Bormann | Zwischenräume der Veränderung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 362 Seiten, eBook

Bormann Zwischenräume der Veränderung

Innovationen und ihr Transfer im Feld von Bildung und Erziehung
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92709-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Innovationen und ihr Transfer im Feld von Bildung und Erziehung

E-Book, Deutsch, 362 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92709-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark





Inka Bormann, Dr. phil. habil, ist wissenschaftliche Hochschulassistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin.

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1;Inhalt;5
2;Einleitung: Zwischenräume der Veränderung;9
3;1 ‚Innovation’ im Feld: Umrisse einer Gegenwartsdiagnose;14
3.1;1.1 Innovation als bildungspolitisches Thema: Ein dauerhafter Imperativ?;16
3.2;1.2 Innovation in der Erziehungswissenschaft: Ein immanentes Moment?;24
3.3;1.3 Innovation in einer entgrenzten Gesellschaft: Eine paradoxe Normalität?;28
3.4;1.4 Implikationen für das weitere Vorgehen;38
4;2 Vorstellungen von Innovationen und ihren Elementen;42
4.1;2.1 Womit alles beginnt, ...;43
4.2;2.2 …was daraus wird,;47
4.3;2.3 …wie es sich verbreitet;52
4.3.1;Dissemination;63
4.4;2.4 … und wie es verankert wird – ein ‚Perspektivenwechsel’;65
4.5;2.5 Zwischenresümee;71
4.5.1;2.5.1 Elemente von Innovation Neuheit.;73
4.5.2;2.5.2 Innovation als Bewegungsbegriff und ihr sozialer Charakter als ‚Sprachspiel’;77
4.5.3;2.5.3 Eigenes Innovationsverständnis: Innovation als Wissenspassage;81
4.5.4;2.5.4 Implikationen für die theoretische Beschreibung und Analyse von Innovationen;83
5;3 Zur theoretischen Kontextualisierung von ‚Innovation’;86
5.1;3.1 Zum Verhältnis von Stabilität und Wandel;88
5.1.1;3.1.1 Innovation in Grenzen: Pfadabhängigkeitstheorie;91
5.1.2;3.1.2 Spiel und Täuschung: Neo-Institutionalismus;101
5.1.3;3.1.3 Innovation: Spiele in ausgehandelten Zonen tolerierter Differenz;105
5.2;3.2 Wandel und Stabilität im Medium des Sozialen: Zur Ordnung des Wandels;110
5.2.1;3.2.1 Systemtheorie26: Innovation ist nicht möglich;111
5.2.2;3.2.2 Theorie sozialer Praxis: Innovation ist habituell begrenzt;128
5.2.3;3.2.3 Strukturationstheorie: Innovation ist eine dauerhafte Realität sozialer Dynamik;142
5.3;3.3 Gegenstandsbezogene Zusammenfassung und Präzisierung von Forschungsfragen;159
5.3.1;3.3.1 Sachliche Dimension: Was gilt als Innovation?;159
5.3.2;3.3.2 Räumliche Dimension: Wo findet Innovation statt?;162
5.3.3;3.3.3 Soziale Dimension: Wer oder was trägt Innovation?;165
5.3.4;3.3.4 Zeitliche Dimension: Wie verläuft Innovation?;168
5.3.5;3.3.5 Kognitive Dimension: Wie werden Innovationen verankert?;170
6;4 Theoretisch-konzeptionelle Dimensionen der Analyse von Innovationen und ihrem Transfer;174
6.1;4.1 Kollektive Akteure: Träger und Prozessoren von Innovationen und ihrem Transfer;175
6.1.1;4.1.1 Netzwerke;176
6.1.2;4.1.2 Advocacy coalitions;178
6.1.3;4.1.3 Communities of Practice;181
6.2;4.2 Praktiken der Ordnung von Wissen: Lernen und Aneignung;186
6.2.1;4.2.1 Lernen;187
6.2.2;4.2.2 Aneignung;191
6.3;4.3 Diskurs als Modus der Ordnung von Wissen;195
6.3.1;4.3.1 Was ist ein Diskurs53;196
6.3.2;4.3.2 Wer und was ‚macht’ den Diskurs;199
6.3.3;4.3.3 Wo ist der Diskurs;201
6.3.4;4.3.4 Was macht und wie wirkt Diskurs;204
6.4;4.4 Zusammenfassung und Implikationen für die Analyse von Innovationen und ihrem Transfer;208
7;5 Methodologie und ‚Methode’: Diskursanalyse;214
7.1;5.1 Theoretische Bezüge der wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA);217
7.2;5.2 Wissen und Diskurs;222
7.3;5.3 Methodologische Elemente der wissenssoziologischen Diskursanalyse;225
7.3.1;5.3.1 Interpretative Methodik in der wissenssoziologischen Diskursanalyse;225
7.3.2;5.3.2 Die Grounded Theory in der WDA;232
7.3.3;5.3.3 Sampling und Kodieren in der WDA;235
8;6 Die Innovationsanalyse;238
8.1;6.1 Was die Wissenssoziologische Diskursanalyse leisten soll;238
8.2;6.2 Zur Darstellung und Begründung der Feldauswahl;241
8.2.1;6.2.1 Was ist hier das Feld und wer agiert darin?;241
8.2.2;6.2.2 Wieso ist hier Innovation erwartbar?;244
8.3;6.4 Fälle im Feld: Differente Aneignungsstile eines ausgewählten Innovationsdiskurses;268
8.3.1;6.4.1 Fallbezogene interpretative Rekonstruktion;269
8.3.2;6.4.2 Fallübergreifende, interpretative Typisierung;296
8.4;6.5 Zusammenfassung in Thesen;308
9;7 Zwischenräume der Veränderung ‚revisited’ – Ein Modell diskursiver Innovation;314
9.1;7.1 Wissenspassagen – ein transaktionales und transformationales Modell diskursiver Innovation;314
9.1.1;7.1.1 Externer Faktor und dessen Elemente;315
9.1.2;7.1.2 Interner Faktor und dessen Elemente;316
9.1.3;7.1.3 Transaktion und Transformation;320
9.1.4;7.1.4 Dekontextualisierung und Rekontextualisierung;322
9.2;7.2 Resümee und Ausblick;324
10;Abbildungsund Tabellenverzeichnis;329
10.1;Abbildungen;329
10.2;Tabellen;329
11;Literatur86;330


Inka Bormann, Dr. phil. habil, ist wissenschaftliche Hochschulassistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin.



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