Blake / Marinelli / Hardy | Chefsache Leidenschaft - verliebt in den Boss 1 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 736 Seiten

Reihe: eBundle

Blake / Marinelli / Hardy Chefsache Leidenschaft - verliebt in den Boss 1

eBundle
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7337-7396-0
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

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E-Book, Deutsch, 736 Seiten

Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-7396-0
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



ZÄRTLICHE NÄCHTE MIT DEM BOSS
Ihr Boss. Ihr Traummann. Und nun ihr Liebhaber! Vom ersten Moment an hat Aleksi Kolovskys unwiderstehliche Ausstrahlung Kate in den Bann gezogen. Doch es scheint eine hoffnungslose Schwärmerei, mehr nicht. Bis Aleksi eines Nachts überraschend bei Kate auftaucht und sie mit einem unmoralischen Angebot überrascht: Um sein Playboy-Image zu bessern, soll sie ab sofort seine Verlobte spielen, zärtliche Nächte inklusive. Kates Herz schlägt höher. Doch Aleksi stellt gleich klar, wie er sich ihr Verhältnis vorstellt: 'Liebe kannst du von mir nicht erwarten?'
LIEBESNACHT MIT DEM PLAYBOY-BOSS
'Ich kann doch einfach so tun, als wäre ich Ihr Verlobter!' Auch wenn Laura Playboys wie ihren sexy Boss Ryan Armstrong nicht mag, muss sie sein Angebot annehmen. Denn sie darf ihre schwerkranke Großmutter nicht enttäuschen! Und was soll schon passieren, wenn Ryan und sie ein Wochenende lang das verliebte Paar spielen? Aber bald muss Laura sich eingestehen, dass sie nicht so immun gegen Ryans Charme ist, wie gedacht. Obwohl sie weiß, dass er nur ein flüchtiges Abenteuer will, weckt eine leidenschaftliche Nacht im Himmelbett ein unvernünftiges Verlangen nach Liebe in ihr ...
VERLIEB DICH NIE IN DEINEN BOSS!
Jessies Herz schlägt zum Zerspringen! In den Armen eines attraktiven Mannes tanzt sie zu romantischen Klängen. Wange an Wange - verführerisch nah ist sein Mund. Am liebsten würde Jessie sofort mit diesem Fremden die Bar verlassen und ihre Sehnsucht nach s
ACHTUNG - SEXY BOSS!
Hannah kann ihren Kurzurlaub kaum erwarten: Vier Tage im wild-romantischen Tasmanien, wo die Hochzeit ihrer Schwester stattfindet! Denn Hannah braucht dringend eine Auszeit von ihrem sexy Boss Bradley Knight, von dessen heißen Küssen sie heimlich träumt. Wie ungefähr eine Million anderer Frauen, die gebannt an seinen Lippen hängen, wenn er im Fernsehen lässig über seine Weltreisen berichtet. Aber Überraschung: Bradley besteht darauf, sie zur Hochzeit zu begleiten! Weil er sich ein neues Abenteuer verspricht - oder sogar eine stürmische Affäre?
IM BETT MIT DEM BOSS
Punkt 1: Unbedingt eine neue Assistentin einstellen. Punkt 2: Die Finger von dieser Assistentin lassen! Punkt 3: Punkt 2 noch mal überdenken ... Privat sagt der erfolgreiche Unternehmer Luke Holloway selten Nein zu einer schönen Frau. Aber im Job doch nicht! Bis Sara Fleet sein Büro betrifft. Ein Blick, und Luke ist überzeugt. Denn Sara ist bildhübsch, clever und sexy. Sie macht ihn einfach schwach (siehe Punkt zwei und drei). Doch eine heiße Office-Romanze ist eine Sache für den Big Boss - die Aussicht, plötzlich Daddy zu werden, eine ganz andere ...



