E-Book, Deutsch, 416 Seiten
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung (WissGem)
E-Book, Deutsch, 416 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8416-0
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
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Das Forschungsprojekt 'Wissenschaftliche Begleitforschung Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg (WissGem)' führte mit seiner Konzeption einer alltagsnahen Begleitforschung mit Mixed-Methods-Design zu einer Fülle von Ergebnissen, die einen hohen Anregungsgehalt für die Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung integrierter Schularten aufweisen. Sie werden in diesem Band bezogen auf zentrale Entwicklungsbereiche integrierter Schulformen dargestellt.
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1;Buchtitel;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;7
4;1. Das Forschungsprojekt ‚Wissenschaftliche Begleitforschung Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg (WissGem)‘. Einordnung – Design – Vorgehensweise (Thorsten Bohl und Albrecht Wacker);11
4.1;1.1 Genese und Kooperationspartner;11
4.2;1.2 Zum Forschungsstand: Begleitforschungsstudien zur Einführung neuer integrativer Schulformen im deutschsprachigen Raum;12
4.3;1.3 Begleitforschung: Begriff, Forschungsstand, Folgerungen für WissGem;18
4.4;1.4 Zum Forschungsdesign von WissGem;19
4.4.1;Übergreifende Zielsetzung und Teilprojekte;22
4.4.2;Organising Framework;23
4.4.3;Arbeits- und Zeitplan;25
5;2. Schulsystem und Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg (Albrecht Wacker und Thorsten Bohl);27
5.1;2.1 Zur Geschichte und Entwicklung des Schulsystems der Sekundarstufe in Baden-Württemberg nach 1945;27
5.1.1;2.1.1 Überblick;27
5.1.2;2.1.2 Zur Entwicklung der Haupt- und Werkrealschule in Baden-Württemberg;28
5.1.3;2.1.3 Zur Entwicklung der Realschule in Baden-Württemberg;31
5.1.4;2.1.4 Zur Entwicklung des Gymnasiums in Baden-Württemberg;32
5.2;2.2 Das Schulsystem in Baden-Württemberg im Kontext der Einführung der Gemeinschaftsschule;34
5.2.1;2.2.1 Kennzahlen zur Sekundarstufe in Baden-Württemberg;34
5.2.2;2.2.2 Das Schulsystem im Kontext von Schulleistungsvergleichsstudien;35
5.2.3;2.2.3 Zur Durchlässigkeit des Schulsystems;37
5.2.4;2.2.4 Zu Begründungen und Motiven aktueller schulstruktureller Veränderungen;38
5.3;2.3 Zur Konzeption der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg;40
5.4;2.4 Stellung und Situation der Gemeinschaftsschule im Schulsystem Baden-Württembergs;41
5.4.1;2.4.1 Die Gemeinschaftsschule als weitere Schulart;41
5.4.2;2.4.2 Aspekte der derzeitigen Situation der Gemeinschaftsschule;42
6;3. Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Situation und Sicht der Akteurinnen und Akteure. Propensity-Score-Analysen differenzieller Entwicklungsmilieus (Andrea Batzel-Kremer, Marcus Pietsch, Samuel Merk, Thorsten Bohl, Eva Prinz und Jürgen Schneider);47
6.1;3.1 Einleitung;47
6.2;3.2 Theoretischer Hintergrund;47
6.2.1;3.2.1 Motivational-affektive Zieldimensionen von Unterricht;47
6.2.1.1;Motivation;47
6.2.1.2;Selbstkonzept;48
6.2.2;3.2.2 Lern- und Entwicklungsmilieus und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler;48
6.2.2.1;Makro- und Mesoebene: Schulart und Einzelschule;49
