Boeger | Entwicklungspsychologie: Von der Geburt bis zum hohen Alter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 335 Seiten

Boeger Entwicklungspsychologie: Von der Geburt bis zum hohen Alter

Ein Lehrbuch für Bachelor-Studierende
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-17-040351-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Lehrbuch für Bachelor-Studierende

E-Book, Deutsch, 335 Seiten

ISBN: 978-3-17-040351-2
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Übersichtlich und anschaulich bietet das vorliegende Lehrbuch einen fundierten Überblick über zentrale Ansätze und aktuelle Theorien der Entwicklungspsychologie. Behandelt werden die Themen des gesamten Lebenslaufs: Chronologisch geordnet - von der intrauterinen Entwicklung bis zum hohen Alter - umfasst das Buch eine Fülle faszinierender Erkenntnisse. Diese werden u. a. anhand prototypischer Entwicklungsaufgaben aus dem kognitiven, sozialen, emotionalen oder biologischen Bereich dargestellt. Zahlreiche Illustrationen, Exkurse, Merksätze, Zusammenfassungen und Verständnisfragen unterstützen den Lernprozess und machen das Lehrbuch zu einer verständlichen und kurzweiligen Lektüre. Eingestreute Übungen regen die Lesenden zur Selbstreflexion an. Der immer wieder hergestellte Berufsbezug verbindet Theorie und Praxis auf gekonnte Weise. Durch den ansprechenden Stil und die übersichtliche Struktur lädt das Buch sowohl StudienanfängerInnen als auch Berufserfahrene zum Lesen und Nachschlagen ein.

Prof. Dr. Annette Boeger hat den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie am Fachbereich Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne. Sie ist approbierte Psychotherapeutin mit einer Ausbildung in Gesprächspsychotherapie und in systemisch-psychoanalytischer Familientherapie.
Boeger Entwicklungspsychologie: Von der Geburt bis zum hohen Alter jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;10
6;1 Grundlegende Konzepte der Entwicklungspsychologie;12
6.1;Einleitung;12
6.2;1.1 Historischer Abriss: Anfänge und erste Konzeptionen der Entwicklungspsychologie;14
6.3;1.2 Was ist Entwicklung?;15
6.3.1;1.2.1 Entwicklung als Stufenfolge;16
6.3.2;1.2.2 Entwicklung als Reifung und Reifestand;18
6.3.3;1.2.3 Entwicklung durch die Nutzung sensibler Phasen bzw. Zeitfenster;19
6.3.4;1.2.4 Entwicklung durch Erziehung und Sozialisation;21
6.3.5;1.2.5 Entwicklung durch die Eigenaktivität des Individuums;22
6.3.6;1.2.6 Entwicklung als lebenslanger Prozess;22
6.3.6.1;Zusammenfassung;25
6.3.6.2;Verständnisfragen;26
6.4;1.3 Anlage und Umwelt;26
6.4.1;1.3.1 Anlagen;26
6.4.2;1.3.2 Umwelt;28
6.4.3;1.3.3 Das Zusammenspiel von Anlage und Umwelt;28
6.4.4;1.3.4 Wechselwirkung von Umwelt, Verhalten und Gehirnaktivität;29
6.4.5;1.3.5 Anlage und Umwelt am Beispiel Intelligenz;31
6.4.5.1;Zusammenfassung;33
6.4.5.2;Verständnisfragen;33
6.5;1.4 Das Konzept der Entwicklungsaufgaben;33
6.5.1;1.4.1 Was sind Entwicklungsaufgaben?;33
6.5.2;1.4.2 Entwicklungsaufgaben-Modelle;36
6.5.2.1;Alterstypische Entwicklungsaufgaben;37
6.5.2.2;Zusammenfassung;42
6.5.2.3;Verständnisfragen;42
6.6;1.5 Stress und Bewältigung;42
