Böger | Wie Jesus auf die Erde kam, interplanetare Verwicklungen oder der göttliche Gedanke ist links | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 100 Seiten

Böger Wie Jesus auf die Erde kam, interplanetare Verwicklungen oder der göttliche Gedanke ist links

Gedanken zur außerirdischen Schöpfungs- und irdische Evolutionsgeschichte

E-Book, Deutsch, 100 Seiten

ISBN: 978-3-7568-4957-4
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Außerirdische Schöpfungsgeschichte und irdische Evolution - eine moderne und frohe Botschaft, die zur Versöhnung aller Menschenarten und zum weltweiten Frieden aufruft. Es ist Zeit, die Menschheitsgeschichte nicht nur neu zu denken, sondern die Geschichte transparent zu machen, sich einem modernen Testament zu widmen, dass die wissenschaftlich-technischen Kenntnisse einbindet und die Mythen der Vergangenheit kritisch in Frage stellt. Mit dem Verständnis, dass wir in einer "kopierten" Welt leben und unsere Wurzeln auf einem Heimatplaneten im All liegen, dass Außerirdische aktiv zur Verbesserung der Lebensverhältnisse beigetragen haben, verändert sich hoffentlich die Sicht auf die damit verbundenen unterschiedlichen Lebensentwürfe und erhöht gleichzeitig die Solidarität aller Menschenversionen für alle, um in einer humanistischen, kulturvollen, nachhaltigen und sozial-gerechten Welt gemeinsam friedlich und glücklich zu leben.

