Bornemann | Die Erfolgswirkung der Geschäftsmodellgestaltung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook

Reihe: Entrepreneurship

Bornemann Die Erfolgswirkung der Geschäftsmodellgestaltung

Eine kontextabhängige Betrachtung
2010
ISBN: 978-3-8349-8685-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine kontextabhängige Betrachtung

E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook

Reihe: Entrepreneurship

ISBN: 978-3-8349-8685-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Malte Bornemann analysiert, wie Unternehmen durch die Gestaltung ihres Geschäftsmodells zum Erfolg beitragen können. Anhand einer empirischen Untersuchung zeigt er, dass die Erfolgswirkung der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten des Geschäftsmodells auch vom Unternehmensumfeld, insbesondere der Wettbewerbsintensität, beeinflusst wird.

Dr. Malte Bornemann promovierte bei Prof. Dr. Malte Brettel am Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler an der RWTH Aachen.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsübersicht;9
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abbildungsverzeichnis;13
6;Tabellenverzeichnis;15
7;Abkürzungsverzeichnis;19
8;1 Einleitung;21
8.1;1.1 Problemstellung und Forschungsfragen;21
8.2;1.2 Angestrebter Erkenntnisbeitrag;30
8.3;1.3 Vorgehensweise;33
9;2 Konzeptionelle Grundlagen;35
9.1;2.1 Geschäftsmodell;35
9.1.1;2.1.1 Definitionen und Sichtweisen von Geschäftsmodellen;36
9.1.2;2.1.2 Begriffsverwendung im Rahmen dieser Arbeit;39
9.1.3;2.1.3 Abgrenzung zu anderen Begriffen;42
9.1.3.1;Abgrenzung zum Begriff Erlösmodel (Revenue Model);42
9.1.3.2;Abgrenzung zum Begriff Strategie;44
9.1.4;2.1.4 Theoretisch-konzeptionelle Arbeiten;49
9.1.5;2.1.5 Empirische Arbeiten;54
9.2;2.2 Wachstumsunternehmen und KMU;59
9.2.1;2.2.1 Begriffsdefinition;59
9.2.2;2.2.2 Kriterien und Begründung der Auswahl;63
9.3;2.3 Umfeld des Unternehmens;66
9.3.1;2.3.1 Das Umfeld als Kontextfaktor;66
9.3.2;2.3.2 Theoretischer Hintergrund der Umfeldbetrachtung;68
9.3.2.1;Kontingenztheorie und verschiedene Perspektiven;69
9.3.3;2.3.3 Messbarmachung des Umfelds;75
9.3.3.1;Abbildung des Umfelds über Industriezugehörigkeit;76
9.3.3.2;Abbildung des Umfelds über Konstrukte;79
10;3 Theoretischer Hintergrund;86
10.1;3.1 Gestaltungsthemen des Geschäftsmodells;87
10.1.1;3.1.1 Konfiguration als theoretisches Fundament;87
10.1.2;3.1.2 Effizienz-zentrierte Geschäftsmodelle;91
10.1.2.1;Theoretischer Hintergrund;91
10.1.2.2;Elemente eines Effizienz-zentrierten Geschäftsmodells;94
10.1.2.3;Bedeutung für den Erfolg;95
10.1.3;3.1.3 Innovations-zentrierte Geschäftsmodelle;97
10.1.3.1;Theoretischer Hintergrund;97
10.1.3.2;Elemente eines Innovations-zentrierten Geschäftsmodells;98
10.1.3.3;Bedeutung für den Erfolg;99
10.1.4;3.1.4 Lock-in-zentrierte Geschäftsmodelle;102
10.1.4.1;Theoretischer Hintergrund;102
10.1.4.2;Elemente eines Lock-in-zentrierten Geschäftsmodells;104
10.1.4.3;Bedeutung für den Erfolg;106
10.1.5;3.1.5 Komplementaritäts-zentrierte Geschäftsmodelle;108
10.1.5.1;Theoretischer Hintergrund;108
10.1.5.2;Elemente eines Komplementaritäts-zentrierten Geschäftsmodells;109
10.1.5.3;Bedeutung für den Erfolg;111
10.1.6;3.1.6 Interaktion zwischen den Gestaltungsthemen;112
10.1.6.1;Effizienz und Innovation;112
10.1.6.2;Effizienz und Lock-in;113
10.1.6.3;Effizienz und Komplementarität;113
10.1.6.4;Innovation und Lock-in;114
10.1.6.5;Innovation und Komplementarität;114
10.1.6.6;Komplementarität und Lock-in;114
10.1.7;3.1.7 Fazit zu den Gestaltungsrichtungen des Geschäftsmodells;115
10.2;3.2 Umfeld und Geschäftsmodelle;117
10.2.1;3.2.1 Bedeutung des Umfelds für die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells;117
10.2.2;3.2.2 Auswahl der Charakteristika für den Untersuchungsrahmen dieser Arbeit;120
10.3;3.3 Konzeptualisierung des Forschungsmodells;122
10.3.1;3.3.1 Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg;122
10.3.2;3.3.2 Umfeld, Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg;124
10.3.2.1;Unsicherheit und die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells;125
10.3.2.2;Unsicherheit und Effizienz;125