6.6.1;1.5.1 Was ist Stress und was ist Stressbewältigung?;42
6.6.1.1;Was sind überfordernde Situationen?;44
6.6.2;1.5.2 Wann sind Bewältigungsstrategien hilfreich, wann nicht?;46
6.6.2.1;Zusammenfassung;48
6.6.2.2;Verständnisfragen;48
6.7;1.6 Das Resilienz-Konzept: Risiko- und Schutzfaktoren;48
6.7.1;1.6.1 Risikofaktoren;50
6.7.2;1.6.2 Schutzfaktoren;51
6.7.2.1;Und wie entwickelt sich Resilienz im Lebenslauf?;55
6.7.3;1.6.3 Selbstwirksamkeit und wahrgenommene Kontrolle;56
6.7.3.1;Wie fördert man Selbstwirksamkeit?;57
6.7.3.2;Kontrollüberzeugung (Attribution);58
6.7.3.3;Optimismus;58
6.7.4;1.6.4 Die Umweltressource »Soziale Unterstützung«;59
6.7.4.1;Präventionsprogramme;60
6.7.4.2;Zusammenfassung;60
6.7.4.3;Verständnisfragen;60
7;2 Frühe Kindheit;61
7.1;Einleitung;61
7.2;2.1 Die frühe Kindheit;61
7.2.1;2.1.1 Vorgeburtliche Phase und Geburt;62
7.2.1.1;Zusammenfassung;65
7.2.1.2;Verständnisfragen;65
7.2.2;2.1.2 Der »kompetente« Säugling;66
7.2.2.1;Was kann das Neugeborene?;66
7.2.2.2;Die Sinnesorgane des Säuglings;67
7.2.3;2.1.3 Welche »Aufgaben« hat das Neugeborene?;72
7.2.3.1;Wachsen;72
7.2.3.2;Die Entwicklung des Gehirns;74
7.2.3.3;Was geschieht beim Lernen im Gehirn?;74
7.2.3.4;Entwicklungsfenster der Gehirnentwicklung;75
7.2.3.5;Zusammenfassung;76
7.2.3.6;Verständnisfragen;76
7.3;2.2 Die kognitive Entwicklung nach Piaget;76
7.3.1;2.2.1 Die zentralen Annahmen der Theorie;76
7.3.2;2.2.2 Sensumotorisches Denken (von der Geburt bis zwei Jahre);80
7.3.3;2.2.3 Das präoperationale Stadium (von zwei bis sieben Jahre);83
7.3.4;2.2.4 Das konkret-operationale Stadium (sieben bis zwölf Jahre);91
7.3.5;2.2.5 Das formal-operationale Stadium (zwölf Jahre und älter);93
7.3.6;2.2.6 Kritische Bewertung der Theorie Piagets;94
7.3.6.1;Zusammenfassung;96
7.3.6.2;Verständnisfragen;96
7.4;2.3 Sozial-kognitive Entwicklung;97
7.4.1;2.3.1 Die Theory of Mind (ToM);97
7.4.1.1;Die Entstehung der ToM: Die sozial-kognitive Entwicklung des Selbst;99
7.4.2;2.3.2 Der Beitrag der Umwelt zur Sprachentwicklung;101
7.4.2.1;Zusammenfassung;103
7.4.2.2;Verständnisfragen;103
7.5;2.4 Sozial-emotionale Entwicklung;104
7.5.1;2.4.1 Die differenzierte Interaktion zwischen Kind und Eltern;104
7.5.2;2.4.2 Wenn die frühe Entwicklung problematisch verläuft;109
7.5.2.1;Zusammenfassung;112
7.5.2.2;Verständnisfragen;112
7.6;2.5 Bindungsaufbau: Eine Entwicklungsaufgabe der frühen Kindheit;112
7.6.1;2.5.1 Das erste Lebensjahr: Abhängigkeit und Bindungswunsch;113
7.6.1.1;Lässt sich beobachten, ob Bindung entstanden ist?;116
7.6.2;2.5.2 Der Aufbau von Bindung;117
7.6.2.1;Kernaussagen der Bindungstheorie;117
7.6.3;2.5.3 Der Beitrag der Bezugsperson: Feinfühligkeit;120
7.6.3.1;Was bedeutet Feinfühligkeit?;120
7.6.3.2;Feinfühligkeit als alleiniger Faktor?;125
7.6.4;2.5.4 Auswirkungen frühkindlicher Bindungsstile im Lebenslauf;125
7.6.4.1;Welche Bedeutung hat die Qualität der Bindung für Liebesbeziehungen im Erwachsenenalter?;127
7.6.5;2.5.5 Was geschieht mit der Bindungsentwicklung bei Hortkindern?;128
7.6.6;2.5.6 Die Rolle des Vaters als »andere« Bindungsperson;128
7.6.6.1;Zusammenfassung;130
7.6.6.2;Verständnisfragen;131
8;3 Jugendalter;132
8.1;Einleitung;132