Astrid Böger, Wissenschaftlerin, geboren in Berlin, studierte Informationswissenschaften, promovierte in Ingenieurwissenschaften, arbeitete als Professorin und Studiengangsleiterin im gesundheitswissenschaftlichen und technischen Kontext. Sie war international in unterschiedlichen Branchen und auch in europäischen Institutionen tätig. Gleichfalls wirkte sie als Geschäftsführerin und Vorstand.
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INTERPLANETARE PROJEKTE
Wir, Familie, Liebe, Gemeinschaft, Gesellschaft – so philosophieren Kinder häufig über das Leben. Eine gute Basis für ein glückliches Miteinander. Was aber sind die Grundlagen dafür? Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Authentizität, Hoffnung, Mut, Realismus, Optimismus, Humor, aber auch Informationstransparenz. Denn nur auf der Grundlage von Wissen und Fakten können Entscheidungen getroffen werden, bezüglich des individuellen Lebens, bezüglich von Handlungen, lebenswerten Rahmenbedingungen. Dazu gehören auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, eine entwickelte Persönlichkeit. Und treffen Wissen und Kenntnisse mit diesen Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammen, dann bedeutet dies persönliche Freiheit. Nun besteht die Frage, inwieweit sich das Leben auf der Erde verändert, wenn wir darüber Bescheid wissen, ob es Außerirdische gibt, ob die Menschheit im allgemeinen außerirdischer Provenienz ist und wir somit Teil eines interplanetaren Projektes sind. Sehr viel. Denn damit werden viele Entwicklungen, Konflikte und Auseinandersetzungen seit Jahrtausenden erklärbar. Diskussionen um Menschenarten, Rassen, Kriege, Migration erhalten eine andere Dimension, wenn man diese nicht nur aus einem irdischen Blickwinkel betrachtet, sondern den Blick auf interplanetare Herausforderungen richtet, die vor der Menschheit liegen, unabhängig von allen Hollywood-Blockbustern. Mittlerweile schwinden die Einflüsse der Kirchen und auch ein Gott als Schöpfer der Menschheit wird von vielen Menschen bereits als nicht mehr relevant angesehen. Anstatt nun aber darüber eine Diskussion zu beginnen, was eigentlich anstelle des allmächtigen Gottes für viele „Wunder“ verantwortlich sein könnte, konzentriert man sich weiterhin auf die Schaffung neuer Ersatzreligionen, ob hinsichtlich der Ernährung, Schönheitsidealen, Fußball oder eben Geld. Dabei werden aber die ursächlichen Konflikte, die auf der Erde zur Auslösung vieler Kriege geführt haben, nicht gelöst. Geht man also davon aus, dass die gesamte Menschheitsgeschichte das Projekt von außerirdischer Intelligenz ist, dann ist gleichfalls davon auszugehen, dass diese verständlicherweise nicht nur über die vergangenen Jahrtausende die Entwicklung des Planeten Erde begleitet hat, sondern dies auch weiterhin und zukünftig tun wird. Beispiele in der Evolutionsforschung weisen zahlreiche Lücken auf, warum verschiedene Menschenarten in verschiedenen Regionen der Welt parallel oder nacheinander auf der Erdoberfläche „erschienen“, aber auch wieder verschwanden, warum Hochkulturen untergingen und warum vieles Wissen, dass bereits vor tausenden Jahren vorhanden war, plötzlich wieder verschwand. In einer entwickelten Gesellschaft sollte deshalb ein intensiver Austausch darüber stattfinden, welche logischen Erklärungen damit verbunden sind. Das solche Diskussionen kaum in der breiten Öffentlichkeit stattfinden hat aus meiner Sicht drei Gründe: besteht Hilflosigkeit darüber, wie die fest geprägten alten Mythen der Vergangenheit wieder aufgelöst und zu einer transparenten Informationskultur gebracht werden können und auch Angst, mit der Offenlegung des Wissens einen Großteil der Menschheit zu verstören; besteht noch Unklarheit darüber, wie man bei vielen Menschen die in den Köpfen dominierenden kapitalistischen Wirtschaftsmodelle in soziale und prioritär sozio-kulturelle Modelle umwandeln kann, ohne dabei Verlust- und Zukunftsängste zu erzeugen, ohne gleichzeitig Unternehmertum und Leistungsfähigkeit zu schmälern und trotzdem eine erfolgreiche Zukunft planbar zu machen; bestehen Unsicherheiten, wie eine gerechte Welt strukturiert und gestaltet werden kann, mit dem Wissen, dass alle Menschen zwar außerirdischen Ursprungs sind, aber eben unterschiedliche humanoide Versionen auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen, die sich mal besser oder schlechter in unterschiedlichen Lebens- und Zeiträumen an die irdischen Lebensverhältnisse anpassen konnten und so jeweils ausgewählte genetische und epigenetische Informationen mit jeder Generation neu zusammenfließen, wobei auf Grund der entwicklungsgeschichtlichen Sprünge der Menschheit und den zahlreichen Untergängen von Hochkulturen, Entwicklungslinien kaum nachvollziehbar sein dürften, vielleicht