10.3.2.3;Unsicherheit und Innovation;125
10.3.2.4;Unsicherheit und Lock-in;126
10.3.2.5;Unsicherheit und Komplementarität;127
10.3.2.6;Wettbewerbsintensität und die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells;128
10.3.2.7;Wettbewerbsintensität und Effizienz;129
10.3.2.8;Wettbewerbsintensität und Innovation;129
10.3.2.9;Wettbewerbsintensität und Lock-in;130
10.3.2.10;Wettbewerbsintensität und Komplementarität;131
10.3.3;3.3.3 Kombinationen der Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg;132
10.3.4;3.3.4 Gesamtmodell;132
11;4 Grundlagen der empirischen Untersuchung;134
11.1;4.1 Methodik und Vorgehensweise;134
11.1.1;4.1.1 Faktorenanalyse;135
11.1.2;4.1.2 Strukturgleichungsmodell;141
11.1.2.1;Einsatz und Funktionsweise von Strukturgleichungsmodellen;142
11.1.2.2;Spezifikation der Messmodelle;144
11.1.2.3;Auswahl des varianzbasierten PLS-Verfahrens;147
11.1.2.4;Analyse multidimensionaler Konstrukte;151
11.1.2.5;Moderierende Wirkungen - Gruppenvergleich;157
11.1.3;4.1.3 Clusteranalyse;160
11.1.4;4.1.4 Beschreibung der Vorgehensweise;166
11.2;4.2 Empirische Operationalisierung;168
11.2.1;4.2.1 Geschäftsmodellgestaltungsrichtungen;169
11.2.2;4.2.2 Umfeld des Unternehmens;174
11.2.3;4.2.3 Erfolg;176
11.2.4;4.2.4 Kontrollvariablen;181
11.2.4.1;Strategie;182
11.2.4.2;Wachstumsphasen;184
11.2.4.3;Unternehmensalter;186
11.2.4.4;Unternehmensgröße;187
11.2.4.5;Branche;187
12;5 Durchführung der empirischen Untersuchung;188
12.1;5.1 Datengrundlage;188
12.1.1;5.1.1 Bildung der Stichprobe;188
12.1.2;5.1.2 Datenerhebung;190
12.1.3;5.1.3 Verwertbarkeit der Daten;196
12.1.4;5.1.4 Repräsentativität der Daten;196
12.2;5.2 Überprüfung des Modells;201
12.2.1;5.2.1 Faktorenanalyse;202
12.2.2;5.2.2 Spezifizierung der Konstrukte;207
12.2.3;5.2.3 Gütebeurteilung auf Messmodellebene;210
12.2.3.1;Reflektive Messmodelle;210
12.2.3.2;Formative Konstrukte zweiter Ordnung;214
12.2.3.3;Gütebeurteilung der reflektiven Konstrukte;217
12.2.3.4;Gütebeurteilung der formativen Konstrukte zweiter Ordnung;230
12.2.4;5.2.4 Gütebeurteilung auf Strukturmodellebene;232
12.2.5;5.2.5 Beurteilung der Gruppenvergleiche;236
12.2.6;5.2.6 Beurteilung der Clusteranalyse;240
12.3;5.3 Diskussion der Ergebnisse;243
12.3.1;5.3.1 Ergebnisse zur direkten Erfolgswirkung der Geschäftsmodellgestaltung;244
12.3.2;5.3.2 Ergebnisse zur moderierten Erfolgswirkung;247
12.3.3;5.3.3 Ergebnisse zu den Kontrollvariablen;254
12.3.4;5.3.4 Ergebnisse zu den Kombinationen von Gestaltungsrichtungen;256
13;6 Zusammenfassende Beurteilung;262
13.1;6.1 Erkenntnisse bezüglich der Forschungsfragen;262
13.2;6.2 Implikationen für die Forschung;264
13.2.1;6.2.1 Beitrag zur Forschung;264
13.2.2;6.2.2 Restriktionen und weiterer Forschungsbedarf;269
13.3;6.3 Implikationen für die unternehmerische Praxis;271
13.3.1;Verständnis der Funktion und Erfolgswirkung des Geschäftsmodells;271
13.3.2;Erfolgwirkung der untersuchten Gestaltungsrichtungen des Geschäftsmodells;274
13.3.3;Abhängigkeit der Bedeutung des Geschäftsmodells vom Umfeld;276
13.3.4;Bedeutung von Geschäftsmodell-Kombinationen für den Erfolg;278
13.3.5;Zusammenfassung der praktischen Implikationen und Leitfaden;279
14;Anhang;281
14.1;Anhang 1: Anschreiben der empirischen Untersuchung;282
14.2;Anhang 2: 1. Erinnerungsschreiben der empirischen Untersuchung;283
14.3;Anhang 3: 2. Erinnerungsschreiben der empirischen Untersuchung;284
14.4;Anhang 4: Ergebnisse der Überprüfung des Common-Method-Bias mittels Methodenvariable auf Indikatorebene;285
14.5;Anhang 5: Übersicht der Gütemaße der reflektiven Konstrukte;286
14.6;Anhang 6: Gütemaße des Erfolgskonstrukts nach Untergruppen der moderierenden Variablen;287
14.7;Anhang 7: Ergebnisse der Gruppenvergleiche der Kontrollvariablen;288
15;Literaturverzeichnis;289

Konzeptionelle Grundlagen.- Theoretischer Hintergrund.- Grundlagen der empirischen Untersuchung.- Durchführung der empirischen Untersuchung.- Zusammenfassende Beurteilung.


Dr. Malte Bornemann promovierte bei Prof. Dr. Malte Brettel am Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler an der RWTH Aachen.



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