Buch, Deutsch, Band 18, 270 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 390 g
Zwischenberichte aus der politischen Praxis
Buch, Deutsch, Band 18, 270 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 390 g
Reihe: Politik der Geschlechterverhältnisse
ISBN: 978-3-593-37038-5
Verlag: Campus
Gender Mainstreaming bedeutet, dass in allen Institutionen von Politik und Verwaltung das Geschlechterverhältnis generell berücksichtigt wird. Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen diskutieren hier, ob und welche neuen Chancen dieses Konzept für die Gleichstellungspolitik bietet.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einleitung: Warum Geschlechterpolitik?
Barbara Riedmüller
I Definitionen und Begriffsgeschichte
Wie Gender in den Mainstream kommt: Konzepte, Argumente und Praxisbeispiele zur EU-Strategie des Gender Mainstreaming
Barbara Stiegler
Gender Mainstreaming als Operationalisierung des Rechts auf Gleichheit: Ausgangspunkte, Rahmen und Perspektiven einer Strategie
Susanne Baer
Wenn Frauenpolitik salonfähig wird, verblasst die lila Farbe: Erfahrungen mit Gender Mainstreaming im Bereich internationaler Politik
Carolin Callenius
II Anwendung des Konzeptes in der öffentlichen Politik
Alles Gender - oder? Die Implementierung von Gender Mainstreaming auf Bundesebene
Birgit Schweikert
Frauen auf die Lehrstühle durch Gender Mainstreaming? Ein neues gleichstellungspolitisches Konzept und seine Bedeutung für den Hochschulbereich
Gender Budgets - ein Überblick aus deutscher Perspektive
Margit Schratzenstaller
III Anwendung des Konzepts in der Arbeitswelt
Gibt es eine frauenpolitische Wende durch die Europäische Beschäftigungsstrategie?
Friederike Maier
Gender im Mainstream von ver.di:
Ein Weg in eine geschlechterdemokratische Zukunft?!
Ilona Schulz-Müller
Gleichstellungspolitik als Klientelpolitik greift zu kurz: Die Möglichkeit von Gender Mainstreaming aus dem Blickwinkel von Männern
Stephan Höyng
IV Fazit
Vom Kopf auf die Füße: Politisches Lernen durch Gender Mainstreaming?
Silke Bothfeld und Sigrid Gronbach
Autorinnen und Autoren