mit Ausnahme neuerer Exulanten und Exilanten, die über ein enges Netzwerk verbunden sind. Dabei könnten sicherlich Diskussionen um Abstammungslehren, um Rassen, um genetische Details noch einmal aufgerollt werden, führen aber für die gegenwärtigen Herausforderungen nicht weiter. Im Moment geht es nicht mehr darum, mit wissenschaftlichen Faktenchecks akribisch als Wissenschaftler etwas nachzuweisen oder beweisen zu können, da es immer wieder Saboteure gibt, die eine Aufklärung zu verhindern suchen, indem sie Wissensquellen verstecken oder sogar vernichten, sondern es geht darum, dass die wirklich Wissenden endlich beginnen zu reden und damit auch um Verzeihung für die Irrtümer und Fehler bitten, die sich in den letzten Jahrhunderten, aber besonders in den letzten Jahrzehnten ereignet haben, als fast alles öffentliche und gemeingesellschaftliche Volkseigentum verkauft und privatisiert wurde und selbst vor der Kapitalisierung der Gesundheit der Menschen und der schamlosen Verwertung von Persönlichkeiten nicht Halt gemacht wurden. Aber letztendlich trifft den einzelnen nur wenig Schuld an den systemischen Strukturen. Doch gerade deshalb muss ein intensiverer Prozess des Zuhörens einsetzen, um auch die Sichten anderer Menschen“versionen“, der Exilanten, der Verfolgten, der Weltverbesserer, der Aufklärer oder auch der Wissenden besser zu verstehen, die eben andere Erfahrungen sammelten und damit auch über anderes Wissen verfügen, denn niemand kann sich aussuchen, in welchen Körper, welche Familie, welche Lebensumstände er oder sie in diese Welt hineingeboren wird. Die Herausforderungen bestehen für uns alle gemeinsam darin, dass jeder Mensch auf dieser Erde nur eine sehr kurze Zeitspanne weilt und es insofern unmöglich ist, alle „Geschichten“ in der Geschichte selbst zu durchleben, alle Erfahrungen allein zu sammeln oder Milliarden von Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt, ihre Validität zu prüfen. Viele Wissenschaftler waren der „Lösung“ auf der Spur oder sie kannten die Antwort. Doch oft wurden sie in der Geschichte verfolgt, unterdrückt, mundtot gemacht oder in andere Bereiche ihrer Talente zur „Verwertung“ freigegeben, zu einem V.I.P gemacht, mit Geld und Macht korrumpiert, als zweifelhafte Vorbilder zu einer Ikone stilisiert oder als Pseudowissenschaftler mehr geduldet als toleriert. Während sich vorherige Generationen vor allem dem friedlichen Aufbau der Erde widmeten, wurden Neuankommende mit dem mitgebrachten zunehmenden außerirdischen Technologietransfer und dem damit gleichfalls wachsenden irdischen Wissensstand oft durch Hinterlist, Tücke, Drogen oder sonstige geistige Manipulationen dazu gebracht, gegen die eigenen außerirdischen Verwandten zu kämpfen. Außerirdische Neuankömmlinge bringen zwar genetisch die gleichen Voraussetzungen mit, da sie auch Erbanlagen ihrer irdischen Verwandten in sich tragen, aber ihnen fehlen auf Grund der begrenzten Lebenszeit oftmals die Erfahrungen, komplexe irdische Zusammenhänge zu durchschauen. Vor allem, wenn sie voller Vertrauen und Hoffnung Altvorderen folgen, ohne selbst ihre eigenen Fähigkeiten entwickelt haben, Realitäten kritisch zu prüfen. Klar ist, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man interplanetare Migranten als „neue Götter“ huldigte. Trotzdem stellt Transparenz hinsichtlich der Herkunft von Menschen ist eine wichtige Grundlage dar, ob für einen interkulturellen, internationalen oder interplanetaren Austausch. Zu viel Zeit und Kraft wird in Systeme gesteckt, um das Wissen über das interplanetare Projekt „Erde“ geheim zu halten. Gegenwärtig sind die Strukturen wieder einmal darauf abgestimmt, einen ernsten wissenschaftlichen Austausch und eine Aufklärung über dieses, für die Menschheit zentrale Thema zu verhindern und alles dafür zu tun, dass keine grundlegenden Änderungen stattfinden, außer die analoge Welt in eine digitale Welt mit den gleichen Mustern der Vergangenheit zu pressen. Doch die digitale Welt ist nicht die analoge Welt, auch wenn gegenwärtig dort die gleichen Prinzipien der kapitalistischen Wertschöpfung stattfinden. Zwar sollte man nicht die Hoffnung auf evolutionäre Veränderungen aufgeben, aber Transparenz wird nicht dadurch erzeugt, höhere Mauern zu bauen, Informationsverwirrung zu stiften, Wissensplattformen als wirtschaftliche Cashcow für eine Minderheit zu konzipieren und damit die Schere zwischen armen und reichen Menschen immer weiter auseinanderzutreiben. Und auch nicht dadurch, dass das Geheimnis über den außerirdischen Wissens- und Technologietransfer nun im Weltall fortgesetzt wird, ohne die Strukturen auf der Erde geordnet zu haben. Aber wer sollte auch als erster oder erste darüber reden? Und...


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