6.2.2.2;Mikroebene: Unterrichtsqualität;49
6.2.3;3.2.3 Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen;50
6.2.3.1;Innovationsbereitschaft und Kooperation;50
6.2.3.2;Einstellungen zum Umgang mit Heterogenität;51
6.2.4;3.2.4 Forschungsfragen;51
6.3;3.3 Methodisches Vorgehen;53
6.3.1;3.3.1 Anlage und Durchführung der Teilstudie;53
6.3.2;3.3.2 Stichprobe;53
6.3.3;3.3.3 Instrumente;55
6.3.3.1;Schülerfragebogen;55
6.3.3.2;Lehrerfragebogen;56
6.3.4;3.3.4 Propensity Score Matching;56
6.3.4.1;Matching von Schülerinnen und Schülern;57
6.3.4.2;Matching von Lehrkräften;59
6.3.5;3.3.5 Latent-Profile-Analysen;60
6.4;3.4 Ergebnisse;61
6.4.1;3.4.1 Unterschiede in der Entwicklung der Schülerinnen und Schüler hinsichtlich Motivation und fachspezifischem Selbstkonzept;61
6.4.2;3.4.2 Einfluss von Schulqualitätsmerkmalen auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler;63
6.4.3;3.4.3 Einfluss der Unterrichtsqualität auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler;64
6.4.4;3.4.4 Unterschiede von Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen und Nicht-Gemeinschaftsschulen hinsichtlich schulentwicklungsrelevanter Personenmerkmale;67
6.5;3.5 Diskussion;69
7;4. Die Gemeinschaftsschule im Sozialraum: Quantitative Analyse sozialökologischer Erfolgsfaktoren (Bianca Strohmaier und Stefan Immerfall);73
7.1;4.1 Problemstellung;73
7.2;4.2 Forschungsstand und Erhebungsmethoden;74
7.3;4.3 Ergebnisse;78
7.3.1;4.3.1 Regionale Verteilung der Gemeinschaftsschulen;79
7.3.2;4.3.2 Deskriptive Statistiken der abhängigen Variablen;79
7.3.2.1;Zusammensetzung der Schülerschaft;80
7.3.3;4.3.3 Wie sehr beeinflusst das umliegende Schulangebot an Realschulen und Gymnasien den Zuwachs und die Zusammensetzung einerGemeinschaftsschule?;82
7.3.3.1;Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots;82
7.3.3.2;Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots;82
7.3.4;4.3.4 Wirkt sich die Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschule vor Ort auf den Zuwachs und die Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule aus?;84
7.3.4.1;Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Reputation;84
7.3.4.2;Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen Reputation;85
7.3.5;4.3.5 Haben schulisches Angebot und lokale Vernetzungsstrukturen einen Einfluss auf den Zuwachs und die Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule?;86
7.3.5.1;Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Schulangebot und lokale Vernetzung;86
7.3.5.2;Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen des umliegenden Schulangebots;88
7.3.6;4.3.6 Lassen sich Unterschiede beim Zuwachs und der Zusammensetzung einer Gemeinschaftsschule nachweisen, wenn das Kollegium die Idee der Gemeinschaftsschule besonders engagiert nach außen vertritt?;88
7.3.6.1;Deskriptive Statistiken der unabhängigen Variablen Haltung des Kollegiums;89
7.3.6.2;Modellspezifikation und Ergebnisse der multilinearen Regression zur unabhängigen Variablen der Haltung des Kollegiums;90
7.4;4.4 Fazit;91
8;5. Schule als Lebensraum. Eine sozialraum- und akteursorientierte Analyse an drei Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg (Björn Elsner, Bärbel Amerein und Dagmar Kasüschke);93
