Böhm / Tiller | Die mediale Umwelt der Migration | Buch | 978-3-8376-4390-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 177, 420 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 648 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Böhm / Tiller

Die mediale Umwelt der Migration

Kulturelle Aushandlungen im 20. und 21. Jahrhundert

Buch, Deutsch, Band 177, 420 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 648 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8376-4390-9
Verlag: transcript


Migration ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Sie ist allgegenwärtig in medialen Repräsentationen, mithilfe derer gesellschaftliche Diskussion emotionalisiert, plausibilisiert oder moderiert wird – sei es in Kinofilmen, Romanen, Talkshows, Kunstaktionen oder Tageszeitungen. Der Band stellt mediale Potenziale auf den Prüfstand: Welche Deutungsangebote werden lanciert, welche Narrationen, politischen Maßnahmen und Emotionspolitiken werden hergestellt, unterstützt oder entkräftet? Über die Analyse der Rückkopplungen zwischen realen Problemlagen und medialen Deutungen helfen die Beiträge, aktuelle kulturelle Aushandlungsprozesse besser zu verstehen.
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Tiller, Elisabeth
Elisabeth Tiller ist Professorin für italienische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Sie leitete das SFB 1285-Teilprojekt M 'Invektivität in literarischen und filmischen Darstellungen von Migration im Italien des 20./21. Jahrhunderts'. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Migrationserzählungen, Fiktionalität und Faktualität, Gender Studies, Raumtheorie sowie Frühneuzeitforschung.

Böhm, Roswitha
Roswitha Böhm (Prof. Dr.) lehrt Französische Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Narratologie (Prekarität, Migration), Gender Studies, Medien und Gedächtnis. Sie ist Gründungsdirektorin des Centrums Frankreich Frankophonie (CFF).

Roswitha Böhm (Prof. Dr.) lehrt Französische Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturelle Narratologie (Prekarität, Migration), Gender Studies, Medien und Gedächtnis. Sie ist Gründungsdirektorin des Centrums Frankreich Frankophonie (CFF).
Elisabeth Tiller (Prof. Dr.) lehrt Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft an der TU Dresden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration in Literatur und Film, Fiktionalität und Faktualität, Gender Studies, Raumtheorie und Frühneuzeitforschung. Sie leitet ein Teilprojekt zu italienischen Migrationsnarrationen im SFB 1285 Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung.


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