Ally Blake ist eine hoffnungslose Romantikerin. Kein Wunder, waren die Frauen in ihrer Familie doch schon immer begeisterte Leserinnen von Liebesromanen. Sie erinnert sich an Taschen voller Bücher, die bei Familientreffen von ihrer Mutter, ihren Tanten, ihren Cousinen und sogar ihrer Großmutter weitergereicht wurden. Und daran, wie sie als junges Mädchen unter dem riesigen Bett ihrer Großmutter einen unendlichen Schatz an Mills & Boon-Romanen fand. Und noch heute, wenn sie das Haus ihrer Kindheit besucht, warten ein oder zwei Liebesromane neben ihrem Bett auf sie. Allys erster richtiger Beruf nach dem Studienabschluss war der eines Cheerleaders. Das ist tatsächlich ein richtiger Beruf! Drei Jahre lang tanzte sie für ein Rugby- und ein Basketball-Team sowieso in einer wöchentlichen Fernsehsendung. Außerdem gab es da noch die Schauspielerei. Ally spielte in Kurzfilmen mit, die Freunde drehten, und schrieb selbst Drehbücher auf ihrem Weg zu einer berühmten, Oscar-prämierten Schauspielerin. Und dabei lernte sie ihren Mann Mark kennen, der gerade bei einem lokalen Fernsehsender Karriere machte. Vor ein paar Jahren heiratete sie Mark in Las Vegas, ein fantastisches Ereignis, zu dem ihre Familien und enge Freunde erschienen. Vor der Hochzeit reisten sie durch Kalifornien (wo sie eine ungesunde Sucht nach Starbucks Frappucinos entwickelte). Und nach der wundervollen Zeremonie (die am selben Morgen organisiert wurde) und Dinner im Brown Derby-Restaurant im Mirage (einen Tag, nachdem Tiger Woods dort gespeist hatte) und nachdem Frank Sinatra (sie schwört, dass er es war!) ihnen ein Ständchen gesungen hatte, reisten sie kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten. Sie trafen Hugh Hefner in Disneyland und Tony Curtis in Las Vegas - und diesmal waren sie es wirklich! Noch ein paar Infos zu Ally Blake: Sie ist Australierin und hat das Sternzeichen Krebs. Ihre Tipps, um als Autorin Erfolg zu haben: Man muss den unbedingten Wunsch haben, veröffentlich zu werden! Und immer wieder Manuskripte einreichen, egal, wie oft sie einem zurückgeschickt werden. Und vor allem: Schreiben Sie ein Buch zu Ende. Lauter Teile eines Manuskripts ergeben noch kein Buch! Und schließlich noch ihre Tipps für eine glückliche Beziehung: Nichts ist so wirkungsvoll wie Küsse, Schmusen und dem anderen zu sagen: "Ich liebe dich". Und zwar so oft wie möglich!

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2. KAPITEL

Laura war ganz froh über die Störung, denn Ryan kam der Wahrheit viel zu nahe. Unterbewusst war ihr wohl klar gewesen, warum sie sich so betont unattraktiv kleidete und verhielt, aber bislang hatte ihr das noch kein Mann ins Gesicht gesagt.

Es gefiel ihr nicht, weil sie sich dadurch verletzbar und schwach, ja, sogar feige fühlte. Aber sie war kein Feigling, oder?

Der Gedanke ließ sie nicht los. Alison meinte ja immer, sie solle den Männern noch eine Chance geben. Allerdings hatte sie gut reden. Sie war mit einem tollen Mann verheiratet, der ebenso liebenswert wie loyal war und ihr nie wehtun würde. Ihr war nie das Herz gebrochen worden … und nicht nur von einem Mann, sondern von zweien. Laura wusste, dass sie es nicht ertragen würde, noch einmal so verletzt zu werden.

Zugegeben, manchmal fühlte sie sich sehr einsam. Manchmal wünschte sie, sie hätte vor Jahren, als sie noch jünger und voller Hoffnungen gewesen war, den Richtigen getroffen. Doch die Erfahrung hatte sie, was Männer betraf, jeglicher Illusionen beraubt und ihre Menschenkenntnis geschärft. Wenn sie heute einem attraktiven Mann begegnete, durchschaute sie schnell, was für ein Mensch sich wirklich hinter der charmanten Fassade verbarg.

So wusste sie genau, was für ein Mann Ryan Armstrong war. Er gehörte zu denen, die einer Frau im Vorbeigehen das Herz brachen, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden.

Allerdings hatte dieses Gespräch bewiesen, dass er nicht nur schlecht, sondern allem Anschein nach zu echtem Mitgefühl fähig war. Laura beobachtete ihn verstohlen.

„Hallo“, sagte er jetzt in sein Handy. „Wie läuft’s da unten? … So langweilig? … Nein, ich bin in der Opera Bar und nehme einen Drink mit … Kollegen.“

Obwohl er sich etwas abgewandt hatte, konnte Laura jedes Wort verstehen und spürte sofort, dass er bewusst ausweichend antwortete. War das am anderen Ende etwa seine Freundin? Denn nach allem, was man sich erzählte, war er eigentlich nie ohne.