8.1;5.1 Problemstellung;93
8.2;5.2 Theorien und Begriffe;95
8.2.1;5.2.1 (Sozial-)Raum und Aneignung;95
8.2.2;5.2.2 Die Schule als Lebensraum;96
8.3;5.3 Empirische Untersuchungen;97
8.3.1;5.3.1 Vernetzungen und Kooperationspraxis;97
8.3.2;5.3.2 Der Sozialraum Schule aus Perspektive der Lernenden;98
8.3.3;5.3.3 Zusammenarbeit mit Eltern;98
8.4;5.4 Ziele und Forschungsfragen;100
8.5;5.5 Methodisches Vorgehen;100
8.5.1;5.5.1 Untersuchungsdesign und Stichprobe;100
8.5.1.1;Analyse der Perspektiven des pädagogischen Personals;101
8.5.1.2;Analyse der Perspektive der Schülerinnen und Schüler und Sozialraumanalysen;101
8.5.1.3;Analyse der Elternperspektive;102
8.5.2;5.5.2 Zeit- und Arbeitsplan;103
8.5.3;5.5.3 Auswertungsverfahren;103
8.6;5.6 Ergebnisse;104
8.6.1;5.6.1 Vernetzung und Kooperation der untersuchten Gemeinschaftsschulen;104
8.6.1.1;Bedeutung von Sozialraumvernetzung und Kooperation;104
8.6.1.2;Kooperationszweige der untersuchten Gemeinschaftsschulen;104
8.6.1.3;Genese, Konzeptualisierung und Koordination von Kooperationsbeziehungen;105
8.6.1.4;Durch den Transformationsprozess bedingte Veränderungen;105
8.6.1.5;Kooperationsverständnis und -empfi nden der beteiligten Akteure;106
8.6.1.6;Reflexion des Ist-Zustandes durch die Schulleitungen;107
8.6.2;5.6.2 Analyse des Sozialraums;107
8.6.2.1;Das Quartier;107
8.6.2.2;Schulgelände;107
8.6.2.3;Partizipation der Lernenden;108
8.6.3;5.6.3 Elternbefragung;108
8.7;5.7 Zusammenfassung;110
8.8;5.8 Fazit und Diskussion;112
9;6. Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz in Gemeinschaftsschulen. Eine Interventionsstudie zur Prüfung von Effekten einer Lehrerfortbildung (Nina Grausam, Kerstin Metz, Sibylle Jäger und Uwe Maier);115
9.1;6.1 Problemstellung;115
9.2;6.2 Forschungsstand;115
9.2.1;6.2.1 Diagnostische Expertise von Lehrkräften;116
9.2.2;6.2.2 Formative Leistungsdiagnostik;117
9.2.3;6.2.3 Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz;117
9.3;6.3 Forschungsfragen und Hypothesen;119
9.4;6.4 Methodisches Vorgehen;120
9.4.1;6.4.1 Forschungsdesign;120
9.4.2;6.4.2 Stichprobe;121
9.4.3;6.4.3 Lehrerfortbildung zur Diagnostik und Förderung von Schreibkompetenz;122
9.4.4;6.4.4 Interviews mit den Lehrkräften;122
9.4.5;6.4.5 Korpusuntersuchung: korrigierte Aufsätze;123
9.5;6.5 Ergebnisse;124
9.5.1;6.5.1 Formative Diagnostik und individuelle Förderung im Kontext der Transformation zur Gemeinschaftsschule;124
9.5.2;6.5.2 Evaluation der Lehrerfortbildung;125
9.5.2.1;Textbewertungsraster;126
9.5.2.2;Individuelle Rückmeldungen in den Schülertexten;128
9.5.2.3;Komponenten der Urteilsgenauigkeit;129
9.5.2.4;Qualität der Schülertexte;131
9.6;6.6 Schlusskapitel;132
9.6.1;6.6.1 Zusammenfassung;132
9.6.2;6.6.2 Fazit und Empfehlungen;133
10;7. Begleitforschung an zehn Gemeinschaftsschulen: Zum Design des Teilprojekts I (Thorsten Bohl, Albrecht Wacker, Gudrun Schönknecht, Bernd Reinhoffer, Samuel Merk, Carsten Rohlfs, Sara Derscheid und Sibylle Meissner);137
10.1;7.1 Überblick und Design;137
10.2;7.2 Quantitative Unterrichtsbeobachtung;139
10.2.1;7.2.1 Überblick und Begründung der Vorgehensweise;139
10.2.2;7.2.2 Datenerhebung;140
10.2.3;7.2.3 Instrumente der quantitativen Unterrichtsbeobachtung;141
