Bitzel / Hägglund / Steiger | Chemnitz - Gerhard - Arndt -Rudbeckius | Buch | 978-3-933688-93-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 266 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 212 mm, Gewicht: 365 g

Reihe: Texte und Studien zum Protestantismus des 16. bis 18. Jahrhunderts (TSP)

Bitzel / Hägglund / Steiger

Chemnitz - Gerhard - Arndt -Rudbeckius

Aufsätze zum Studium der altlutherischen Theologie
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-933688-93-4
Verlag: Spenner Hartmut

Aufsätze zum Studium der altlutherischen Theologie

Buch, Deutsch, Band 1, 266 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 212 mm, Gewicht: 365 g

Reihe: Texte und Studien zum Protestantismus des 16. bis 18. Jahrhunderts (TSP)

ISBN: 978-3-933688-93-4
Verlag: Spenner Hartmut


Die hier versammelten Studien befassen sich mit der Epoche der lutherischen
Orthodoxie und sind zum Teil in deutscher Sprache bislang nicht zugänglich
gewesen.
Die Beiträge behandeln, ausgehend von bisher wenig oder nichtbeachteten
Quellen, folgende Themenkreise: Rezepion und Wertschätzung der Kirchenväter
in der lutherischen Theologie der Reformationszeit und im 17. Jahrhundert,
das Lehrstück de providenda und dessen Auswirkung auf die Frömmigkeit, die
heterogenen Stellungnahmen zu Luthers umstrittenen Werke De servo arbitrio,
die Pneumatologie und die Anthropologie. Darüber hinaus wird nach der
lutherisch-orthodoxen Definition von Meditation und der Bedeutung der
Erleuchtung (illuminatio) im Rahmen der theologischen Erkenntnistheorie
gefragt. Ein Beitrag zu Johann Gerhards Confessio catholica, die mitten im
Dreißigjährigen Krieg den Versuch unternimmt, einen sachlichen Dialog mit
der römisch-katholischen Tradition zu eröffnen, rundet den Band ab.

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Weitere Infos & Material


Steiger, Johann A
Johann Anselm Steiger (* 30. März 1967 in Tübingen) ist seit 2001 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg.

Hägglund, Bengt
Bengt Vilhelm Hägglund (* 22. November 1920; † 8. März 2015) war ein schwedischer lutherischer Theologe.
Nach der Promotion an der Universität Lund 1951 war Hägglund zuerst Assistenzprofessor, ab 1958 Vertreter einer Professur in Lund. Nach einer Gastdozentur an der Universität Heidelberg kehrte er 1960 als research fellow nach Lund zurück. Weitere Gastaufenthalte in Mainz, Leipzig, Rostock und Greifswald schlossen sich an. 1969 bis 1987 war Hägglund Professor für Ideengeschichte des Christentums (kristendomens idéhistoria) in Lund.
Hägglunds Forschungsschwerpunkte waren die Theologie Martin Luthers und der Lutherischen Orthodoxie sowie Methodenfragen der Dogmatik. Sein meistverbreitetes Buch Teologins historia (zuerst 1956) wurde u. a. ins Deutsche, Englische, Portugiesische, Lettische und Russische übersetzt. Hägglund war von 1975 bis 1995 Vizepräsident der Luther-Akademie Ratzeburg.



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