? 152
8. Fazit 153

Yauheniya Danilovich
In der Welt, nicht von der Welt (Joh 17,11–18)
Diaspora und Sendung aus Sicht der Orthodoxen Kirche 154
1. Der empirische Status quo: Zahlen und Fakten zur Situation der Orthodoxie in Deutschland 154
2. Geschichtliche Entwicklungen und Migration als zentrale Pra¨senzfaktoren 155
3. Das Problem der orthodoxen Diaspora 157
4. Der Sendungsauftrag der Orthodoxen Kirche in der Gesellschaft 159

Georges Tamer
Heimat – Integration – Identita¨t
Die rum-orthodoxe Kirchengemeinde St. Michael in Nu¨rnberg 162
1. Organisationsformen 163
2. Pastorale Herausforderungen 163
3. Beheimatung 164
4. Soziale Beziehungen 165
5. Ausblick 166

Julia Knop
Wege aus der Volkskirche
Neue und alte Diasporaerfahrungen der ro¨misch-katholischen Kirche in Deutschland 168
1. Katholische Diaspora – eine Ausnahmesituation? 168
2. Pha¨nomene katholischer Diaspora 170
2.1 Katholische Diaspora – ein regionales Pha¨nomen 170
2.2 Religio¨se Diaspora in Ostdeutschland 171
2.3 Katholische Diaspora innerhalb der Volkskirche 174
3. Theologie der Diaspora 175
3.1 Diaspora: ein »heilsgeschichtliches Muss« (K. Rahner) 175
3.2 Diasporakirche: Eine »scho¨pferische Minderheit« (G. Feige) 177
4. Ecclesia peregrinans – Spiritualita¨t der Diaspora 179

Werner Kla¨n
Die Selbsta¨ndige Evangelisch-Lutherische Kirche im o¨kumenischen Kontext
Eine Kirchenbildung in konfessioneller Diaspora und angesichts sa¨kularer Herausforderungen 182
1. Selbstversta¨ndnis 182
1.1 Katholizita¨t als Ausgangspunkt 182
1.2 Der Begriff »Diaspora« im Versta¨ndnis der SELK 183
2. Diaspora als Normalita¨t in Geschichte und Gegenwart der SELK 184
2.1 Beobachtungen 184
2.2 Einzelgemeinde und Gesamtkirche 185
2.3 Binnenprobleme in der Wahrnehmung der eigenen und anderen Diaspora 186
3. Fallbeispiel: Kirchliche Reorganisation nach dem Zweiten Weltkrieg:
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Preußen (»Altlutheraner«) 187
4. Das Diasporawerk in der SELK – Gotteskasten – e.V.: Eine Skizze 188
5. Weltweite Diaspora und O¨kumene 189

Marianus Bieber
Mo¨nchtum – Diaspora – Mission
Historische und theologische Spannungsbo¨gen 191
1. Mo¨nchtum als »innerkirchliche Diaspora« 192
1.1 Mo¨nchtum als Separationsbewegung – eine »freiwillige Diaspora« 192
1.2 Die Separation als »Weltflucht« (fuga mundi) 194
1.3 Die ambivalente Konnotation der »Wu¨ste« als Fremde und Gottesna¨he 195
1.4 Der intentionale Ru¨ckbezug auf die Welt 196
2. Mo¨nchtum und Mission 197
2.1 Die O¨ffnung fu¨r den Missionsgedanken in der weiteren geschichtlichen Entwicklung 197
2.2 Die ra¨umliche Lo¨sung der Spannung von Diaspora und Mission 198
2.3 Orden und Missionierung 199

Barbara Schmitz
»Baut Ha¨user und wohnt darin« (Jer 29,5)
Deportation Judas und das Leben im Exil im 6. Jahrhundert v. Chr. 200
1. Einfu¨hrung 200
2. Das Ende des Nordreichs Israel (722 v. Chr.) 202
3. Die Eroberungen von Jerusalem und die Deportationen (597 und 587 v. Chr.) 204
4. Das Leben in der Diaspora nach 597/587 v. Chr. 207
5. Verschleppung – Exil – Diaspora. Ein Fazit 212

