Bokowski | Hauptsache nichts mit Menschen | Sonstiges | 978-3-8445-1438-4 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Bokowski

Hauptsache nichts mit Menschen


Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-8445-1438-4
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-1438-4
Verlag: Der Hörverlag


„BERLINS LUSTIGSTER AUTOR“ (FLUX FM)

Seine Geschichten beginnen mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sie erzählen von den zwischenmenschlichen Grenzerfahrungen einer Schlager-Nackt-Party oder den einzigen NPD-Wählern mit Migrationshintergrund. Sie berichten von den sexuellen Vorzügen einer Hausratsversicherung, den Nachteilen essbarer Unterwäsche und Gefrierbeuteln mit der Aufschrift „Stefanie“ und „Jürgen“. Geradezu unbarmherzig schält Paul Bokowski mit der Klinge seiner eigenen Neurosen so lange an allem Zwischenmenschlichen herum, bis das Absurde darin zum Vorschein kommt. Was bleibt, ist die schwerwiegende Befürchtung, dass das alles wirklich so passiert ist.

"Brüllend komische Geschichten eines Autors, der eigentlich schon viel zu gut für sein Alter ist." HORST EVERS

(Laufzeit: 1h 24)
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Weitere Infos & Material


Bokowski, Paul
Paul Bokowski, geboren 1982, gehört zur Speerspitze der Berliner Lesebühnenszene. Der Autor, Vorleser und Geschichtenerzähler lebt seit über zehn Jahren in einem der unbeirrbarsten Problembezirke der bundesdeutschen Hauptstadt. Er ist jüngstes Mitglied der Lesebühne »Brauseboys«, Gründungsmitglied der Literaturveranstaltung »Fuchs & Söhne« sowie festes Redaktionsmitglied der Satirezeitschrift »Salbader«. 2012 erschien sein Überraschungserfolg »Hauptsache nichts mit Menschen«. Der 'Woody Allen des Weddings' entstammt einer deutsch-polnischen Familie und ist in seinem zweiten Leben leidenschaftlicher Backblogger.

Hannemann, Uli
Uli Hannemann, geboren 1965 in Braunschweig, lebt als Autor in Berlin-Neukölln. Er arbeitete u. a. als Reprograf und Taxifahrer. Seit 2000 ist er festes Mitglied der Berliner Lesebühne "LSD – Liebe statt Drogen", seit 2004 außerdem der Berliner Lesebühne "Reformbühne Heim & Welt". Er veröffentlichte die Erzählbände "Hähnchen leider", "Neulich in Neukölln", "Neukölln, mon Amour", "Neulich im Taxi", "Wenn der Kuchen schweigt, sprechen die Krümel" sowie den Roman "Hipster wird’s nicht".

Fuchs, Kirsten
Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt geboren, wuchs in Berlin auf und war bereits früh Mitglied mehrerer Lesebühnen. 2003 gewann sie den Open Mike und avancierte damit vom Geheimtipp zu einer der begehrtesten Nachwuchsautorinnen. Sie veröffentlichte die Romane "Die Titanic und Herr Berg" und "Heile, heile", die Mode-Essays "Zieh dir das mal an" und den Erzählband "Eine Frau spürt sowas nicht" sowie zusammen mit Volker Strübing die Reportage "Nicht der Süden". Sie schreibt regelmäßig Kolumnen für "Das Magazin".

Paul Bokowski wurde im polnischen Winter gezeugt und 1982 in Mainz geboren. Seit zehn Jahren lebt er in einem der unbeirrbarsten Problembezirke der bundesdeutschen Hauptstadt. Er ist festes Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift "Salbader" und jüngstes Mitglied der Berliner Lesebühne "Brauseboys". Gelegentlich tritt er als Autor für politisches Kabarett und ein großes deutsches Satiremagazin in Erscheinung. In seinem zweiten Leben ist Paul Bokowski leidenschaftlicher Backblogger. Mehr zum Autor erfahren Sie unter paulbokowski.deKirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt geboren, wuchs in Berlin auf und war bereits früh Mitglied mehrerer Lesebühnen. 2003 gewann sie den Open Mike und avancierte damit vom Geheimtipp zu einer der begehrtesten Nachwuchsautorinnen. Sie veröffentlichte die Romane "Die Titanic und Herr Berg" und "Heile, heile", die Mode-Essays "Zieh dir das mal an" und den Erzählband "Eine Frau spürt sowas nicht" sowie zusammen mit Volker Strübing die Reportage "Nicht der Süden". Sie schreibt regelmäßig Kolumnen für "Das Magazin". Weitere Informationen unter www.kirsten-fuchs.deUli Hannemann, geboren 1965 in Braunschweig, lebt als Autor in Berlin-Neukölln. Er arbeitete u. a. als Reprograf und Taxifahrer. Seit 2000 ist er festes Mitglied der Berliner Lesebühne "LSD – Liebe statt Drogen", seit 2004 außerdem der Berliner Lesebühne "Reformbühne Heim & Welt". Er veröffentlichte die Erzählbände "Hähnchen leider", "Neulich in Neukölln", "Neukölln, mon Amour", "Neulich im Taxi", "Wenn der Kuchen schweigt, sprechen die Krümel" sowie den Roman "Hipster wird’s nicht". Weitere Informationen unter ulihannemann.de



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