Buch, Deutsch, Band 2, 308 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 300 g
Eine Textanalyse
Buch, Deutsch, Band 2, 308 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 300 g
Reihe: Transhumanismus in der Science-Fiction
ISBN: 978-3-9826674-7-8
Verlag: Pegasus Bücher
Wie weit darf der Mensch gehen, wenn er selbst zum Schöpfer seiner Evolution wird?
Der zweite Band der Reihe führt die literaturwissenschaftliche Untersuchung des Transhumanismus konsequent fort – von den frühen Visionen technischer Selbstüberwindung bis zu den komplexen Zukunftsszenarien der Gegenwartsliteratur.
Im Zentrum stehen diesmal Werke, die den Menschen an der Schwelle zum Posthumanen zeigen: zwischen biologischer Vergänglichkeit und digitaler Unsterblichkeit, zwischen utopischer Hoffnung und dystopischer Warnung. Klassiker und moderne Texte werden dabei in Beziehung gesetzt zu theoretischen Konzepten von Nick Bostrom, Max Tegmark, Donna Haraway und Yuval Noah Harari. Der Band beleuchtet, wie Science-Fiction seit Jahrzehnten als Laboratorium des Denkens fungiert – als ästhetischer Resonanzraum für die großen Fragen nach Bewusstsein, Identität und Ethik in einer Ära künstlicher Intelligenzen und kybernetischer Körper.
Ein unverzichtbarer Beitrag für alle, die verstehen wollen, wie Literatur die Grenzverschiebung des Menschlichen nicht nur beschreibt, sondern kritisch begleitet – und welche Antworten sie auf die Frage nach dem „neuen Menschen“ wagt.
Ein Buch nicht nur für Literaturwissenschaftler!
Zielgruppe
Nicht nur für Literaturwissenschaftler