8.2;3.1 Jugend und Identitätsentwicklung;132
8.2.1;Identität und Selbstwert;137
8.2.2;Zusammenfassung;140
8.2.3;Verständnisfragen;140
8.3;3.2 Die sozialen Beziehungen im Jugendalter;140
8.3.1;3.2.1 Eltern-Kind-Beziehungen;141
8.3.2;3.2.2 Die Peergroup;143
8.3.2.1;»Boys play sport, girls like to talk … «;144
8.3.3;3.2.3 Romantische Beziehungen;145
8.3.3.1;Zusammenfassung;146
8.3.3.2;Verständnisfragen;147
8.4;3.3 Wenn die Bewältigung der Entwicklungsaufgaben scheitert;147
8.4.1;3.3.1 Warum sind psychische Störungen im Jugendalter so verbreitet?;149
8.4.2;3.3.2 Warum sind Jugendliche so risikoaffin?;151
8.4.3;3.3.3 Präventionsmaßnahmen im Jugendalter;152
8.4.3.1;Zusammenfassung;155
8.4.3.2;Verständnisfragen;155
8.5;3.4 Die Auseinandersetzung mit dem Körper als zentrale Entwicklungsaufgabe des Jugendalters;155
8.5.1;3.4.1 Der Körper als ein wichtiger Teil der Identität;156
8.5.2;3.4.2 Die pubertäre Reifeentwicklung bei Jungen und Mädchen;158
8.5.3;3.4.3 Körpererleben und Selbstwert;161
8.5.4;3.4.4 Körpererleben und Depression;162
8.5.5;3.4.5 Körpererleben und soziokulturelle Einflüsse: Medien, Eltern, Peers;162
8.5.6;3.4.6 Zentrale Faktoren der Verursachung von Essstörungen;163
8.5.7;3.4.7 Körpererleben und Sport: Sport als Ausweg?;165
8.5.7.1;Zusammenfassung;165
8.5.7.2;Verständnisfragen;166
9;4 Familie;167
9.1;Einleitung;167
9.2;4.1 Familienentwicklungspsychologie;167
9.2.1;4.1.1 Was ist Familie;168
9.2.1.1;Fakten zur Familie;168
9.2.1.2;Emotionale Bedeutung von Familie;170
9.2.2;4.1.2 Wie »funktioniert« Familie? Familienentwicklungsaufgaben und Familientheorien;172
9.2.2.1;Familienentwicklungsaufgaben;172
9.2.2.2;Das Konzept der familiären Individuation;175
9.2.2.3;Die Theorie der familiären Rollenzuweisungen;177
9.2.2.4;Zusammenfassung;181
9.2.2.5;Verständnisfragen;181
9.3;4.2 Die Umweltressource Erziehung: Was Kinder brauchen;181
9.3.1;4.2.1 Die wichtigsten Erziehungsstile;182
9.3.2;4.2.2 Einflussfaktoren auf den Erziehungsstil;189
9.3.2.1;Zusammenfassung;192
9.3.2.2;Verständnisfragen;192
9.4;4.3 Scheidung und neue Familiensysteme;193
9.4.1;4.3.1 Scheidung als Prozess;194
9.4.2;4.3.2 Scheidungsfolgen;195
9.4.2.1;Die Situation der Eltern;195
9.4.2.2;Lebenspraktische Probleme des Alleinerziehens;196
9.4.2.3;Psychische Folgen für die Eltern;197
9.4.2.4;Psychische Folgen für die Kinder;198
9.4.3;4.3.3 Co-Parenting und Hochstrittigkeit;199
9.4.3.1;Unterstützung der Kinder im Scheidungsprozess durch das Gericht;201
9.4.4;4.3.4 Nach der Scheidung: Folgefamilien;202
9.4.4.1;Zusammenfassung;205
9.4.4.2;Verständnisfragen;205
10;5 Frühes und mittleres Erwachsenenalter;206
10.1;Einleitung;206
10.2;5.1 Themen des frühen Erwachsenenalters;206
10.2.1;5.1.1 Die Rushhour des frühen Erwachsenenalters;207
10.2.1.1;Die Wahl einer Paarbeziehung;207
10.2.1.2;Die Entscheidung für oder gegen Kinder;210
10.2.2;5.1.2 Der Übergang zur Elternschaft;212
10.2.2.1;Veränderungen auf der biologischen Ebene;214
10.2.2.2;Paare werden Eltern: Ein Verlaufsmodell;215
10.2.2.3;Partnerschaftszufriedenheit und Traditionalisierungseffekt;219
10.2.2.4;Der Traditionalisierungseffekt;221
10.2.2.5;Maternal Gatekeeping;222
10.2.2.6;Zusammenfassung;224
