Bizzarri | Monde animal et végétal dans le récit bref du Moyen Âge | Buch | 978-3-95490-277-4 | sack.de

Buch, Französisch, Spanisch, 296 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 702 g

Reihe: Scrinium Friburgense

Bizzarri

Monde animal et végétal dans le récit bref du Moyen Âge

Colloque international 2016

Buch, Französisch, Spanisch, 296 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 702 g

Reihe: Scrinium Friburgense

ISBN: 978-3-95490-277-4
Verlag: Reichert Verlag


Der vorliegende Band enthält 16 Beiträge, die sich mit der Darstellung der Welt der Tiere und Pflanzen in den mittelalterlichen Kurzgeschichten beschäftigen. Ziel der Publikation ist es, diese beiden sich unterscheidenden und ergänzenden Aspekte der mittelalterlichen Welt zum Gegenstand der Untersuchung zu machen. Es soll die bisher geltende Perspektive hinterfragt werden, nach der die tierische Welt in isolierter und auf sich selbst beschränkter Weise und die pflanzliche Welt lediglich als Hintergrund für narrative Situationen beschrieben wurde. Im Gegensatz dazu beabsichtigt der Band sich auf die Rolle zu konzentrieren, die Tiere und Natur in der Entwicklung der Kurzgeschichten gespielt haben. Wie ist die Naturbeobachtung in den verschiedenen literarischen Kurzformen organisiert? Was war der Anteil dieser Elemente in der Evolution dieser Formen? Welches sind die Verbindungen und die Unterschiede zwischen der Fabel, der Kurzerzählung, die die Tiere in den Vordergrund stellt, und den anderen literarischen Formen, die eher die Natur bevorzugen? Das sind nur einige Fragen, auf die versucht wird, in den Beiträgen Antworten zu geben. Der Hauptfokus liegt auf der spanischen Literatur, aber der Band enthält ebenfalls Überlegungen zu weiteren romanischen Sprachen. Die Texte «Calila e Dimna», «Sindibad», «Conde Lucanor», die Fabeln de Eudes de Chériton, das «Decameron» oder Werke von Chrétien de Troyes werden in den Beiträgen erörtert.
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Hugo O. Bizzarri, geboren 1956, ist ordentlicher Professor für spanische Philologie und Geschichte der Sprache an der Universität Freiburg/Schweiz. Er studierte an der Universität La Plata (Argentinien) und promovierte an der Universität von Buenos Aires. 2002 wurde er zunächst als assozierter und später als ordentlicher Professor an die Universität Freiburg/Schweiz berufen. Seine hauptsächlichen Forschungsinteressen sind die Textkritik, die Sammlungen von Sprichwörtern und Exempla des Mittelalters, die Fabel und die Parömiologie des Goldenen Zeitalters. Er hat 16 eigenständige Buchpublikationen und 145 Artikel verfasst. Unter seinen Publikationen lassen sich folgende in Auswahl zitieren: Cuentos latinos de la Edad Media (Gredos, 2006), les éditions Marqués de Santillana, Refranes que dizen las viejas tras el fuego (Reichenberger, 1995), Pseudo-Aristóteles, Secreto de los secretos (Valencia, 2010), Pero López de Ayala, Rimado de palacio (RAE, 2012), et ses études El refranero castellano en la Edad Media (Arcadia de las letras, 2004) et Diccionario de paremias cervantinas (Alcalá de Henares, 2015).


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