10.2.4;7.2.4 Erprobung der Beobachtungsinstrumente und Schulung der Beobachterinnen;141
10.3;7.3 Qualitative Beobachtung (Vignetten);143
10.4;7.4 Interviews;145
10.4.1;7.4.1 Zielsetzung, Forschungsgegenstand und Interviewform;145
10.4.2;7.4.2 Stichprobe;146
10.4.3;7.4.3 Leitfaden und Durchführung;146
10.4.4;7.4.4 Datenaufbereitung und -auswertung;147
10.5;7.5 Dokumentenanalyse;147
10.6;7.6 Auswertungsstrategien und Zusammenführung der Daten;148
10.6.1;7.6.1 Zusammenführung der qualitativen Daten (Datenzusammenführung A);148
10.6.2;7.6.2 Zusammenführung der qualitativen und quantitativen Daten (Datenzusammenführung B);150
10.6.3;7.6.3 Berichtsformate im Teilprojekt 1;151
11;8. Pädagogische Professionalität. Die Einführung der Gemeinschaftsschule – neue Anforderungen an Lehrerprofessionalität (Eva-Maria Bennemann und Gudrun Schönknecht);153
11.1;8.1 Problemstellung;153
11.2;8.2 Forschungsstand;153
11.2.1;8.2.1 Theorien und Modelle professioneller Kompetenz;154
11.2.2;8.2.2 Belastung und Arbeitszeiten;157
11.2.3;8.2.3 Kooperation;160
11.3;8.3 Forschungsfrage und methodisches Vorgehen;162
11.3.1;8.3.1 Erhebungsverfahren;163
11.3.1.1;Qualitative Interviews;163
11.3.1.2;Qualitative Beobachtung;164
11.3.1.3;Quantitative Lehrerbefragung;164
11.3.1.4;Dokumentenanalyse;165
11.3.2;8.3.2 Auswertungsverfahren;166
11.4;8.4 Ergebnisse;167
11.4.1;8.4.1 Kompetenzen und Qualifikation;167
11.4.2;8.4.2 Anforderungen und Arbeitszeiten;168
11.4.3;8.4.3 Austausch und Kooperation;169
11.5;8.5 Schlusskapitel;171
12;9. Schulkultur. Zur Bedeutung der Schulebene für die Implementierung der Gemeinschaftsschule (Lisa Schäfer, Bernd Reinhoffer und Albrecht Wacker);173
12.1;9.1 Einleitung;173
12.2;9.2 Forschungsstand;173
12.2.1;9.2.1 Innovationsfördernde Organisations- und Kooperationsstrukturen;174
12.2.2;9.2.2 Subjektive Sichtweisen als Implementierungsfaktor;176
12.2.3;9.2.3 Steuerung und Entwicklung von Schulinnovation;176
12.3;9.3 Forschungsfragen;177
12.4;9.4 Methodisches Vorgehen;178
12.4.1;9.4.1 Grundlagen;178
12.4.2;9.4.2 Coding und Analyse zu Kooperation und Konzepten (Frage 1);179
12.4.3;9.4.3 Coding und Analysen subjektiver Sichtweisen (Frage 2);179
12.4.4;9.4.4 Weiterführende Analyse – Typisierung (Frage 3);180
12.5;9.5 Ergebnisse;181
12.5.1;9.5.1 Ergebnisse Frage 1 – die Typenbildung;181
12.5.2;9.5.2 Ergebnisse Frage 2 – subjektive Sichtweisen der Lehrkräfte zur Innovation;182
12.5.3;9.5.3 Ergebnisse Frage 3 – Typenbeschreibung;184
12.5.3.1;Typ A: „Kooperative Schulen“;184
12.5.3.2;Typ B: „Diversitätsschulen“;185
12.5.3.3;Typ C: „Harmonieschulen“;187
12.6;9.6 Zusammenfassung und Fazit;189
12.6.1;9.6.1 Zusammenfassung;189
12.6.2;9.6.2 Fazit;191
13;10. Unterrichtsqualität an Gemeinschaftsschulen. Ergebnisse quantitativer und qualitativer Untersuchungen zur Qualität unterrichtlicher Prozesse (Sibylle Meissner, Samuel Merk, Marcus Pietsch und Thorsten Bohl);193
13.1;10.1 Problemstellung;193
13.2;10.2 Forschungsstand;194
13.2.1;10.2.1 Begriffliche und theoretische Grundlegung von Unterrichtsqualität;194
13.2.2;10.2.2 Rahmenmodelle von Unterrichtsqualität und -wirksamkeit;195
13.2.3;10.2.3 Die Rolle der Lehrkraft;196
13.2.4;10.2.4 Oberflächen- versus Tiefenstruktur;197