10.2.2.7;Verständnisfragen;225
10.3;5.2 Das mittlere Erwachsenenalter;225
10.3.1;5.2.1 »Typische« Krisen im Erwachsenenalter?;227
10.3.1.1;Die Sandwich-Position;229
10.3.2;5.2.2 Gesundheit im mittleren Erwachsenenalter;230
10.3.2.1;Körperliche Aktivität und Gesundheit;232
10.3.2.2;Körperliche Aktivität und Depressionen;233
10.3.2.3;Körperliche Aktivität und Kognition;233
10.3.2.4;Frauen- und Männergesundheit im Lebenslauf;234
10.3.2.5;Zusammenfassung;238
10.3.2.6;Verständnisfragen;239
10.4;5.3 Lebensstile im Erwachsenenalter;239
10.4.1;5.3.1 Ehe und Familie;239
10.4.1.1;Die Rolle von Frauen in der Familie;240
10.4.1.2;Familienleben im Erwachsenenalter: Familiäre Arbeitsteilung;242
10.4.1.3;Alternativmodell Doppelkarriere?;244
10.4.2;5.3.2 Alleinwohnende Menschen, alleinlebende Menschen und Living-Apart-Together;244
10.4.3;5.3.3 Gleichgeschlechtliche Ehen und Regenbogenfamilien;246
10.4.4;5.3.4 Inseminationsfamilien;249
10.4.4.1;Zusammenfassung;250
10.4.4.2;Verständnisfragen;250
10.5;5.4 Soziale Beziehungen im Erwachsenenalter;251
10.5.1;5.4.1 Die Paarbeziehung;251
10.5.1.1;Von der Verliebtheit zur gelebten Liebe;252
10.5.1.2;Von der Paarbeziehung zur Elternschaft;252
10.5.1.3;Das Paar mit kleinen Kindern;252
10.5.1.4;Das Paar mit älteren Kindern, Jugendlichen;252
10.5.1.5;Von der Elternschaft zur Paarbeziehung;252
10.5.1.6;Das ältere Paar;252
10.5.2;5.4.2 Was hält Paare zusammen?;253
10.5.3;5.4.3 Konstruktive Konfliktlösung nach Gordon;258
10.5.3.1;Die »niederlagelose« Methode der Konfliktlösung;259
10.5.3.2;Zusammenfassung;260
10.5.3.3;Verständnisfragen;260
10.6;5.5 Weitere wichtige Beziehungen im mittleren Erwachsenenalter;261
10.6.1;5.5.1 Eltern und ihre erwachsenen Kinder;261
10.6.2;5.5.2 Die Großeltern;262
10.6.3;5.5.3 Die Geschwisterbeziehung über den Lebenslauf;265
10.6.4;5.5.4 Beziehung zu den alten Eltern;267
10.6.4.1;Zusammenfassung;267
10.6.4.2;Verständnisfragen;268
11;6 Hohes Alter;269
11.1;Einleitung;269
11.2;6.1 Das hohe Alter;269
11.3;6.2 Merkmale des Alters;271
11.4;6.3 Theorien zum Alter;275
11.5;6.4 Der Umgang mit Verlusten;277
11.5.1;Alleinsein im Alter;279
11.5.2;Verwitwung: Der Verlust der Paarbeziehung;281
11.5.3;Berentung: Nicht nur ein Verlust;283
11.6;6.5 Erfolgreiches Altern: ein Gewinn;287
11.6.1;Strategien erfolgreichen Alterns: Optimierung durch Selektion mit Kompensation;288
11.6.2;Daseinsthemen und Lebenslagen im Alter;290
11.6.3;Zusammenfassung;293
11.6.4;Verständnisfragen;293
12;7 Untersuchungsmethoden der Entwicklungspsychologie;294
12.1;Einleitung;294
12.2;7.1 Längsschnitt- und Querschnittsuntersuchungen;294
12.3;7.2 Weitere Methoden der Entwicklungspsychologie;295
12.3.1;Zusammenfassung;297
12.3.2;Verständnisfrage;297
13;Literaturverzeichnis;298
14;Glossar;325
15;Stichwortverzeichnis;332


Prof. Dr. Annette Boeger hat den Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie am Fachbereich Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen inne. Sie ist approbierte Psychotherapeutin mit einer Ausbildung in Gesprächspsychotherapie und in systemisch-psychoanalytischer Familientherapie.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.