Das hatte Laura ganz vergessen, als er ihr anbot, an diesem Wochenende ihren Traummann zu spielen. Was, in aller Welt, wollte er eigentlich seiner Freundin sagen, wenn sie einwilligte? Laura konnte sich nicht vorstellen, dass es irgendeiner Frau gefallen hätte, wenn ihr Freund das für eine andere Frau getan hätte … egal, wie harmlos die Beweggründe auch sein mochten.

„Ich rufe dich später am Abend noch mal an, Schatz“, versprach er nun und bestätigte damit ihren Verdacht, dass er mit seiner aktuellen Freundin telefonierte. „Bis dann.“

Ryan steckte das Handy weg und wandte sich Laura wieder zu. „Wo waren wir stehen geblieben?“

Sie entschied sich, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen. „Ihrer Freundin würde es sicher nicht gefallen, wenn Sie für mich den Mann fürs Leben spielten“, sagte sie unverblümt. „Oder wollten Sie es ihr gar nicht sagen?“

Seine blauen Augen funkelten auf einmal mindestens so frostig wie ihre. „Erica hat keine Besitzansprüche auf mich. Außerdem ist sie an diesem Wochenende auf einer Konferenz in Melbourne.“

„Sie meinen, was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß?“

„Nein, tatsächlich wollte ich es Erica erzählen, wenn ich sie später zurückrufe.“

„Ach wirklich“, bemerkte Laura sarkastisch. Nach ihrer Erfahrung hatten Männer wie Ryan keinerlei Skrupel, ihre Freundinnen zu belügen.

„Ja, wirklich. Aber ich sehe, dass Sie mir nicht glauben.“

„Ist es so wichtig, was ich glaube? Das Ganze ist sowieso ohne Bedeutung, weil ich mich entschieden habe, Ihr freundliches Angebot nicht anzunehmen.“

„Und warum nicht?“

„Weil es nur zu neuen Problemen führen würde. Grans achtzigster Geburtstag steht schon bald bevor. Wenn sie sich weiter erholt, wird die Familie sicher eine große Feier für sie veranstalten, und sie wird natürlich damit rechnen, dass ich zusammen mit meinem Traummann daran teilnehme. Ich kann nicht erwarten, dass Sie dabei auch noch mitspielen. Bis dahin würden wir uns vor Nachfragen, wann endlich die Verlobung oder gar die Hochzeit stattfindet, nicht mehr retten können. In null Komma nichts würde die ganze Sache außer Kontrolle geraten, und Sie würden sich wünschen, Sie hätten erst gar nicht mitgemacht. Nein, ich fahre dieses Wochenende lieber allein nach Hause und sage, wir hätten uns wieder getrennt.“

Ryan zuckte die Schultern. „Wie Sie meinen. Aber Erica würde es bestimmt nichts ausmachen.“

„Wenn Sie das wirklich glauben, Ryan, dann kennen Sie die Frauen nicht besonders gut. Ich sollte jetzt besser gehen“, fügte sie nervös hinzu, denn immer mehr Gäste bevölkerten die Terrasse, und jeden Moment konnten auch einige ihrer Kollegen eintreffen. „Danke für den Drink und Ihr freundliches Angebot. Es war wirklich sehr nett, aber doch keine gute Idee.“ Sie trank den letzten Schluck aus ihrem Glas und stand auf. „Dann bis nächsten Freitag um drei.“

„Wissen Sie was? Ich gebe Ihnen meine private Handynummer, nur für den Fall, dass Sie es sich noch anders überlegen“, schlug er spontan vor. „Ich wette, Sie haben einen Kugelschreiber in Ihrer Handtasche?“, fügte er lächelnd hinzu.

„Ja, natürlich, aber …“

„Schreiben Sie die Nummer einfach auf“, unterbrach er sie eine Spur gereizt. „Man kann nie wissen.“

„Also schön.“ Laura notierte sich die Nummer auf einer ihrer Visitenkarten, bevor sie auf schnellstem Weg die Bar verließ. Zu ihrer Erleichterung bemerkte sie niemanden, den sie kannte, aber sie atmete erst richtig auf, als sie auf der Fähre nach Manly einen Platz in einer stillen Ecke fand.

Froh, mit ihren Gedanken allein zu sein, dachte sie über das Geschehene nach. Es war richtig gewesen, Ryans Angebot abzulehnen. Mochte es auch noch so verlockend gewesen sein, eine solche Täuschung ließ sich unmöglich durchhalten.