13.2.5;10.2.5 Lehrersteuerung und Selbststeuerung der Lernenden in offenen bzw. geöffneten Lernsettings;198
13.2.6;10.2.6 Empirisch gewonnene Qualitätsmerkmale von Unterricht;198
13.3;10.3 Forschungsvorhaben;200
13.4;10.4 Methoden;200
13.4.1;10.4.1 Quantitative Untersuchung der Unterrichtsqualität;200
13.4.1.1;Design und Stichprobe;200
13.4.1.2;Instrument;201
13.4.1.3;Statistische Analysen;201
13.4.2;10.4.2 Qualitative Untersuchung der Unterrichtsqualität;201
13.4.2.1;Design und Stichprobe;201
13.4.2.2;Instrument;202
13.4.2.3;Analyseverfahren;202
13.4.2.4;Reliabilitätsüberprüfung;203
13.5;10.5 Ergebnisse;203
13.5.1;10.5.1 Ergebnisse der quantitativen Untersuchung der Unterrichtsqualität;203
13.5.1.1;Übertragbarkeit des Modells;203
13.5.1.2;Intra- und Interraterreliabilität;204
13.5.1.3;Unterrichtsqualität;204
13.5.2;10.5.2 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung der Unterrichtsqualität;207
13.5.2.1;Oberflächen- versus Tiefenstruktur;208
13.5.2.2;Unterrichtskonzeptionen;208
13.5.2.3;Prozessqualität;209
13.6;10.6 Zusammenfassung;211
13.6.1;10.6.1 Quantitative Untersuchung der Unterrichtsqualität;211
13.6.2;10.6.2 Qualitative Untersuchung der Unterrichtsqualität;211
13.7;10.7 Fazit und Diskussion;212
14;11. Aufgabenqualität im Fach Mathematik. Differenzierungsvermögen und kognitive Aktivierung (Timo Leuders und Frank Föckler);213
14.1;11.1 Problemaufriss;213
14.2;11.2 Forschungsstand;213
14.2.1;11.2.1 Kognitive Aktivierung und Differenzierungsvermögen als Kernmerkmale von Aufgabenqualität;213
14.2.2;11.2.2 Kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht;214
14.2.3;11.2.3 Differenzierungsvermögen von Aufgaben;215
14.2.4;11.2.4 Design und methodisches Vorgehen;216
14.2.5;11.2.5 Klassifikation der Übungsaufgaben;217
14.3;11.3 Ergebnisse;222
14.4;11.4 Fazit;225
15;12. Literarisches Textverstehen individualisiert fördern. Analyse von Aufgabensets aus dem Literaturunterricht von sechsten Klassen an Gemeinschaftsschulen (Manuela Heske, Kerstin Metz und Anja Ballis);227
15.1;12.1 Problemstellung;227
15.2;12.2 Forschungsstand;227
15.2.1;12.2.1 Lesen im Kontext der Forschung;228
15.2.2;12.2.2 Kompetenzen des literarisches Textverstehens;229
15.2.3;12.2.3 Fachdidaktische Konzepte für das Verstehen literarischer Texte und lesebegleitende Aufgaben in heterogenen Lerngruppen;230
15.3;12.3 Forschungsfragen;234
15.4;12.4 Forschungsmethodisches Vorgehen;234
15.4.1;12.4.1 Aufbereitung und Analyse der Daten;235
15.4.2;12.4.2 Vorstellung des Kategoriensystems zur Aufgabenanalyse;236
15.5;12.5 Ergebnisse;237
15.5.1;12.5.1 Textrelevanz der Aufgaben;238
15.5.2;12.5.2 Kompetenzen des Textverstehens;239
15.5.3;12.5.3 Aufgaben des Textverstehens, Aufgabenformate und Formen der Ergebnispräsentation;239
15.5.4;12.5.4 Prozedurales Wissen „Lesen“;241
15.5.5;12.5.5 Differenzierung nach Sozialform;241
15.5.6;12.5.6 Differenzierung nach Anforderungsniveau / Aufgabenoptionen;242
15.5.7;12.5.7 Quellen der Aufgaben;243
15.6;12.6 Zusammenfassung;244
16;13. Individualisierung im Englischunterricht. Forschungsstand, Wahrnehmung fremdsprachendidaktischer Spezifika und konzeptioneller Veränderungen durch Lehrkräfte (Petra Burmeister, Thorsten Bohl und Sibylle Meissner);247
16.1;13.1 Problemaufriss;247
16.2;13.2 Forschungsstand;247
