Boscani / Nicoli | xviii.ch Vol. 7/2016 | Buch | 978-3-7965-3543-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Band 7, 173 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 276 g

Reihe: xviii.ch

Boscani / Nicoli

xviii.ch Vol. 7/2016

Wissenszirkulation in der Schweiz des 18. Jahrhunderts: Akteure und Praktiken / La médiation des savoirs dans la Suisse du XVIIIe siècle: acteurs et pratiques La circolazione dei saperi nella Svizzera del XVIII secolo: attori e pratiche
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7965-3543-7
Verlag: Schwabe Basel

Wissenszirkulation in der Schweiz des 18. Jahrhunderts: Akteure und Praktiken / La médiation des savoirs dans la Suisse du XVIIIe siècle: acteurs et pratiques La circolazione dei saperi nella Svizzera del XVIII secolo: attori e pratiche

Buch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Band 7, 173 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 276 g

Reihe: xviii.ch

ISBN: 978-3-7965-3543-7
Verlag: Schwabe Basel


Aktuelle Forschungsergebnisse zur Aufklärung in der Schweiz

Das siebte Jahrbuch der Schweizerischen
Gesellschaft für die Erforschung des
18. Jahrhunderts beleuchtet Akteure und
Praktiken der Wissenszirkulation in der
Alten
Eidgenossenschaft.
Das Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft
für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
ist weltweit die einzige wissenschaftliche
Publikation, die sich der Erforschung
der schweizerischen Aufklärungszeit widmet.
Anhand von Aufsätzen, Berichten,
noch unveröffentlichten Quellen und Rezensionen
gewährt die Zeitschrift einen
breiten und mehrschichtigen Einblick in die
aktuellste Forschung. Sie erscheint jährlich,
alternierend als thematische Nummer, welche
durch einen Gastherausgeber verantwortet
wird, und als ‘offenes’ bzw. ‘freies’
Heft. Die Letzteren bieten die Möglichkeit,
Artikel zu publizieren, die aus verschiedenen
disziplinären Perspektiven insbesondere das kulturelle, ökonomische, soziale
und politische Leben in der Schweiz des
18. Jahrhunderts beleuchten.
Die Publikationssprachen sind Deutsch,
Französisch, Italienisch und Englisch. Die
Beiträge werden einem zweifachen Peer-
Review-Verfahren unterzogen und von einer
mehrköpfigen Redaktion betreut, welche
sowohl die Interdisziplinarität der Zeitschrift
als auch die sprachliche Vielfalt der
Schweiz widerspiegelt.

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Zielgruppe


Das Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts ist weltweit die einzige wissenschaftliche Publikation, die sich der Erforschung der schweizerischen Aufklärung widmet. Anhand von Aufsätzen, Berichten, noch unveröffentlichten Quellen und Rezensionen gewährt die Zeitschrift einen breiten und mehrschichtigen Einblick in die aktuellste Forschung. Sie erscheint jährlich, alternierend als thematische Nummer, die durch einen Gastherausgeber verantwortet wird, und als ‘offenes’ bzw. ‘freies’ Heft. Die Letzteren bieten die Möglichkeit, Artikel zu publizieren, die aus verschiedenen disziplinären Perspektiven insbesondere das kulturelle, ökonomische, soziale und politische Leben in der Schweiz des 18. Jahrhunderts beleuchten. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die Beiträge werden einem zweifachen Peer-Review-Verfahren unterzogen und von einer mehrköpfigen Redaktion betreut, die sowohl die Interdisziplinarität der Zeitschrift als auch die s

Weitere Infos & Material


Simona Boscani Leoni (Bern): L’étude de la nature et sa popularisation à l’époque moderne
Meike Knittel (Bern): Johannes Gessner als Vermittler der Linné’schen Systematik
Nicola Navone (Mendrisio): Ponti fra Svizzera ed Europa: Grubenmann, Hervey, Soane e la fortuna dei ponti di legno svizzeri Claire Gantet (Fribourg): Entre les Lumières du sud-ouest germanophone et la Naturphilosophie berlinoise. La diffusion du somnambulisme entre 1780 et 1810
Miriam Nicoli (Lausanne): Le rêve d’une Europe savante connectée. Philippe-Rodolphe Vicat et la Bibliothèque médico-physique du Nord
Stefano Barelli (Lugano): Due traduttori dal tedesco a confronto: Giuseppe Fossati e Francesco Soave
Sylvie Moret-Petrini (Lausanne): «Scandaliser» et «faire frémir»: les recettes pour diffuser ses idées éducatives selon Jean-Pierre de Crousaz


Nicoli, Miriam
Miriam Nicoli, geb. 1980, ist Senior Researcher des
Schweizerischen Nationalfonds und Première
Assistante am Historischen Institut an der Universität Lausanne.

Boscani, Leoni Simona
Simona Boscani Leoni, geb. 1970, ist seit Oktober
2013 SNF-Förderprofessorin am Historischen Institut
der Universität Bern.

Simona Boscani Leoni ist seit Oktober 2013 SNF-Förderprofessorin am Historischen Institut der Universität Bern.
Miriam Nicoli ist Senior Researcher des Schweizerischen Nationalfonds und Première Assistante am Historischen Institut an der Universität Lausanne.



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