Wie sie Ryan gesagt hatte, würde alles früher oder später außer Kontrolle geraten, und an irgendeinem Punkt würde sich zwangsläufig auch ihre gegenseitige Abneigung bemerkbar machen. Nein, ihre Entscheidung war richtig. Die einzig mögliche. Dennoch schreckte sie vor dem Gedanken zurück, ihrer Familie einzugestehen, dass sie hinsichtlich ihres angeblichen Traummannes gelogen hatte. Schließlich hatte sie auch ihren Stolz.

Nein, sie würde das tun, was sie Ryan gegenüber bereits angekündigt hatte: zunächst einmal irgendeine Ausrede erfinden, warum er an diesem Wochenende keine Zeit hatte. Später, wenn es ihrer Großmutter besser ging, konnte sie dann immer noch sagen, sie hätten sich getrennt, weil Ryan nicht heiraten wollte. Auf diese Weise würde sie ihren Stolz wahren. Und wenn Gran sich nicht erholte … Lauras Herz krampfte sich zusammen. Dann war es sowieso egal. Gran würde wenigstens glücklich und zufrieden sterben.

Als die Fähre am Kai von Manly anlegte und Laura den Hügel hinauf nach Hause ging, war sie im Großen und Ganzen also im Reinen mit ihrer Entscheidung, obwohl sich bei ihr doch Bedauern regte. Es wäre ihr eine Genugtuung gewesen, mit einem Mann wie Ryan Armstrong zu Hause aufzutauchen … allein um das Gesicht ihrer Tante und ihres Onkels zu sehen, die nie eine Gelegenheit ausließen, darauf hinzuweisen, was für eine Versagerin sie in Sachen Beziehungen war.

Der eigentliche Punkt war natürlich, dass die beiden sie nicht leiden konnten. Onkel Bill hatte sie von dem Moment an nicht gemocht, als sie in das Haus ihrer Großeltern gebracht worden war, um dort aufzuwachsen, und sich bald herausstellte, dass seine Mutter die Tochter ihrer entfremdeten Tochter dem Enkel vorzog, den Cynthia und er ihr geschenkt hatten.

Laura fand es rückblickend überhaupt nicht überraschend, weil alle männlichen Mitglieder der Familie Stone abscheulich waren. Ihr Großvater besonders. Jim Stone war ein Macho der übelsten Sorte gewesen. Sein Sohn und sein Enkel kamen in diesem Punkt ganz nach ihm und hielten sich für Gottes Geschenk an die Frauen, die ihrer Meinung nach nur dafür da waren, ihnen in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein. Aus eigener Erfahrung im Haus ihres Großvaters konnte Laura gut verstehen, warum ihre Mutter von zu Hause weggelaufen war, sobald sie alt genug gewesen war, und einen Mann wie ihren Vater geheiratet hatte, der bei all seiner Stärke vor allem Frauen gegenüber betont mitfühlend und sanft gewesen war. Er war Anwalt gewesen, und Laura hatte ihn vergöttert.

Ihren Großvater dagegen hatte sie aus tiefstem Herzen verabscheut und ihm keine Träne nachgeweint, als er starb. Selbst im Tod war es Jim Stone noch gelungen, sie wütend zu machen, weil er den Familienbesitz nicht seiner Frau, die lange genug unter ihm gelitten hatte, sondern seinem einzigen Sohn hinterließ. Vergeblich hatte Laura ihre Großmutter dazu zu bewegen versucht, das Testament anzufechten, aber die alte Dame hatte sich damit zufriedengegeben, dass ihr Sohn ihr versprach, sich zeit ihres Lebens um sie zu kümmern.

Nach Lauras Ansicht war das keineswegs genug. Das Haus, um das ihre Großmutter sich über fünfzig Jahre lang liebevoll gekümmert hatte, hätte bis zu ihrem Tod ihr gehören sollen. Stattdessen war sie in die Rolle der mittellosen Verwandten gedrängt, die von den Almosen ihres Sohnes abhängig war. Laura konnte immerhin durchsetzen, dass die dürftige Summe von zwanzigtausend Dollar pro Jahr verdoppelt wurde, indem sie ihrem Onkel in einem Gespräch unter vier Augen drohte, andernfalls all ihren Einfluss auf ihre Großmutter geltend zu machen, damit die alte Dame das Testament doch noch anfocht.

Das hatte sie bei ihrem Onkel und ihrer Tante natürlich nicht...



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