Martina Bo¨hm
Diaspora im hellenistischen Judentum
Literarisch fixierter Begriff und historisches Pha¨nomen 214
1. Diaspora – literarisch fixierter Begriff und historisches Pha¨nomen 214
1.1 Einleitung 214
1.2 Zum historischen Pha¨nomen Diaspora und dem Selbstversta¨ndnis der Diaspora 215
1.3 Die Septuaginta – »Bibel« des Diasporajudentums 222
2. ??asp??a´ und d?aspe?´?e?? in der Septuaginta 225
2.1 Zu den Vorkommen 225
2.2 Beobachtungen zur Semantik 226
2.3 Metaphern aus der prophetischen Literatur als Schlu¨ssel fu¨r das theologische Versta¨ndnis von d?asp??a´ und d?aspe?´?e?? 229
3. Ein Blick auf die »Diaspora«-Belege in den Schriften des Neuen Testaments 238
4. Verzeichnis antiker Quellentexte 240

Thomas So¨ding
An der Peripherie
Versuchung und Berufung urchristlicher Gemeinden – Das Beispiel des Ersten Petrusbriefes 243
1. Die Fragestellung 243
2. Das Paradigma 244
3. Die Herausforderung der Diaspora 247
3.1 Die Fremde wahrnehmen 249
3.2 Die Fremde hinnehmen 251
3.3 Die Fremde annehmen 254
4. Die Perspektive 256

Katharina Bracht
Diaspora in der Alten Kirche
Von der Situation zur Deutung 260
1. Einleitung 260
2. Der empirische Status quo: Zahlen und Fakten zur Situation der Kirche in den ersten Jahrhunderten 262
2.1 Die demographische Verbreitung des Christentums bis 400 n. Chr. 262
2.2 Versuch eines chronologischen Abrisses 264
3. Das Christentum als Teil des weltanschaulichen Pluralismus in der Antike 269
3.1 Die Vielfalt des Christentums 269
3.2 Verflechtungen mit der Umwelt des Christentums 272
4. Die Pluralisierung der Sprachen, oder: U¨bersetzung als Grundform des Christentums 275
5. Altkirchliche Deutungen 279
5.1 Diaspora und Einheit 279
5.2 Heimat und Fremde 284
6. Verzeichnis antiker Quellentexte 289

Assaad Elias Kattan
Paul von Antiochias Brief an einen muslimischen Freund
Die Universalita¨t des Christentums als Argument gegen den Islam? 294
1. Vorbemerkung 294
2. Pauls Brief an einen muslimischen Freund: Apologetik fu¨r das Christentum 294
3. Die Universalita¨t als Argument 298
4. Fazit 301

Bernd Oberdorfer
Diaspora und Sendung
Theologische Perspektiven aus protestantischer Sicht 303
1. Diaspora: Begriff und theologische Deutung(en) 304
2. Exil und »Zerstreuung« – biblische Spurensuche 306
3. Innerchristliche Diaspora in Deutschland 309
4. Diaspora heute 314

Friederike Nu¨ssel
Wozu ekklesia? – Sendung und Diaspora 321
1. Wesen, Auftrag und Sendung der Kirche in o¨kumenischer Perspektive 321
2. Neutestamentliche Grundlagen 325
3. Zur Diasporaexistenz der ekklesia zwischen Herkunft und Ziel 328
4. Das ekstatische Geistwirken als Grund und Bedingung der Sendung der Kirche 332
5. Sendung und Diaspora in ekklesiologischer Perspektive 337

Dorothea Sattler
Ro¨misch-Katholisch ist nicht gleich katholisch
O¨kumenische Lernwege in der christlichen Diaspora weltweit 344
1. Einleitende U¨berlegungen 344
2. Differenzierungen im Blick auf den Begriff »Katholisch« 346
3. Lernwege miteinander in der O¨kumene 350
3.1 U¨bersicht 350
3.2 Lernen, besta¨ndig durch die Botschaft der Rechtfertigung das christliche Leben zu verstehen 351
3.3 Lernen, die Taufe als Lebensentscheidung fu¨r Jesus Christus zu verstehen 353
4. Perspektiven der christlichen O¨kumene in der gemeinsamen Situation der Diaspora 355
4.1 Die innerkonfessionelle Pluralita¨t wahrnehmen 355
4.2 Eine gemeinsame Besinnung auf die Not in der Welt einu¨ben 356
4.3 Die Wende ins Existenzielle wagen – auch in der O¨kumene 357

TEIL III VERZEICHNISSE

Verzeichnis der Abku¨rzungen 363
Verzeichnis der Abbildungen 364
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 366



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