16.2.1;13.2.1 Grundlegende Hinweise zum Englischunterricht: Strukturierung und empirische Befunde;247
16.2.2;13.2.2 Individualisierung und Differenzierung im Englischunterricht: Konzepte und empirische Befunde;250
16.3;13.3 Fragestellungen und methodisches Vorgehen;252
16.4;13.4 Die grundlegende Ausrichtung des Englischunterrichts an den zehn beteiligten Gemeinschaftsschulen;252
16.5;13.5 Fazit;254
17;14. Umgang mit Heterogenität. Eine quantitative Beobachtungsstudie zur aktiven Lernzeit von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsniveaus (Elisabeth Hahn, Carsten Rohlfs, Albrecht Wacker und Thorsten Bohl);255
17.1;14.1 Problemstellung;255
17.2;14.2 Forschungsstand;256
17.2.1;14.2.1 Zum Begriff ‚Heterogenität‘;256
17.2.2;14.2.2 Konzeptionen zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht;257
17.2.3;14.2.3 Empirische Befunde zu Unterrichtskonzeptionen;258
17.3;14.3 Design und methodisches Vorgehen;260
17.3.1;14.3.1 Forschungsfragen;260
17.3.2;14.3.2 Design;261
17.3.3;14.3.3 Stichprobe;261
17.3.4;14.3.4 Beobachtungsbogen;262
17.3.5;14.3.5 Interraterreliabilität;262
17.3.6;14.3.6 Auswertungsverfahren;263
17.4;14.4 Ergebnisse;263
17.4.1;14.4.1 Form des Unterrichts und methodische Umsetzung;263
17.4.2;14.4.2 Form des Unterrichts und realisierte Sozialformen;265
17.4.3;14.4.3 Leistungsniveau und realisierte Sozialformen;266
17.4.4;14.4.4 Aktive Lernzeit und Leistungsniveau;267
17.5;14.5 Zusammenfassung;271
17.6;14.6 Fazit;272
18;15. Lernprozessdiagnostik und Leistungsbeurteilung. Analyse der Vorgehensweise an Gemeinschaftsschulen im Kontext von Individualisierungsprozessen (Karin Haupt-Mukrowsky, Albrecht Wacker, Carsten Rohlfs und Thorsten Bohl);275
18.1;15.1 Problemstellung;275
18.2;15.2 Zur Theorie und zum Forschungsstand;276
18.2.1;15.2.1 Leistungsdiagnostik;277
18.2.2;15.2.2 Organisatorische und qualitativ-inhaltliche Erhebungsformen;279
18.2.3;15.2.3 Bezugsnormen, formative und summative Bewertungsformen;280
18.2.4;15.2.4 Forschungsstand zu Rückmeldeformaten;282
18.3;15.3 Ziele und Forschungsfragen;283
18.4;15.4 Design und methodisches Vorgehen;283
18.5;15.5 Ergebnisse;285
18.5.1;15.5.1 Varianten der Formative Diagnostik;285
18.5.2;15.5.2 Formen individualisierter Leistungserhebung: organisatorische und qualitativ-inhaltliche Verfahren;287
18.5.3;15.5.3 Varianten der Leistungsbewertung: Bezugsnormen sowie summative und formative Verfahren;289
18.5.4;15.5.4 Varianten der Rückmeldung: mündliche und schriftliche Formate;290
18.6;15.6 Zusammenfassung und Fazit;293
18.6.1;15.6.1 Zusammenfassung unter Beantwortung der Forschungsfragen;293
18.6.2;15.6.2 Fazit;294
19;16. Inklusion. Perspektiven auf den Transformationsprozess auf der Schul- und Unterrichtsebene (Sara Derscheid, Anne Sliwka und Thorsten Bohl);297
19.1;16.1 Inklusion als internationales und nationales Recht;297
19.2;16.2 Inklusion: begriffliche Eingrenzung;298
19.3;16.3 Forschungsstand;299
19.4;16.4 Forschungsfragen;301
19.5;16.5 Methodisches Vorgehen;302
19.5.1;16.5.1 Arbeitsplan;302
19.5.2;16.5.2 Leitfadengestütztes Experteninterview;303
19.5.3;16.5.3 Auswahl der Interviewpartnerinnen und -partner;303
19.5.4;16.5.4 Erhebungssituationen und Erhebungszeitpunkt;304
19.5.5;16.5.5 Stichprobe der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner;304
19.5.6;16.5.6 Datenauswertung der Interviews;305
19.6;16.6 Ergebnisse aus der Analyse der zehn Gemeinschaftsschulen;305
19.6.1;16.6.1 Gemeinsamer Unterricht an zehn Gemeinschaftsschulen;305
19.6.2;16.6.2 Grundlegende Unterrichtskonzeption und Inklusion;306
19.6.3;16.6.3 Konzeptionalisierung des Bereichs Inklusion;308
19.6.4;16.6.4 Situation und Rolle der sonderpädagogischen Lehrkräfte im Rahmen inklusiver Settings an Gemeinschaftsschulen;309
19.6.5;16.6.5 Ressourcen;311
19.6.6;16.6.6 Erfolgskriterien und Hemmnisse für gemeinsamen Unterricht;314
19.7;16.7 Zusammenfassung und Diskussion;314
20;17. Die Sichtweise der Eltern auf die Gemeinschaftsschule (Franziska Heller, Thorsten Bohl und Albrecht Wacker);319
20.1;17.1 Problemstellung;319
20.2;17.2 Theoretischer Rahmen;319
20.3;17.3 Forschungsstand;320
20.3.1;17.3.1 Befunde zu Schulwahlentscheidungen;320
20.3.2;17.3.2 Befunde zu Formen der Leistungsrückmeldung;321
20.3.3;17.3.3 Befunde zur Individuellen Förderung und Zufriedenheit;322
20.4;17.4 Forschungsfragen;322
20.5;17.5 Methodisches Vorgehen;323
20.6;17.6 Ergebnisse;323
20.6.1;17.6.1 Benannte Gründe für die Schulwahlentscheidung;323
20.6.2;17.6.2 Sichtweise zur Leistungsrückmeldung;324
20.6.3;17.6.3 Sichtweise zur Umsetzung der individuellen Förderung;325
20.6.4;17.6.4 Zur Sichtweise insgesamt – Zufriedenheit;326
20.7;17.7 Fazit;327
21;18. Zur Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Zusammenfassung, Diskussion und Empfehlungen (Forschungsgruppe WissGem);331
21.1;18.1 WissGem: Zielsetzung und Design;331
21.2;18.2 Zusammenfassung wesentlicher Befunde;332
21.2.1;18.2.1 Ergebnisse auf der Makroebene des Schulsystems;332
21.2.2;18.2.2 Ergebnisse auf der Mesoebene der Einzelschule;333
21.2.3;18.2.3 Ergebnisse auf Mikroebene des Unterrichts;335
21.2.4;18.2.4 Ergebnisse zur Pädagogischen Professionalität;339
21.2.5;18.2.5 Sichtweise der Eltern;342
21.3;18.3 Einschränkungen und Limitationen der Befunde;342
21.4;18.4 Zur Wertung der Befunde durch die Forschungsgruppe;344
21.5;18.5 Einordnung der Befunde in ähnliche Studien und Diskussion ausgewählter Themenfelder des Transformationsprozesses;347
21.6;18.6 Empfehlungen für Schulen;350
21.6.1;18.6.1 Best-Practice-Beispiele;350
21.6.1.1;Beispiel 1: Konsensorientierung steht im Mittelpunkt;351
21.6.1.2;Beispiel 2: Effiziente Kooperationsstrukturen;351
21.6.1.3;Beispiel 3: Selbstständiges Lernen ist in einen verbindlichen und klar geregelten Rahmen eingeordnet;352
21.6.1.4;Beispiel 4: Klassenführung in individualisierten Lernphasen;352
21.6.1.5;Beispiel 5: Vergabe von Freiheitsgraden an Schülerinnen und Schüler;352
21.6.1.6;Beispiel 6: Auswahl von Fachaufgaben;353
21.6.1.7;Beispiel 7: Konsolidierung, Sicherung, intelligentes Üben;354
21.6.1.8;Beispiel 8: Formative Diagnostik im Bereich Schreibkompetenz;354
21.6.1.9;Beispiel 9: Korrektur von Schülerarbeiten und Ableitung von Fördermaßnahmen;355
21.6.2;18.6.2 Wie kann eine ‚gute‘ Gemeinschaftsschule beschrieben werden?;355
21.7;18.7 Empfehlungen für Qualifizierungsmaßnahmen;357
21.8;18.8 Forschungsdesiderata;359
22;Anhang;361
22.1;Literatur;361
22.2;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;413